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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Ich will ne Spritzennadel.

Gibts inner Apotheke am Pimmelplatz

Und ne spitzen Naddel.

Die Olle ist dermaßen hohl wie Bambusrohr, mit der kannste nichts anfangen. Selbst Dieter Bohlen hat die irgendwann abgelegt und das will was heißen. Höchstens zusammen saufen. Das kann die.

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Nein nein, Übergang ist ungeschickt gewählt, verbeiß dich nicht daran.

Wir sind uns einig, dass der Mond einmal um sich selber Kreis und er dabei keine Änderung zwischen Zustand A und B durchläuft, oder?

Steht man auf der Ebene, auf der der Mond um die Erde kreist und dreht man sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Erde sich um die Sonne dreht, um die Sonne, (man steht quasi die ganze Zeit über der Erde) sieht man den Mond während eines Umlaufs einmal von allen Seiten. Steht der Mond nämlich zwischen Erde und einem selber als Beobachter, sieht man die der Erde abgewandte Seite, steht der Mond hinter der Erde, sieht man die der Erde zugewandte Seite (vorausgesetzt, die Erde wäre durchsichtig... :wacko:)

Für die Erde hieße das, dass man bei einer Umdrehung der Erde um sich selber, während sie die Sonne umkreist, es auf einer Hälfte immer hell wäre, auf der anderen immer dunkel. Es somit keinen Tag/Nacht Wechsel im klassischen Sinne gäbe. Ein Beobachter, der in der Ebene steht, auf der die Erde die Sonne umkreist, würde also im Laufe einer Umrundung der Erde um die Sonne einmal alle Seiten sehen.

Würde sich die Erde überhaupt nicht um sich selber drehen, würde der Beobachter, der in der Ebene steht, auf der die Erde die Sonne umkreist, würde also die ganze Zeit nur eine Seite der Erde sehen, gleichzeitig gäbe es aber einen Tag/Nacht Zyklus, wobei die Sonne im Westen aufgehen würde.

Dreht sich die Erde nun zweimal, durchläuft sie einen Tag/Nacht Zyklus pro Jahr... usw....

Richtig so?

Da gab es -zumindest in meinem Sprachgebrauch- Schwierigkeiten bezüglich der Rotation und der Umdrehung. Ich bezog es immer auf die Erde. Nicht auf einen außenstehenden Betrachter.

Wenn ich aber die Summe aus meiner "Umdrehung" und "Eigenrotation" nehme, dann komme ich auf ihre 366 Umdrehungen pro Jahr bei 365 Tag/Nacht-Wechseln.

:thumbsup:

post-22066-0-92399200-1357819485_thumb.j

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eher so:

post-1891-0-75599200-1357821313_thumb.jp

Bing! :rotwerd: Schön dargestellt!

Die Skizze deckt sich auch mit meinen Erinnerungen an die hinteren Seiten im braunen Dirke-Weltatlas. Muss in Bezug auf die Anzahl der Eigendrehungen der Erde dem Herrn freibier anschließen. 366,25 drehen wir uns im Kreis jedes Jahr. Da uns die Sonne aber ein bisschen hinterher läuft wird's nur 365,25 Mal hell/dunkel. Hatte in meinem Antristressball/Tassen-Modell die Erde falsch rum drehen lassen.

Gruß

Jochen

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Technikfrage:

Eine Auspuffanlage an einem PKW, Motorrad oder Roller hat die Aufgabe, Abgase abzuführen, Geräuschdämmung zu betreiben und die Leistungscharakteristik des Fahrzeuges entsprechend zu unterstützen bzw. bei einem 2-Taktfahrzeug sogar mitentscheidend zu prägen (wenn auch noch andere Faktoren dabei eine Rolle spielen).

Da ein Auspuff eben mehr oder weniger auch auf die Leistung bzw. die Leistungsperformance in bestimmten Drehzahlbereichen Einfluss nimmt, heißt das dann auch, dass ein Auspuff auch Auswirkungen auf den Spritverbrauch eines Fahrzeuges hat?

Ich checke es irgendwie gerade nicht. Im Auto werden doch die Düsen nicht mehr oder weniger Benzin in Abhängigkeit des verbauten Auspuffs einspritzen oder etwa doch?

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Technikfrage:

Eine Auspuffanlage an einem PKW, Motorrad oder Roller hat die Aufgabe, Abgase abzuführen, Geräuschdämmung zu betreiben und die Leistungscharakteristik des Fahrzeuges entsprechend zu unterstützen bzw. bei einem 2-Taktfahrzeug sogar mitentscheidend zu prägen (wenn auch noch andere Faktoren dabei eine Rolle spielen).

Da ein Auspuff eben mehr oder weniger auch auf die Leistung bzw. die Leistungsperformance in bestimmten Drehzahlbereichen Einfluss nimmt, heißt das dann auch, dass ein Auspuff auch Auswirkungen auf den Spritverbrauch eines Fahrzeuges hat?

Ich checke es irgendwie gerade nicht. Im Auto werden doch die Düsen nicht mehr oder weniger Benzin in Abhängigkeit des verbauten Auspuffs einspritzen oder etwa doch?

So eine ähnliche Frage hatte ich mir auch schon gestellt. Hatte mich dann ich technischen Gedankengebäuden verlaufen, bis auf den einfachen Gedanken gekommen bin: Wenn man z. B. 100 km/h fahren will, verändert man solange die Gaspedalstellung bis eben die Geschwindigkeit gehalten wird. Ist im Antrieb irgendwas nicht korrekt eingestellt, drückt man halt mehr drauf und verbraucht automatisch mehr. Ist alles tippitoppi oder besser als neu (4-Takter mit Loch im Auspuff vielleicht), dann drückt man das Pedal halt weniger stark und verbraucht entsprechend weniger.

Ist das einigermaßen erhellend und zielführend?

Gruß

Jochen

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(Neulich hab ich den Film gesehen, in dem der Borat-Typ einen Ex-Mossad-Agenten spielt der in NY Friseur werden will, da wurde dieser Brauch veräppelt mit einem von Migranten betriebenen Laden, dessen NAME sogar "Räumungsverkauf" oder so ähnlich lautete)

*KlugscheissModusAn* das war Adam Sandler und nich der Borat Typ *KlugscheissModusAus* :-D

Technikfrage:

Eine Auspuffanlage an einem PKW, Motorrad oder Roller hat die Aufgabe, Abgase abzuführen, Geräuschdämmung zu betreiben und die Leistungscharakteristik des Fahrzeuges entsprechend zu unterstützen bzw. bei einem 2-Taktfahrzeug sogar mitentscheidend zu prägen (wenn auch noch andere Faktoren dabei eine Rolle spielen).

Da ein Auspuff eben mehr oder weniger auch auf die Leistung bzw. die Leistungsperformance in bestimmten Drehzahlbereichen Einfluss nimmt, heißt das dann auch, dass ein Auspuff auch Auswirkungen auf den Spritverbrauch eines Fahrzeuges hat?

Ich checke es irgendwie gerade nicht. Im Auto werden doch die Düsen nicht mehr oder weniger Benzin in Abhängigkeit des verbauten Auspuffs einspritzen oder etwa doch?

Ich hab mir so ne ähnliche Frage immer gestellt, wenn ich gesehen habe wie die OCC Nasen im Fernsehen da irgendwie schicklich den Auspuff für ans Moped verlegt haben...

spielt der Auspuff bei so komischen Choppern gar keine Rolle für die Leistung?

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So eine ähnliche Frage hatte ich mir auch schon gestellt. Hatte mich dann ich technischen Gedankengebäuden verlaufen, bis auf den einfachen Gedanken gekommen bin: Wenn man z. B. 100 km/h fahren will, verändert man solange die Gaspedalstellung bis eben die Geschwindigkeit gehalten wird. Ist im Antrieb irgendwas nicht korrekt eingestellt, drückt man halt mehr drauf und verbraucht automatisch mehr. Ist alles tippitoppi oder besser als neu (4-Takter mit Loch im Auspuff vielleicht), dann drückt man das Pedal halt weniger stark und verbraucht entsprechend weniger.

Ist das einigermaßen erhellend und zielführend?

Gruß

Jochen

Für mich Auspuff-Godek noch nicht so ganz.

Wird der Spritverbrauch eines Fahrzeuges ausschließlich von der Gaspedalstellung beeinflusst? Im Grundsatz würde ich sagen "ja", aber.............. Denn es spielt z.B. doch auch eine Rolle wieviel Sprit ich verbrauche (bei z.B. halb durchgedrücktem Gaspedal), in welchem Gang/mit welchen Drehzahlen ich fahre. Insofern könnte es ja dann auch eine Rolle spielen, ob ich nun eine Standardauspuffanlage von Piaggio oder die High-End-Super-Dich-hämmere-ich-von-der-Straße-Anlage von der Tuning-Schmiede "Geile Luzi" unter dem Fahrzeug habe.

Schiebt den die "High-End-Super-Dich-hämmere-ich-von-der-Straße-Anlage" das Fahrzeug bei gleicher Drehzahl und gleicher Gaspedalstellung wuchtiger nach vorne, ohne dass das einen Funken Einfluss auf den Spritverbrauch hat?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Diggla, klemm' Dirt einen PSP2000 unter die Rally. Dann erlebst Du mal richtiges Saugen.

Also wenigstens indirekt nimmt die Reuse dann mehr, weil Du hochduesen musst.

Im 4T-Bereich ist der Auspuff auf die Leistungsentfaltung weit geringer. Da spielt's mE kaum eine Rolle.

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(...)

Schiebt den die "High-End-Super-Dich-hämmere-ich-von-der-Straße-Anlage" das Fahrzeug bei gleicher Drehzahl und gleicher Gaspedalstellung wuchtiger nach vorne, ohne dass das einen Funken Einfluss auf den Spritverbrauch hat?

Vereinfacht sehe ich das so (Ich lasse jetzt mal das Detailklimbim wegen Vergaser/Einspritzer/Lamdasonde etc. weg):

Wenn Sie solch einen Bassfagott-Auspuff mit tatsächlicher Leistungssteigerung an einem 4-Takter montieren, so würde ich behaupten, dass Sie bei gleicher Drehzahl und Gaspedalstellung beschleunigen würden, während Sie mit der Standard-Oboe z. B. nur konstant weiterfahren würden. Gangwahl, Steigung etc. natürlich gleich gewählt. Sie selbst als Fahrer würden dann den Fuß vom Gas nehmen um die Geschwindigkeit konstant zu halten. Et voilà, weniger Verbrauch. Soll heißen Gaspedal weniger durchgedrückt bei gleicher Antriebsleistung wegen weniger Verlustleistung im Schalltrichter. Ob das allerdings wirklich so viel ist, wage ich zu bezweifeln.

Den Zweitakter lasse ich jetzt mal außen vor, da hier alles mit allem zusammenhängt und man nicht einfach eine Sache ändern kann ohne durch verändertes Strömungsverhalten anderes zu beeinflussen.

Und: bei "Verbrauch" bin ich jetzt immer von Verbrauch je Wegstrecke ausgegangen, nicht Verbrauch je Zeiteinheit.

Gruß Jochen

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Jetzt bin ich etwas verwirrt, weil jetzt widersprechen sich doch der Herr M210 und der Herr jbliss im Hinblick auf den 4-Takter und die Leistungsentfaltung mit Bassfagott bzw. Standard-Oboe oder nicht?

Wo bleiben denn hier der Herr Beo (ggf. mit Zeichnung), der Herr Freibier (aber der ist im Ficken-topic), Herr Dorkisbored, Herr Halbertrabbi und die ganzen anderen Herren Inscheniöre? Auf Herrn Bluenote muss man nicht mehr warten, der steht immer noch in der Dunkelheit am Laternenpfosten im Glitzerminirock.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Ich dachte immer beim 4-Takter gehts nur darum das Abgas möglichst schnell aus dem Motor zu kriegen. Dazu sollte zum einen der Querschnitt groß sein, bzw. sich vergrößern. Damit der Effekt auf allen Zylindern gleich ist und um Schwingungen und ungleichmäßigen Motorlauf zu vermeiden, sind die Auspuffrohre der einzelnen Zylinder gleich lang zu gestalten und oft zylindernah miteinander über Druckausgleichleitungen miteinander verbunden.

Tausche ich nun einen originalen drosselnden Auspuff gegen einen mit dem der Motor wesentlich besser läuft, erreicht der Motor u.a. eine höhere maximal Drehzahl und hat sicherlich mehr Leistung bei gleicher Drehzahl, als vorher.

Der Motor muss das Abgas ja weniger aktiv aus den Zylindern in den Auspuff "schaufeln", die Verlustleistung nimmt ab, hatte der Motor vorher 200 PS bei 6500 RPM hat er nun vllt 215 PS bei 6500 RPM, weil besagte Verlustleistung geringer ist und so mehr von der Gesamtleistung an den Rädern ankommt, bis hier hin hat der Motor nur effektiver gearbeitet und noch keinen Extrasprit gebraucht.

Drehte der Motor vorher nur bis 7500 RPM, so dreht er nun vllt bis 7750 RPM, weil der größere Querschnitt des Auspuffs es dem Motor auch noch bei höheren Drehzahlen erlaubt das Abgas in dem Zeitraum, in dem die Auslassventile offen sind, rauszuschaufeln. Jetzt braucht er mehr Sprit, einfach weil er 250 mal öfter einspritzt...

Oder etwa doch nicht?

Diggler, willst du mir ernsthaft erzählen, dass du erst 23 bist...?!

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Jetzt bin ich etwas verwirrt, weil jetzt widersprechen sich doch der Herr M210 und der Herr jbliss im Hinblick auf den 4-Takter und die Leistungsentfaltung mit Bassfagott bzw. Standard-Oboe oder nicht?

Ich bin mir mit Herrn M210 doch weitestgehend einig. :satisfied: Beim Viertakter wirkt der Auspuff hauptsächlich als Bremse, die man durch größere Querschnitte etc lösen kann. Das Thema Zweitakter haben wir dezent nur leicht touchiert. Da gibt's ja spezielle Topics mit viel geballtem Wissen und Diskussion. (10%...)

(Hintergrund: Beim Viertakter geschieht alles schön der Reihe nach durch die Ventile gesteuert. Ansaugen, Verdichten, Expandieren nach Zündung, Ausstoßen. Beim Zweitakter wird unter anderem gleichzeitig angesaugt und ausgestoßen, das heißt der Auspuff hat tatsächlich Einfluss auf alles bis zum Vergaser zurück, siehe Resonanzanlagen.)

Egal, zurück zur Ausgangsfrage. Ein Auspuff kann Einfluss auf den Verbrauch haben. Beim Zweitakter ist das ein komplizierte Sache, beim Viertakter ist nicht so viel zu holen. Prinzipiell führt eine Reduktiion der Verlustleistung im Auspuff (z. B. durch dickeren Querschnitt/weniger Dämmung beim Viertakter) bei gleichem Kraftstoffeinsatz zu einer Mehrleistung am Hinterrad. Damit ist man dann schneller am Ziel und hat weniger lange Kraftstoff verbraucht.

Gruß Jochen

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Diggler, willst du mir ernsthaft erzählen, dass du erst 23 bist...?!

Fühlen tue ich mich wie 17. Aber Herr M210 hat recht. Strenggenommen werde ich erst im Oktober 23 Jahre alt, bin also noch 22. Ich bin ein sog. "Frühentwickler". Ich kam bereits mit 9 1/2 in den Stimmbruch und das war keineswegs immer angenehm. Mit 14/15 blieb ich 2x sitzen (Mathe und Physik 5 und konnte ich nicht mit einer 2 in einem Hauptfach ausgleichen). War aber gut in Sport und weil ich groß war/bin, spielte ich Basketball. Na ja, ich könnte noch manches erzählen................

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Leute, ich bin schon wieder völlig verwirrt.

Gestern wollte ich ne Birne für ne Lampe kaufen. Halogen oder Glühbirne. Auf der Halogen-Birne stand drauf "dimmbar", auf der Glühbirne nicht. Zuhause hab ich vor ein paar Wochen einfach einen normalen Lichtschalter aus der Wand gestemmt (gerissen) und statt dessen einen Dimmer eingebaut.

Was ist denn nun? Sind Glühbirnen auch dimmbar oder braucht es immer Halogenbirnen? Und was ist mit den sog. Energiesparbirnen? Sind die auch dimmbar?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Glühbirnen sind immer dimmbar, mit jedem Dimmverfahren.mit Phasenanschnittdimmung.

Halogen ist schon schwieriger, kommt drauf an, ob Hoch-od. Niedervolt. Hochvolt, wo 230V durch das Leuchtmittel gejagt werden, sollte ähnlich wie Glühbirne sein, bei Niedervolt (Betriebsspannung 12 od. 24V) kommts auf den Trafo an. Ist das ein elektronischer, verträgt der meist nur Phasenabschnittdimmung. Konventioneller veträgt auch Phasenanschnittdimmung.

Energiesparlampen sind im Prinzip nichts anderes als Leuchtstoffröhren. Die sind scheisse zu dimmen.

Bearbeitet von Lupo1
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Glühbirne: Glaskugel mit Vakuum und einem Glühfaden. Strom erhitzt Glühfaden, Glühfaden glüht und leuchtet dadurch. Viel Strom = viel Hitze = viel leuchten. Wenig Strom = wenig Hitze = wenig leuchten.

Halogenlampe: Glaskugel gefüllt mit Halogen und einem Glühfaden. Strom erhitzt Glühfaden, Glühfaden glüht und regt dadurch das Halogen-Gas an auch mit zu leuchten. Viel Strom = viel Hitze = viel leuchten. Wenig Strom = wenig Hitze = wenig leuchten.

Energiesparlampen: Glaskugel, -röhre, -spirale gefüllt mit hochgiftigem Gasgemisch und einem Zünder. Viel Strom = Zünder zündet und regt dadurch das Gas zum Leuchten an. Wenig Strom = Zünder zündet nicht, Lampe leuchtet nicht. Ich verstehe Energiesparlampen eigentlich so, wie die Leuchtstoffröhren im Büro oder im Keller. Entweder an, oder aus.

Zumindest stelle ich mir das so vor und das o.g. ist das Ergebnis meiner schon selbst angestellten Grübeleien und meinem amateurhaften Elektro-Verständnis.

Bearbeitet von Beo
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Glühbirne: Glaskugel mit Vakuum und einem Glühfaden. Strom erhitzt Glühfaden, Glühfaden glüht und leuchtet dadurch. Viel Strom = viel Hitze = viel leuchten. Wenig Strom = wenig Hitze = wenig leuchten.

Halogenlampe: Glaskugel gefüllt mit Halogen und einem Glühfaden. Strom erhitzt Glühfaden, Glühfaden glüht und regt dadurch das Halogen-Gas an auch mit zu leuchten. Viel Strom = viel Hitze = viel leuchten. Wenig Strom = wenig Hitze = wenig leuchten.

Energiesparlampen: Glaskugel, -röhre, -spirale gefüllt mit hochgiftigem Gasgemisch und einem Zünder. Viel Strom = Zünder zündet und regt dadurch das Gas zum Leuchten an. Wenig Strom = Zünder zündet nicht, Lampe leuchtet nicht. Ich verstehe Energiesparlampen eigentlich so, wie die Leuchtstoffröhren im Büro oder im Keller. Entweder an, oder aus.

Zumindest stelle ich mir das so vor und das o.g. ist das Ergebnis meiner schon selbst angestellten Grübeleien und meinem amateurhaften Elektro-Verständnis.

Hätte ich jetzt auch genauso angesetzt.

Meine Spots sind Niedervolts, jeweils zu zweit oder dritt an einem Trafo (siehe Lupo1).

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@Lupo1/Beo

Besten Dank, jetzt bin ich schlauer.

Glühbirne: Glaskugel mit Vakuum und einem Glühfaden. Strom erhitzt Glühfaden, Glühfaden glüht und leuchtet dadurch. Viel Strom = viel Hitze = viel leuchten. Wenig Strom = wenig Hitze = wenig leuchten.

Irgendwie liebe ich sie, die gute alte Glühbirne. Sie ist wie ein Lagerfeuer im Wintergarten, leuchtet warm, sanft und gemütlich, wärmt den alten Oppa und die Omma und lässt einen bei einem Früchtetee sanft einschlummern.

Halogenlampe: Glaskugel gefüllt mit Halogen und einem Glühfaden. Strom erhitzt Glühfaden, Glühfaden glüht und regt dadurch das Halogen-Gas an auch mit zu leuchten. Viel Strom = viel Hitze = viel leuchten. Wenig Strom = wenig Hitze = wenig leuchten.

Wo die Teile hinpassen, also z.B. als eingelassene Deckenleuchten etc. durchaus prima, wenn auch das Licht immer sehr weiß ist, außer man operiert mit Halogenbirnchen, auf denen ein wenig Goldton aufgedampft ist. Das macht das Licht etwas weicher. Finde ich.

Energiesparlampen: Glaskugel, -röhre, -spirale gefüllt mit hochgiftigem Gasgemisch und einem Zünder. Viel Strom = Zünder zündet und regt dadurch das Gas zum Leuchten an. Wenig Strom = Zünder zündet nicht, Lampe leuchtet nicht. Ich verstehe Energiesparlampen eigentlich so, wie die Leuchtstoffröhren im Büro oder im Keller. Entweder an, oder aus.

Die Idee war gut, die Umsetzung ein Riesenmist. Mag sein, dass es mittlerweile besser ist. Keine Ahnung.

Ich habe zuhause in den Schränken noch diese Mammut-Energiesparbirnen rumliegen. Größer als die linke Titte von Daniela Katzenberger. Schraubt man die Birne rein und schaltet die Lampe an, kann man sich in der Küche gemütlich ein 3-gängiges Menü kochen, bevor das Mistteil richtig hell leuchtet. Drauf stehen tut immer sinngemäß "11W entspricht 70W einer herkömmlicher Glühbirne", wobei die Wahrheit ist, dass die 11W ungefähr dem entsprechen, wie wenn ich in einer Kurve mit dem Rollerauspuff auf die Straße komme und es kurz einen Funken schlägt. Und fällt sie runter und zerplatzt, kann man wegen des Quecksilber-GAUs das Technische Hilfswerk rufen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Es hat sich in der letzten Zeit enorm viel getan am Lampenmarkt.

Digglchen, schau mal im Baumarkt Deines Vertrauens vorbei. Da wirst Du staunen - v.a. auch bezüglich der Anfahrzeiten der neuen Generation.

Gestern abend zwei 5 Jahre alte E-Sparlampen wieder in Betrieb genommen und gestutzt, wie lange die brauchen.

Werden heute gegen TS1-Variante getauscht.

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Giftig sind beim Quecksilber vor allem die freigesetzten Dämpfe. Das Zeug fängt schon bei relativ geringer Temperatur, kommt es mit Sauerstoff in Kontakt, an zu verdampfen. Diese Dämpfe, werden sie eingeamtet, schädigen soweit ich weiß das Nervensystem.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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