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einige Fragen zum Simmering und Getribedichtungen


Werner Amort

Empfohlene Beiträge

also ich hätt da ne Frage

will ich bei ner T5 den simmering der die hintere achse abdichtet austauschen ...

die tropft die sau!!!

muss ich jetzt das getriebe spalten :(

hätt ich echt keinen bock

bei ner smallframe gehts ja voll easy

trommel runter neuen rein und fertig...

und einfach mal öffnen und nachschauen dazu hab ich momentah echt keinen Bock...

und nochwas

Papierdichtungen für den Block könnte man sich ja selber machen oder

klar für PX nicht rentabel

lieber schnell zum Vepahändler um die ecke

aber für die T5 schon eher

Piaggio um di ecke hat die nicht lagernd und muss immer erst bestellen dan 2 wochen warten und dann noch ein schweinegeld dafür bezahlen?

nee die bau ich mir selbst

welches papier (dicke) eignet sich da???

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Hallo

Schau mal genau nach wo dir das Öl raussaut. Die T5 hat so wie der lusso nen innenliegenden WDR und ne "Kontrollbohrung" wo dann das Öl rauskommt. Bringt dann nix wenn du von außen so wie bei der alten Px nen WDR setzt wenn die die Bohrung nich zu machst.  

Gruß NOBS

:-D

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@sidewalk... Jupp, aber die gibts auch in verschiedenen Dicken! Wobei die Dicke nur bei der grossen Gehäusedichtung wirklich relevant ist wegen Getriebe... ich würd mal auf 0,6mm tippen, aber sicher ist das nicht.... hmm.... der Hannes hat noch nen neuen T5-Dichtsatz, der könnte den ja mal "vermessen".

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Also wenn man bei einer T5 den HiRa-Simmering wechseln will, kommt man um  motorzerlegen nicht umhin! Da dieses Modell ein geschlossenes Lager hat und der Simmering hinter dem Lager, sprich im Motor innen drinne sitzt! Klar, man kann den auch wechseln und das ist etwas gefummel. Am besten ist es aber, wenn du einfach den Simmering ausbaust, die kleine Bohrung zuschweissen läßt und dan einen Simmering aussen fährst, mit der passenden Bremstrommel versteht sich!

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SF ist da auch unkritischer! Bei den Bigframes sitzt aber die Schaltbetätigung in einer Motorhälfte, das Getriebe in der anderen. Deswegen sollten die Abstände auch genau stimmen! Ausnahmen bestätigen da die Regel, oft gehts auch ganz ohne Dichtung, aber manchmal passierts dabei, dass sich der Motor nicht mehr richtig schalten lässt oder das Schaltkreuz nicht mehr richtig in den Gängen drinsitzt.

Der Gerhard fährt eigentlich seit eh und je ohne Gehäusedichtung... Erhöht ausserdem die Vorverdichtung um 0,?%......  :D  :D . Die Zylinderfüsse haben ja allgemein genug Spiel um bei den 0,6mm oder was auch immer weniger Hälftenabstand noch locker reinzugehen... Bis jetzt hab ichs nur bei T5-Malossi erlebt, dass man den Zylinder mit Originaldichtung kaum reinstecken konnte.... Zylinderfussklemmer :-D

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Hmm

warum baut den Piaggio auf einmal die dichtringe vorm lager?

das PX alt System hat doch wuderbar funktioniert...

und warum dann noch diese Bohrung

notfalst würde das geschlossene lager ja auch noch dicht halten...

o mann kaum wirds wärmer schön motor zerlegen

:(

und hannes vermess den satz mal

die große und die von der schaltraste müssten da relevant sein

Servus

Werner

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Dieses System ist aber sehr schlecht. Die Italiener halt!

Das Lager erhält eine Dauerfettfüllung und ist in den meisten Fällen nach ca. 20000km hin. Dann kann man aber wenigstens das Lager von außen wechseln, mit einem entsprechenden Abzieher.

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hat jemand generell nen trick für den wechsel des inneren wellendichtrings? Ich hab in meim T5 innen einen und aber aussen auch noch einen?!  ??? wollte letzten sommer den Inneren auch mal wechseln, habs aber gelassen, weil er eigentlich bisher noch dicht war und mir das echt n rätsel war, wie ich da vernünftig beikommen soll! jemand ne idee?

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Es sei denn, die Ablaufbohrung ist dicht und dafür der innere SiRi und das Lager undicht... Warum nicht? Wenn da Öl in die Bremse läuft -> einfach noch nen SiRi drauf ohne Motorspalten etc. und glücklich weiterfahren...

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@Werner: ja, das neue System;

Wie gesagt, ein guter Freund und Vespamechaniker seit über 30 Jahren hat mir so ein "neues" Lager gezeigt bei einer 97er PX. Kaputt. Und das nach ca.20.000 km, original 125!

Wegen der Kapselung kommt ja kein Öl vom Getriebe ins Lager, deshalb die Dauerfettfüllung. Die aber nicht lange hält.

Und mir ist schon mehrere Male Öl beim Hinterrad ausgelaufen, mal war es der Siri, mal lief das Öl an der Welle entlang zwischen Verzahnung der Trommel und Welle raus. Doch die Bremsbeläge waren nie ölig!

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Doch das kann ölige Bremsbeläge geben! Hab ich mal gehabt... da kam aber nur wenig in die Trommel... Heftiger wars bei meinem Gehäuseriss, da ist die Brühe (ich weiss nicht wie! ) komplett durch die Trommel gelaufen.... Eigentlich unmöglich.... aber... Vespa, da geht alles.... Gedacht: Scheiss-Simmerring, also beim Tanken Öl nachfüllen... Und dann auf die Autobahn.... Hätt ich nachgeschaut hätt ich noch nen 210er mehr *heul*... Also wenn da Öl sifft riskiert ruhig mal nen Blick auf die Nebenwellenaufnahme!! Da reissen die Dinger hier in Heilbronn immer...

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@karoo: Natürlich kann es sein, dass das Getriebeöl auf die Beläge tropft, aber mir ist das noch nie passiert. Wie gesagt, einmal war der Siri undicht, da ist das Öl entlang dem Bremsankerblech runtergeronnen und dann aus der Trommel auf den Reifen, beim anderen Mal ist das Öl zwischen dem Gewinde Trommel/Hauptwelle durchgeronnen aber auch da dem Bremsankerblech entlang.

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sorry Werner, hab nur mal im T5 Motor vom Hannes nen Siri gesehen der von aussen zu wechseln gewesen wäre (man lernt halt nie aus  :D  ) So ein geschlossenes Lager kann man doch auf der Motorinnenseite aufmachen, dann kommt Getriebeöl hin aber die Dichtwirkung bleibt (fast, 100% dicht sind die Lager auch komplett zu nicht) genauso gut, dann noch 2 Siris :grins: , das müsste reichen... :D

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@Werner: Dichtung ist dort keine; Die Nebenwelle dichtet nur durch die Passbohrung. (Anders wie beim Kicksdtarter mit der Gummidichtung)

Entweder ist die Mutter früher eimal locker gewesen, das hat vielleicht länger niemand und die Bohrung ist dann dadurch ausgearbeitet worden, oder es ist dort wirklich ein Riss. Die Mutter war doch vorher fest, bevor du die Dichtmasse hingeschmiert hast-oder?

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Also Leute, wenn ich das mit den Simmeringen von außen und innen lese, dann sträubt es mir aber vollgas die Haare! Die Simmeringe brauchen immer ÖL, um vernünftig abzudichten. Wenn ihr aber bei der T5 aussen noch einen PX-Simmering draufwuchtet, dann läuft der ja trocken! Fetten ist da nicht die wunderlösung!

Das neue PX, oder generell das System wie es die T5 hat, ist nicht schlecht, denn zum einen wird Schmutz, Abrieb etc. vom Lager ferngehalten und man kann die Bremstrommel ohne siffendes Öl abmontieren. Das Lager sollte auch eine Weile halten, dafür ist es ausgelegt!

Ist eben nur die Frage, wie oft man die Dichringe wechselt! Klar, ein Normalfahrer läuft mit dem neuen System besser, aber wenn man eben 2mal im Jahr die Ringe wechselt, macht das alte System schon auch Sinn. Ich bin auf alle Fälle bei Tuning-Motoren eher der Freund vom alten System.

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    • vergiss das mit dem negativen QS. Das hat der PX Kopf nur an einer Stelle. Mach mal Knet rein, dann siehst Du was ich meine.   Dein Problem ist zu viel VZ, hatte ich auch bei 10:1 (meinen Kopf habe ich übrigens bearbeitet, damit sich kein negativer QS ergibt). Nach sukzessiver Rücknahme der VZ ist das Klingeln weg.
    • Hat er nicht schon Fahrzeugschein und Brief? Also ein deutsches Dokument.... 
    • Alles klar, aber sehr schöner Stutzen, gefällt mir 
    • Die Erkenntnisse in diesen Beiträgen sind leider nur die halbe Wahrheit, Zündimpulsgeber nach diesem Prinzip gibt es bei anderen Mitbewerbern schon seit über 50 Jahren, aber Ducati hat das später bei Ihren CDI Zündanlagen denkbar schlecht realisiert. Die Ströme der beiden antiseriell und entgegengesetzt geschalteten Spulen sollten nicht mit 2 symetrischen Widerständen (2x47 oder 2x56 Ohm ausgekoppelt werden, sonst muss sich die Balance der Magnetfelder beim rotieren über dem Pickup exakt im Gleichgewicht befinden. Misst man die Pickup Singale mit dem Oszilloskop, darf man nur einmal pro Umdrehung einen positiven Spike (ca. 1 bis 1,3 Vpp) über der Nulllinie sehen.   https://www.motelek.net/andere/bgm/?file=pickup1_korrekt.jpg   Für diese (noch korrekte) Messung habe ich das Polrad geringfügig tiefer auf den Prüfantrieb montiert (Oberkante vom Pickup liegt näher an den Enden der Magneten in Richtung der Glocke), folglich erkennt man deutlich dass die positiven Flanken (von den vorbeilaufenden Magneten) sich schon recht nahe in Richtung Nulllinie bewegen. Bei korrekter Montage sollten diese positiven Flanken deutlich niedriger liegen, siehe unteres Bild.    https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/zuendung/?file=12v80w_pickup.jpg   Dieses Problem könnte man recht einfach mit zwei unterschiedlichen Widerständen entschärfen, aber soweit haben die damaligen Entwicker leider nicht gedacht.   Nützt man stark magnetisierte Polräder oder läuft das Polrad nur mit geringen Luftspalt zum Pickup, können bei höheren Motordrehzahlen auch die beiden (zu schwach ausgelegten) Widerstände abrauchen, dann gilt das alte Sprichwort: "wer sein Fahrzeug liebt, der schiebt"! 
    • Ich nehm den Dreck in der Dichtungsauflage. .
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