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T5Rainer

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Alle Inhalte von T5Rainer

  1. Egal, ob nur Pickup oder ganze Grundplatte gewechselt wird - Abblitzen ist danach obligatorisch. Im übrigen ist es mir unverständlich, wie man der Zündung mit soviel Unachtsamkeit zuleibe rücken und derartige Lateralschäden veursachen kann. :uargh:
  2. Wg weiterem thread kann ich mich ET3 nur anschließen. Wenn Du an Dir bereits angebotenen Teilen kein weiteres Interesse hast, tu es bitte kund und zu wissen. :wasntme:
  3. Welche Zähnezahlen hat´s denn beim Tannenbaum 1-4 / Gangräder 1-4 ?
  4. Das mit dem Fahrer fände ich dann doch etwas zu rabiat. Es soll ja noch den einen oder anderen lernfähige Menschen geben, der sich die Frage "design oder nicht design" nach einigem Nachsinnen irgendwann doch richtig beantwortet.
  5. Kannst Du den Magneten komplett "ausgraben" und ihn dann evtl. wieder einkleben? Mach doch mal bitte ein Bild.
  6. Stimmt z.B. dieser Traum in schwarz ist gerade heute für deutlich unter 500 Oi vom Inn an die Isar gewechselt: Klick die Spezial
  7. Einige Körner-Punkte (nahe der Magnet-Kante im Alu) sollten den aus dem Umguß gelockerten Magneten bei niedrigen Drehzahlen wieder in seinem Fach halten. Bei höherer Drehzahl wird der ja wohl zentrifugal nach außen drängen. Andererseits - Polrad ist ja schließlich NEU - ist das m.E. ein klassisches Gewährleistungthema. Also Umtausch versuchen.
  8. Mir wären 650 ? für eine Tupperdose zu teuer. Bei echten Blech wär´s was anderes. Sorry, Du bist hier in einem Schaltroller-Forum gelandet. Da kommt bei den meisten in Bezug zu Plastikrollern keine echte begeisterung auf.
  9. Yepp, endlich wieder online! Hab schon Angst gayhabt, daß das hier einschläft.
  10. Reparatursatz inkl. Dichtung... und Kleinkram: LINK
  11. Da die ganze Kombo, insbes. die Situation mit der Kolbenposition im OT und dem Kopf, offensichtlich irgendwo einen anständigen Kinken hat, solltest Du nicht mehr länger auf das Kindergarten - plug and play setzen. Du müßtest m.E. mal ganz von vorn anfangen, Dich auf nichts verlassen - auch nicht darauf, was irgend ein "Spezialist" aufgebaut hat - Dich aus einschlägiger Literatur schlau machen und alles selbst checken. Nachdem der Kopf - oder besser ein anderer Kopf (?) - halbwegs angepaßt wurde, ist das Brennvolumen zu kontrollieren, indem Du bei Kolben im OT mit einer Inj.Spritze Öl bis zum Kerzenloch einfüllst und die Menge an der Skale der Spritze abliest. Damit und mit dem Hubvolumen kannst Du dann das Verdichtungsverhältnis ausrechnen.... Aber das geht jetzt wohl schon etwas zu weit. Antwort bloß, weil Du danach gefragt hattest.
  12. sorry, aber wenn es schon daran scheitert, laß die Kiste lieber zusammen. Es scheint, so, daß es Dir sowohl an Kenntnis als auch an Anleitung als auch an Werkzeug mangelt. Ist niemand in Deiner Nähe, der Dir dabei über die Schulter schauen und Tips geben kann? Wo steckst Du denn überhaupt. Keine Ortsangabe im Profil.
  13. Wenn der Kopf beim Durchdrehen gegen das Lötzinn wirklich fest saß, ist er gut für die Tonne. Kann doch gar nicht angehen. QS-Höhe beim Kerzenloch 0,8 mm und dann links, rechts, unten > 4mm. Der ließe sich ja selbst auf der Fräsmaschine nicht zu einer ordentlich umlaufenden Quetschspalte mit einheitlicher QS-Höhe bearbeiten. Was ist das für ein Grat am Zinn? Evtl. doch zu großes Kolbenlaufspiel? Quetscht das Zinn da in den Spalt zwischen Zyl.Wand und Feuersteg? Wie dick ist die Fußdichtung? Wie weit steht der Kolben im OT unterhalb der Kopf-Dichtfläche? Sind die Übertströmer / der Auslaß im UT ganz offen? Wie groß ist - mit Öl ausgelitert - das Brennraum-Volumen bei Kolben im OT?... Fragen über Fragen.
  14. Zum "Spaltenmessung"( ): Ich nehm den Kopf ab, klebe mit Tape zwei Lötzinnstücke (so lang wie die Bohrung breit ist) über Kreuz auf das Kolbendach. Dann bei wieder montiertem Kopf einmal durchdrehen, Kopf wieder runter und Lötzinnenden messen. Durch das Kerzenloch kommt man manchmal nicht bis an die Wand. Wenn man nur eine Seite mißt, kann der Kolben beim Zusammendrücken des Zinns wegkippen was fälschlich eine zu große QS-Höhe zeigt.
  15. Ist doch offensichtlich: bei der Rächtschraipunk.
  16. Werner, seh ich auch so. Hat der Senór beim Gußputzen evtl. mal kurz den Schleifbock bemüht? Andererseits, gibt das fächerförmige Schleifbild und der Absatz zu denken. Evtl. doch die Kulu? Ich würde genau da mit der Flex ( dem Dremel noch mal 0,5 mm wegnehmen, wieder einbauen und die Magnetablaßschraube von Zeit zu Zeit beobachten. Kann man ja auch ohne Ölablassen mal rausnehmen, wenn die Kiste schön schräg nach links angelehntg wird.
  17. Wenn die Züge ab sind isses ja noch einfacher. Einfach Raste in der Stellung wie vorher beschrieben draufschieben auf die Bolzen. Dabei verstellt sich entweder die Rastung oder die Schaltstange geht rein auf einen niedrigeren Gang. Dann drehst Du an der Rastscheibe (bei bewegtem Hinterrad) in den Leerlauf (etwas flachere Raststellung zw. 1.u.2.Gang), stellst den Schalthebel auf die O-Stellung und befestigst die Züge.
  18. Wenn die Raste noch an den Seilen hängt, schalte am Lenker in den Gang, wo der Gleitstein der Raste so weit wie möglich zum Motor zeigt. Müßte eigentlich der 1. Gang sein. Dann zieh die Schaltstange (bei leichtem Drehen am Hinterrad) soweit wie mögl. aus dem Gehäuse raus. Wenn dann der Gleitstein in die Nut der Schaltstange eingefädelt wird, geht die Raste auch über die Stehbolzen.
  19. Gaynau, die Höhe der Knate.
  20. Quetschkanten-HÖHE mißt man mit Lötzinn o.ä. Quetsch-FLÄCHE [in %] ist der der Anteil der Bohrungsfläche, der im Zyl.kopf "kolbennah" geführt wird, d.h. nicht Brennraum-Kalotte ist. Da kannste natürlich mit dem Meßschieber ran und anschl. die %-Zahl ausrechnen.
  21. die wohl fast ausschließlich in Vibration umgaysetzt wird, statt am Hinterrad anzuliegen. Aber Abhilfe in Form von TS-Oans ist ja schon gayordert, damit Du Dich nicht weiterhin von 175ern und 186ern abziehen lassen mußt.
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