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An die Ingenieure - über Geld spricht man (nicht).


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
...liest sich alles gut. Schade bloß, dass ich nicht studiert hab. Versuche schon seit längerem, endlich mein Ziel von +40 K brutto zu erreichen und das mit Abi, Ausbildung und mittlerweile 8 Jahren Berufserfahrung in 2 Unternehmen (davon 1 der Ausbildungsbetrieb). Bisher hangele ich mich mit Familie mit knappen 32 K brutto durchs Leben.... naja, so is das halt.

edith: sorry für geringfügig OT.

Mach Dir nix draus. 50 T EUR p.a. sind auch unter Ingenieuren nicht unbedingt üblich. Derzeit geht halt der Maschbau sehr ordentlich. War auch mal anders. Nach der Wende waren die Bauings die Glücklichen. Da geht derzeit nix! Eine Zeit wurde jeder, der Informatik buchstabieren konnte mit Geld zugeschissen. Jura geht wohl (brauchbarer Studienabschluß vorausgesetzt) immer...

Bevor hier noch ein falscher Eindruck entsteht ruft Edith noch nach Österreich, daß die Abzüge in .de WESENTLICH höher sind.

Bearbeitet von bsmk80
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
Jura geht wohl (brauchbarer Studienabschluß vorausgesetzt) immer...

Ein weitverbreiteter Irrtum... deshalb auch die hohen Studenten/Arbeitnehmerzahlen, was den Markt für Juristen völlig ruiniert hat (spreche hier für den süddeutschen/Münchener Raum).

Flameboy

Geschrieben

Juristen und Architekten haben in den letzten 10 Jahren einen 2-stelligen gehaltsrückgang einstecken müssen. Mancher Hausmeister verdient besser als viele Juristen...

Geschrieben
Juristen und Architekten haben in den letzten 10 Jahren einen 2-stelligen gehaltsrückgang einstecken müssen. Mancher Hausmeister verdient besser als viele Juristen...

Sorry, dann bin ich wohl dem landläufigem Irrglauben aufgesessen... :-D Fühlte mich bestätigt, als mich meine Cousine (Juristin) fragte, wo ich privat versichert wäre. Auf meine Antwort, daß ich nicht über die Beitragsgrenze komme, schaute Sie mich ungläubig an. Sie verdient als Berufseinsteiger netto mehr als ich Brutto :-D Hm, wohl eine Ausnahme...

Architekten sind wirklich größtenteils die ärmsten Ärsche...

Geschrieben

Hier in Ö werden auch gerade mal wieder vermehrt Technikerabsolventen gesucht. Kann zwar nur für die Energiebranche sprechen, aber MB und E-Techniker können sogar zwischen mehreren Jobs wählen. Wenn man einer Ostsprache mächtig ist, wird man sogar von Headhuntern mit konkreten Jobvorschlägen angesprochen.

Auch die EU Kommission sucht wieder Energie-Leute. Sollte man aber Französisch und Englisch können. Politischer Background nicht nötig. Das Gehalt liest sich nicht so berauschend, ist aber steuerfrei! Für die Kinder gibt es eigene Schulen (kosten nichts oder sind sehr billig, da müßte ich mich genauer informieren). Mit entsprechendem fachlichem Wissen und Talent zum Networking kann man sich in kurzer Zeit in der jeweiligen Branche EU-weit einen guten Namen machen.

Für "normale" (Uni ohne Zusatzausbildung, Fremdsprachen, Auslandssemester, Beziehungen) Jus-Absolventen schauts hier auch schlecht aus. Der Staat hat noch immer Aufnahmesperre. Die Firmen nutzen das leider aus und bieten oftmals nur unbezahlte (!) Praktika oder Werkverträge an.

Geschrieben
Vielleicht ist es in Österreich ja noch nicht ganz so schlimm. Hier spricht man von einer Juristenschwemme ...

Je nach Sinus kann ich mich an vielerlei Schwemmen erinnern. Was gab es nicht schon alles.

Und schaut man schnell mal durch die Zahlen der letzten Tage hier, tun sich mir echte Gräben auf zwischen gut und böse, bzw. gut und eher ungut.

Alles scheint möglich. :-D

Geschrieben

Mich erinnert der Arbeitsmarkt auch immer mehr an die Börse. Absolventen irgendwelcher Studienrichtungen sind gefragt, sofort gibt es Unmengen an Studienanfängern. Nach einigen Jahren gibt es dann zu viele Absolventen, dafür fehlen wieder anderswo die Absolventen und das Spiel beginnt von Vorne.

Man kann den Studienanfängern nur raten, sich nicht am Arbeitsmarkt der Gegenwart zu orientieren, dazu ändert er sich zu schnell. Wenn man das studiert, wofür man sich auch interessiert, macht nicht nur das Studium, sondern auch der spätere Beruf Spaß. Und wenn man etwas gerne macht, ist man meistens auch gut darin.

Geschrieben
Vielleicht ist es in Österreich ja noch nicht ganz so schlimm. Hier spricht man von einer Juristenschwemme ...

Falls Du mich meinst: Cousine ist in Düsseldorf, welches noch (!) nicht (wieder) zu Österreich gehört (kommt vielleicht wieder). Dennoch nehme ich vorher gesagtes zurück, da es sich offensichtlich um einen Einzelfall handelt...

Geschrieben
Jura geht wohl (brauchbarer Studienabschluß vorausgesetzt) immer...
Sorry, dann bin ich wohl dem landläufigem Irrglauben aufgesessen... :-D Fühlte mich bestätigt, als mich meine Cousine (Juristin) fragte, wo ich privat versichert wäre. Auf meine Antwort, daß ich nicht über die Beitragsgrenze komme, schaute Sie mich ungläubig an. Sie verdient als Berufseinsteiger netto mehr als ich Brutto :-D Hm, wohl eine Ausnahme...

Jo, die vereinzelten Berufseinsteiger, die in Frankfurter Großkanzleien mit 100k anfangen! Setzt aber zwei mindestens gute Staatsexamen voraus, nen LL.M. und ggf. noch ne Promotion. Alles in allem schaffen diese Kombination wohl nur 1 oder weniger Promille aller Berufsanfänger.

Vorausgesetzt, man schafft beide Examen, was 40% schon nicht schaffen, das ganze mit nem ordentlichen befriedigend (was wiederum weitere 40% nicht schaffen), landet man schon gar nicht mehr in der Justiz, wo das Einstiegsgehalt mit A 13 bzw. der vergleichbaren R Besoldung für Richter ja gesetzlich feststeht, sondern arbeitet wohl in irgendner mittelprächtigen Kanzlei oder auf eigene Rechnung....

Gruß Dirk

Geschrieben

Da koennen sich hier viele als gluecklich schaetzen, denn obwohl nun schon seit mehreren Jahren

Mangel an Ingenieuren (MB) besteht, immer noch zu wenige Studienanfaenger nachruecken.

Und solange dieser Mangel und die damit verbundene Nachfrage bis Mitte 2009 anhaelt oder sich meinetwegen auch verschlimmert

soll mir das recht sein!! :-D

Ich fang dann zur Not auch fuer 70 K an. :-D

cheers

Mich erinnert der Arbeitsmarkt auch immer mehr an die Börse. Absolventen irgendwelcher Studienrichtungen sind gefragt, sofort gibt es Unmengen an Studienanfängern. Nach einigen Jahren gibt es dann zu viele Absolventen, dafür fehlen wieder anderswo die Absolventen und das Spiel beginnt von Vorne.
Geschrieben
Jo, die vereinzelten Berufseinsteiger, die in Frankfurter Großkanzleien mit 100k anfangen! Setzt aber zwei mindestens gute Staatsexamen voraus, nen LL.M. und ggf. noch ne Promotion. Alles in allem schaffen diese Kombination wohl nur 1 oder weniger Promille aller Berufsanfänger.

Immerhin! Ich kenne Bauings., die eine der o.g. entsprechende Qualifikation (1er-Diplom an einer renommierten Hochschule, Diss.) besitzen und 2 Jahre arbeitslos waren. Die sind glücklich, wenn Sie für 38 T EUR in einer 60h-Woche Statiken rechnen dürfen... Da bleiben netto ca. 6 EUR/h. Hat sich echt gelohnt der Aufwand mit dem Studium und dem Rest...

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Habe mich auf eine ausgeschriebene Stelle beworben und bin zum V-Gespräch geladen.

Muss ich auf die Frage, was ich derzeit verdiene wahrheitsgemäß antworten?

Was passiert, wenn ich z.B. sage, ich würde 50k/a verdienen und muss deswegen mind. 55 bekommen in Zukunft? Vorausgesetzt, sie sehen wirklich eines Tages die Lohnsteuerkarte mit den ausgewiesenen 45k... :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Meines Erachtens hat der Arbeitgeber kein Recht, eine solche Frage zu stellen, was Dir das Recht zur Lüge einräumt (wie z.B. bei Fragen nach der Schwangerschaft). Wenn Du aber von Dir aus diese Aussage tätigst, musst Du die Wahrheit sagen (Achtung, diese Aussage ist nur aus dem Bauch raus und nicht juristisch fundiert).

Allgemein würde ich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Arbeitgeber aufgrund der falschen Gehaltsangabe den Arbeitvsertrag anficht, als äußerst gering einstufen. Ebenso gering würde ich die Erfolgsaussichten des Vortrags einstufen, er hätte Dich bei wahrheitsgemäßer Angabe nicht (oder zu einem geringeren Gehalt) eingestellt.

Gruß,

Flameboy

Bearbeitet von Flameboy
Geschrieben

...also ich bin auch mal gespannt! Sitz grad an meiner Diplomarbeit (Maschbau Fachrichtung Produktentwicklung) und werde in dieser Firma hier auch sehr wahrscheinlich im September/Oktober einsteigen. Allerdings als Trainee...da sind die Anfangsgehälter zwar nicht ganz so hoch...Job-/Positionsaussichten im Anschluss allerdings sehr gut!

Alles richtig gemacht und zur perfekten Zeit fertig geworden! :-D

Geschrieben
Habe mich auf eine ausgeschriebene Stelle beworben und bin zum V-Gespräch geladen.

Muss ich auf die Frage, was ich derzeit verdiene wahrheitsgemäß antworten?

Was passiert, wenn ich z.B. sage, ich würde 50k/a verdienen und muss deswegen mind. 55 bekommen in Zukunft? Vorausgesetzt, sie sehen wirklich eines Tages die Lohnsteuerkarte mit den ausgewiesenen 45k... :-D

Ich meine auch, dass Du nicht wahrheitsgemäß antworten musst. Ist aber die Frage was Du willst. Wenn der Arbeitsgeber in spe im Vorstellungsgespräch schon knauserig wird, dann würd ich es eh lassen, weil Du wahrscheinlich bei jeder Gehaltserhöhung nen Kneifall machen musst, um dann noch unendlich zu diskutieren.

Es gibt doch nichts Besseres als sich von einer ungekündigten Anstellung aus zu bewerben. Wenn es aufs Gehalt zu sprechen kommt sagst Du Deine Vorstellung und der Gegenüber muss sich dann überlegen, ob er Dich haben will oder nicht. Hast doch nichts zu verlieren.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Muss ich auf die Frage, was ich derzeit verdiene wahrheitsgemäß antworten?

Toll, genauso kam´s vergangene Woche. Habe nur minimal aufgesattelt und stehe m.E. nun ich einer recht schlechten Position da. Die Frage wieviel hätten´S denn gern wäre mir lieber gewesen. :-D

Nur mal so.

Geschrieben

Warum hast Du nicht direkt geantwortet, daß Du XX T? haben willst?

Geht die doch nen Feuchten an, was du jetzt bekommst....

Bloß weil ich in einem Job nur 10,50 die Stunde verdiene heisst das ja noch lange nicht, daß ich woanders dafür arbeite.

außerdem prostituiert man sich im ersten Job doch eher um einen Fuß in die Tür zu bekommen, alles weitere ist komplett neu zu verhandeln.

Das gleiche sehe ich auch wenn sich die Arbeitssituation entscheidend verändert.

Wenn ich zB meinen Gehalt für XXt? bei 37 Stundenwoche und Einsatz nur vor Ort zustimme, dann will ich doch nach einiger Zeit mehr, wenn meine Arbeitszeit eh ständig 50 Stunden die Woche sind und ich ständig auf Achse bin.

miese Frage ist das auf jeden Fall, nach dem alten Gehalt zu fragen :-D

Geschrieben (bearbeitet)
miese Frage ist das auf jeden Fall, nach dem alten Gehalt zu fragen

nujoo.. also ich habe mich seit ende des studiums viel beworben

einige zum teil auch sehr schräge gespräche gehabt

die frage ist absolut üblich - aber hält sich die waage ca 50/50 mit was haben sie sich vorgestellt

daß man da schwindelt und alles überhöht, is ja wohl sowieso klar oder!

Bearbeitet von freakmoped
Geschrieben

Hallo

Die Frage ist üblich, bei Gesprächen lege ich den Ist-Lohn offen und nenne basierend darauf meine Vorstellungen, meiner Meinung nach ein für beide Seiten faires Vorgehen.

Steff

Geschrieben
Die Frage ist üblich, bei Gesprächen lege ich den Ist-Lohn offen und nenne basierend darauf meine Vorstellungen, meiner Meinung nach ein für beide Seiten faires Vorgehen.

Naja, die Frage nach den Vorstellungen stand halt leider nicht im Raum. Scheiße, echt. Jetzt tut man sich schwer, zu verargumentieren, warum man 10k/a mehr haben mag/muß, als bisher.

Geschrieben
Jetzt tut man sich schwer, zu verargumentieren, warum man 10k/a mehr haben mag/muß, als bisher.

Du brauchst den Schotter um wertvolles "Kulturgut" in Form von 80er Jahre Pornozubehör zu horten ! :-D

Geschrieben
Du brauchst den Schotter um wertvolles "Kulturgut" in Form von 80er Jahre Pornozubehör zu horten ! :-D

Nein, sondern um nicht das Leben um den Style herum zu ruinieren. :-D

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