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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hey leute, bin grad am lesen des Buches und ich komm ab der 2. Hälfte nicht mehr mit, muss es in einer Woche oder besser gesagt in 4 tagen zusammen mit einer Facharbeit über Drama in Deutschland nach 1945 in einem Referat präsentieren und ich versteh nichts mehr von dem Buch, mir kommt es so vor, als muss der Autor bekifft, besoffen und mitten in einem Schlaganfall gewesen sein, anders kann ich mir nicht erklären wie man so viel Scheiße zusammenschreiben kann :plemplem:

also: meine Bitte an diejenigen die das Buch bereits kennen ist, ob sie mir den Hintergrund der Geschichten erklären können.

keine Zusammenfassung oder so, sondern einfach, damit ich mit dem Gelesenen etwas anfangen kann :-D:-D

wäre euch dankbar... :-D

grüße Patrick

Geschrieben

google kann da manchmal helfen, es soll sogar interpretationshilfen in form von büchern geben, oder aufsätze zu bestimmten büchern/themen - wie wärs mal mit eigener recherche statt im forum rumzugammeln und auf hilfe anderer zu hoffen.

obwohl ich könnte ja auch mal nen topic eröffnen, vielleicht schreibt mir ja jemand hier meine diplomarbeit fertig :plemplem:

Geschrieben (bearbeitet)

alder, das ist ne ganz kurze erzählung. der mann ist ausm krieg nach hause gekommen und kennt die welt nicht wieder.

mehr gibts da nicht zu sagen.

borchard himself war auch nicht auf droge, sonder einfach fertig.

nach seinem opus magnum hat ers dann ja auch nicht mehr lange gemacht.

nur so am rande. während du das hier liest, hättest du auch in eine bücherei gehen können und die entsprechenden bücher angucken können.

Bearbeitet von style63
Geschrieben

so in etwa ja... habt ihr das buch nie im Unterricht besprochen? da macht man sich normalerweise, also zu meiner schulzeit jedenfalls, notizen am rand... interpretationsbüchern sind meist top, damit geht jede klausur, und frei schreiben sollte auch heute wohl noch jeder schüler gelernt haben. fürn referat gibt auch genug hifen im web...

Geschrieben

ja nee, ich komme soweit eh mit, wo er noch im krieg ist, und sich immer in der Elbe ersaufen will.. aber nachher sind so kürzere geschichten, bei denen ich nicht mitkomm..

naja, danke trotzdem :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Au ha, wie habe ich bloß vor 14 Jahren mein Abi geschafft ? So was wie Internet gab es nicht, man musste sich alle Infos aus einer Bücherei besorgen und auch mal seinen Grips bemühen.

Jetzt gibt's die unendlich scheinende Informationsflut zu allen erdenklichen Themen und dem Schöler von heute langt das immer noch nicht. Stattdessen bemüht er ein Schaltrollerforum als Interpretationshilfe für ein Werk, zu dem mit Sicherheit hunderte Internetbeiträge zu finden sind :plemplem:

Habe fertig :-D

Bearbeitet von Joker
Geschrieben
mir kommt es so vor, als muss der Autor bekifft, besoffen und mitten in einem Schlaganfall gewesen sein, anders kann ich mir nicht erklären wie man so viel Scheiße zusammenschreiben kann :plemplem:

grüße Patrick

Manchmal liegt es auch am Leser, nicht am Autor...

:-D

Geschrieben
Ein Stück,das kein Theater spielen

und kein Publikum sehen will

:puke:

Auch wenn es hart klingt, aber was Du schreibst ist totaler Bull :-D !

LG

Mario, der es vor 15 Jahren gelesen hat und vor 5-6 Jahren im Theater gesehen hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe meine Abiturarbeit in Deutsch über eine Lektüre geschrieben, die ich nie gelesen habe. Mein Ergebniss damals: 14 Pkt. (von 15 möglichen)!!

Mein Geheimnis? Im Unterricht aufgepasst, dafür nach der Schule sofort Freizeit genossen!!

:-D

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben

Da kann ich auch was berichten:

Referat über ein Buch gehalten das ich mir 5 min vorher aus der Bücherei geholt habe um nicht mit leeren Händen da zustehen. Ergebnis: 13 Pkte.

Wie ist das möglich? Ganz einfach aus dem "Kindler Literaturlexikon" den Beitrag zum betreffenden Werk rauskopieren und anhand dessen das Referat vorbereiten. Wichtig: Sicheres Auftreten und so tun also ob man das Buch selber geschrieben hätte. Dann kommen keine Fragen wie "in welchem Versmaß ist dies oder jenes geschrieben" sondern eher so was wie "dir ist sicher auch aufgefallen das..." und so weiter. Die gute Frau die sich das Referat anhören durfte war ganz überrascht was ich alles gewusst habe. Davor bin ich immer eher durch unterrichtsfremde Beschäftigungen aufgefallen. :grins:

Geschrieben
Da kann ich auch was berichten:

Referat über ein Buch gehalten das ich mir 5 min vorher aus der Bücherei geholt habe um nicht mit leeren Händen da zustehen. Ergebnis: 13 Pkte.

Wie ist das möglich? Ganz einfach aus dem "Kindler Literaturlexikon" den Beitrag zum betreffenden Werk rauskopieren und anhand dessen das Referat vorbereiten. Wichtig: Sicheres Auftreten und so tun also ob man das Buch selber geschrieben hätte. Dann kommen keine Fragen wie "in welchem Versmaß ist dies oder jenes geschrieben" sondern eher so was wie "dir ist sicher auch aufgefallen das..." und so weiter. Die gute Frau die sich das Referat anhören durfte war ganz überrascht was ich alles gewusst habe. Davor bin ich immer eher durch unterrichtsfremde Beschäftigungen aufgefallen. :grins:

:-D der gute kindler... den hatt ich schon fast vergessen...hat mir damals einige male den hals gerettet! :-D:-D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Auch wenn es hart klingt, aber was Du schreibst ist totaler Bull :-D !

LG

Mario, der es vor 15 Jahren gelesen hat und vor 5-6 Jahren im Theater gesehen hat.

:grr:

Nur mal am Rande, das sind nicht meine Worte, aber durchaus meine Meinung.

Quelle Wikipedia:

Draußen vor der Tür ist ein Werk von Wolfgang Borchert. Es ist ein Hans Quest gewidmetes "Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will". Und, wie war das noch, über Geschmack lässt sich nicht streiten! Was kann ich dafür, wenn du von der Schule gezwungen wirst das Buch zu lesen und und es dir auch noch anschaust!

Aber schön, wenn du es gelesen und sogar gesehen hast! Freut mich!

Bearbeitet von brianjones71
Geschrieben
:grr:

Hier hastn Keks :-D

Nur mal am Rande, das sind nicht meine Worte, aber durchaus meine Meinung.

Quelle Wikipedia:

Draußen vor der Tür ist ein Werk von Wolfgang Borchert. Es ist ein Hans Quest gewidmetes "Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will".

...und es wird doch gespielt und auch geschaut...davon abgesehen, daß Wikipedia als Quelle häufig nur äußerst bedingt taugt und Du nicht wirklich verstanden hast, was Borchert uns mit diesem Satz sagen will...

Und, wie war das noch, über Geschmack lässt sich nicht streiten! Was kann ich dafür, wenn du von der Schule gezwungen wirst das Buch zu lesen und und es dir auch noch anschaust!

Du kannst Dir nicht vorstellen, daß jemand freiwillig liest und auch noch ins Theater geht? Ja, solche Leute gibt es (leider immer weniger :-D )!

Aber schön, wenn du es gelesen und sogar gesehen hast! Freut mich!

Na dann ist ja gut. Hält wenigstens einer die Fahne hoch für das Land der Dichter und Denker :-D

LG

Mario

Geschrieben

ich habe es gerade wiedergelesen.

was habt ihr denn?

das buch ist gut und einfach geschrieben.

es bricht anschaulich den stunde 0 mythos auf, ohne all zu viel kulturelles wissen vorauszusetzen.

Geschrieben
...und es wird doch gespielt und auch geschaut...davon abgesehen, daß Wikipedia als Quelle häufig nur äußerst bedingt taugt und Du nicht wirklich verstanden hast, was Borchert uns mit diesem Satz sagen will...
Habs nicht gelesen, daher weiss ich nicht, was er damit sagen will. :-D
Du kannst Dir nicht vorstellen, daß jemand freiwillig liest und auch noch ins Theater geht? Ja, solche Leute gibt es (leider immer weniger :-D )!

Doch, kann mir vorstellen, dass jemand freiwillig liest, mache ich ja auch! Und nicht nur die BILD! Gehe auch freiwillig ins Theater!

Na dann ist ja gut. Hält wenigstens einer die Fahne hoch für das Land der Dichter und Denker ;-)

LG

Ich halte mit und entschuldige mich bei dir, wenn du dich angegriffen fühlst! Wollte hier nicht mit gefährlichem Halbwissen glänzen! OK? :-D

Keks kannst behalten, esse nur Kuchen! ;-)

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    • Insgesamt scheint die Beteiligung der Öffentlichkeit an den Produkten eigener Defäkation eine neue Bedeutung gewonnen zu haben. So erfreut mich gelegentlich auch frühmorgens der Anblick und Geruch eines Verdauungsendprodukts im Aufzug zum Gleis am lokalen Bahnhof.  
    • Aus dem O-Tuning-Topic:   ...bleib doch bitte in einem Topic, sonst wird es unübersichtlich.   Getrenntschmierung kann bleiben. Da gibt es unterschiedliche Meinungen - ich mag das und das bringt zumindest hinsichtlich Leistung nix.   Hast du beim verbauen des Zylinders die Quetschkante gemessen? Oft ist die sehr großzügig bemessen. Da wäre es aber ne Option den originalen Kopf anzupassen. Abplanen auf Glasplatte und Schleifleinen - und wenn du es richtig angehen möchtest, kannst du das Kopfvolumen auslitern und ggf. auf eine sinnvolle Verdichtung anpassen.
    • Nix für ungut, aber hast Du eigentlich Aktien bei BGM?  Du wirst ja nicht müde BGM Wellen besonders hervorzuheben, obwohl sie min. einen messbaren Makel haben, den man auch nicht schön reden kann.  Jeder originale Motor den ich bisher zerlegt habe, egal ob 50, 125, 150 oder 200 hatte am DS Dichtspalt zw. 0.05 und 0.08mm (mit ausgenudelten!) Lagern. Da braucht es für mich keine weitere Untermauerung eines Grenzwertes. Das ist einfach ein Fakt. Mit den 4 BGM Wellen die ich bisher in den Händen hatte, wären es 0.07-0.15mm mehr gewesen. Wie tragisch das dann im Einzelfall ist oder ob einen einen das stört, sei dahin gestellt, bei mir hat es zu übermässiger Sabberei geführt, selbst mit PWK28 war da immer alles nass und ich konnte keinen Vergaser bei kleinen DZ sauber einstellen.  Wozu sollte ich mir oder anderen etwas einbauen, was möglicherweise ein Problem gibt? Damit ich dann irgendwann nochmal ran darf? Sicher nicht. Vielleicht ist "auf keinen Fall BGM" überspitzt ausgedrückt, aber eben meine Meinung, weil ich keine Bock habe mir einen (möglichen) Fehler einzubauen.   Und genau weil hier Leute wie Du schreiben, dass die Wellen erste Sahne sein sollen und nicht darauf hinweisen, dass es vielleicht ein "aber" gibt, habe ich mir die BGM damals gekauft und erst mit sehr viel mehr Erfahrung gemerkt, dass das Teil einfach nicht taugte. Neben der Sabberei, war auch das Pleuellager damals schnell im Eimer. Vielleicht wegen dem Rundlauf? Keine Ahnung. Seither läuft jedenfalls eine SIP seit vielen tkm problemlos in dem Motor. Ich bin sicher, BGM hat sich (genauso wie SIP) mit der Zeit verbessert und klasse finde ich, dass sie, wie sie schreiben, den Hubzapfen verkleben. Aber warum BGM den Durchmesser zu klein macht und (in meinem Fall) die Wangen nicht auf <0.01mm richtet, kann ich nicht nachvollziehen. Genauswenig wie man so ein Teil schlecht verpackt im Karton versendet.   Ich habe nie behauptet, dass die Wellen nicht laufen oder pauschal schlecht sind. Und wenn die für 30 PS taugen, ist doch super. Aber ich persönlich werde mir solange keine einbauen, wie sie die wenigen grundsätzlichen Qualitätsmerkmale nicht aus der Box heraus erfüllen: Durchmesser und Rundlauf.   Und glaub mir, ich bin da offen und neugierig und werde mir immer wieder mal eine anschauen, messen und das möglichst unbewertet dokumentieren.  Genau deshalb gibt es diesen Wiki Artikel: Jeder kann hier selbst beurteilen und entscheiden, auf was er Wert legt. Und klar gibt es da Streuung, aber genau deshalb steht auch gleich zu Beginn (nun auch in fett ):   Und wenn Du da was ergänzen willst oder nicht in Ordnung findest, darfst Du gerne in die Diskussion gehen und Deine Erfahrungen mit einbringen, nur bitte ohne Werbung       Ich denke es macht hier wirklich keinen Sinn den ein oder anderen Shop zu beurteilen, ausser man ist "Poweruser" von beiden. Meine Erfahrung ist: Jeder Shop vergeigt was oder bringt ein Produkt auf den Markt, das nicht taugt oder nicht zu Ende entwickelt ist. Das passiert, wenn der Preis klein sein muss, weil sonst viele Pfennigfuchser nicht bestellen. Ausserdem sind wir alle nur Menschen. Man darf halt einfach nicht jede Neuerung sofort einbauen, sondern muss sie vorher argwöhnisch beäugen und messen. Dafür gibt's so tolle Produkte wie die SIP Kurbelwellen oder den BGM 177 Zylinder, die ja zu Glück auch zusammen funktionieren    
    • Oder auch: "Students in German Berufsschulen". Die Fluktuation bei unserem Reinigungspersonal ist enorm. Der Klassiker: Pissoir mit Klorolle verstopfen, drauf kacken und das U-Boot mit langer Spülung auf Reisen schicken. Auch beliebt: die eigene Shice mit den Händen an die Decke werfen, sodass die dort kleben bleibt. Ein Fest für alle, die danach noch aufs Klo gehen. Leute, ja, die Jugend hat Probleme. Aber teilweise gänzlich anderer Natur als wir es uns vorstellen können.
    • Der Tanzstil wird dir auffallen.  Ich bin sehr empfänglich für ehrliche Komplimente, Arschkriechereien und devote Lügen.   Ein paar Getränke zusammen sind fest eingeplant     
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