Zum Inhalt springen

Rahmen cleanen: zinnen, spachteln, laminieren


Darkstar

Empfohlene Beiträge

HI

Möchte über den Winter meinen Rahmen herrichten. Das heisst, es soll die Naht, die mitten durch den Rahmen läuft, gecleant werden. Auch sollen Tunnelrücklichter eingeschweisst werden und ein Bugspoiler hin laminiert werden.

Ausserdem will ich die Sicke in den Backen zu machen, da dort später dann ein Lufteinlass aus Plastik drauf laminiert werden soll.

Nun ist die Frage, wie´s gemacht werden soll.

es gibt ja verschiedene Möglichkeiten:

1.) Verzinnen.

soll ja die beste und haltbarste Lösung sein, doch ists beim Fachmann nicht billig, da man dort halt die Arbeitsstunden zahlen muss (60-70 euro pro Backe) . Dieser würde aber die Sicke zuerst raus drücken und dann verzinnen.

hat jemand von euch schon mal selber probiert zu zinnen, ohne große Erfahrung bei der Verarbeitung?

--> http://www.korrosionsschutz-depot.de/Anlei...sseriezinn.html

2.) Spachteln,

gabs ja schon viele Topics (->Suche) bei denen darüber berichtet wurde, dass die Spachtelmasse reisst oder abplatzt. Natürlich gilt hier, je mehr/dicker gespachtelt wurde umso instabiler wird die ganze Sache.

deswegen wahrscheinlich ausdängeln, nur wie am besten?

Oder gibts hier auch Unterschiede bei den verschiedenen Arten von Spachtel? es gibt ja unter anderem auch elastische Metallspachtel, oder halt normaler Füll/bzw Feinspachtel.

3.) Laminieren (hab ich schon 5kg Polyesterharz und 5qm Fasermatten daheim)

mein Karosseriebauer hat mir empfohlen, wenn mir verzinnen zu teuer ist, dass ich die Sicke mit ein paar Glasfasermatten auslaminieren soll, und dann der Backe erst am Schluss mit wenig Spachtelmasse den Feinschliff zu verpassen.

Ausserdem meinte er, dass wenn der Plastiklufteinlass sowieso über die Sicke kommen soll, lohnt es sich auch nicht wirklich zu zinnen, da dann sowieso mit Fasermatten gearbeitet werden muss.

Könnte das eine gute Alternative sein?

wie siehts mit der Naht am Rahmen aus, was würdet ihr da vorschlagen???

wäre hilfreich, wenn ihr mir eure Erfahrungen mit den verschiedenen Möglichkeiten mitteilen könntet!

gruß Darkstar

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du willst doch nicht ernsthaft deinen blechroller mit plastik bekleben,oder? :-D :puke:

Also ich würd da ja lieber dängeln und schweissen,aber wer nicht die möglichkeit hat...

Verzinnen ist dem kleben von fasern und spachtel auf jeden fall vorzuziehen,weil einfach haltbarer.

Ausserdem kann man das mit ein wenig übung auch selber hinbekommen.

Wer lufteinlässe laminieren kann ,schaft es wohl auch mit ner stange lot,flussmittel und ner lötlampe seinen rahmen zu cleanen.

Kunstharzkleben von Matten ist meiner erfahrung nach mit viel anschliessender schleif und spachtelarbeit verbunden.erst recht bei mehreren lagen.

D.h.ich find es nicht wirklich eine günstige alternative zum verzinnen.

Aluspachtel ist ne feine sache,brauch man aber nicht wenn man ordentlich verzinnt .

Dann tut´s auch normaler füll oder spritzspachtel.

Bearbeitet von Higgi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bei meiner sprintratte hab ich rüli gehäuse eingeschweißt und im radkasten einen blechstreifen auf die naht.

aussen an der naht das überlappende blech weggeschliffen,mit einigen schweißpunkten das ganze nochmal verbunden und dann aufgezinnt.ist ein schönes glattes heck geworden.nach 2 jahren im gespannbetrieb (so ein beiwagen belastet eine rollerkarosse doch etwas) sind keine risse aufgetreten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hi, die Jungs haben recht. ich würde es auch zinnen. Die backen kann man aber auch verschweißen. Schneidest dir ein Blechstreifen zu der genau in die Mulde paßt, verschweißen und ganz fein Spachtel. Alternativ kann man es auch mit metallspachtel zu machen ( nimmt man um grosse flächen zu zu bekommen. Die beste Lösung ist zinnen. Einfach blank schleifen ( Flex) und dann mit Zinn ( in jedem gutem Baumarkt zu bekommen) zu zinnen. Einfach mit nem Brenner leicht erwärmen, nicht zu viel sonst verzieht sich die Backe. Mit den Nähten gehst Du ebenfalls so vor. Hält auf jeden Fall besser wie GFK ( ist trozdem ein GEILEs Zeug ). Selber machen und dann geht es auch schon mit der Zeit. Das Geld würde ich mir auf jeden Fall sparen und es in mehr leistung inw.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hinten cleanen mit GFK hält auf jeden Fall wenn Du nicht zuviel Material aufträgst. Dafür würde ich empfehlen, die Naht mit Glasfaserspachtel auszunivellieren, schön Fläche schleifen und dann mit GFK-Gewebe überzulaminieren. Matte ist nämlich sehr stressig, da kein Faserverbund. Will heissen, wenn dein Polyester oder Epoxydharz anfängt auszuhärten und Du noch nicht fertig bist verschiebst Du das ganze GFK und die Oberfläche wird extrem wellig. Das bedeutet enorm viel Schleifarbeit. Mit Gewebe ersparst Du dir das! Dann schön schleifen und mit Feinspachtel (Polyester) abziehen und Feinschliff. Spoiler auf jeden Fall verschrauben oder festnieten. Das hält nur anlaminiert wahrscheinlich keine 2 Wochen (Nur geschätzt, da keine Erfahrung mit Spoilern).

:-D

Bearbeitet von Johnny13
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hab diesen Sommer auch das erste Mal mit Zinn gearbeitet. Mit ein bisschen Übung ist das kein Problem. Hab mir auch vom Korrosionsschutzdepot das Paket geholt. Ist eigentlich alles dabei, aber für die ganze Karosserie wird das mitgelieferte Zinn nicht reichen.

Wichtig ist:

- Das Metall muss wirklich blank sein, keine Reste vom Lack usw. sonst tut das Flussmittel seine Wirkung nicht.

- Eine gute Lötlampe ist die halbe Miete. Die Wärme muss gleichmäßig eingebracht werden.

- Mit dem Öl an der Holzspachtel nicht sparsam sein und diese möglichst sauber halten.

- Am besten an einer flachen Stelle üben.

- Mit dem Zinn großzügig umgehen sonst braucht man ewig für eine vernünftige Oberfläche. Kann man dann mit einer Karosseriefeile abmachen und wieder hernehmen.

Mehr fällt mir jetzt nicht ein.

Mit freundlichen Grüßen

Andi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja verzinnen ist die beste und professionellste Lösung. Hab meine komplette Karosse gecleant. Auch vorne das Beinschild. Mit etwas Übung geht das schon recht gut. Nimm dir am besten eine alte Seitenbacke oder nen Blech her und verbrauch mal ein bisschen Zinn darauf. Musst nur etwas Gefühl dafür bekommen wann das Zinn weich wird und wann "zu weich". Hat man aber flink raus. Kannst ja nachfragen wenn du noch irgendwas wissen willst.

mfg Flo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

meine unwesentliche Meinung:

Spachteln reicht vollkommen!

Wer sich dabei unwohl fühlt:

Gutes Glasgewebe (ca 180g / m2), Harz/ Härter nach Anleitung und sowenig wie möglich!

Damit das beim Aushärten glatt wird/bleibt, kann man alles inne grosse Plastiktüte (Müllbeutel) packen und die Luft absaugen, das glättet ordentlich und verbindet sich nicht!!!

Aber wie gesagt:

Spachteln reicht!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

?Finger weg von Zinn, wenn es um überlappte Bleche geht, wie z.B. ein Rollerheck oder der Übergang von Tunnel zum Trittblech. Das Flussmittel fördert den Rost so gut, da könnt Ihr Euren Roller auch die nächsten Jahre in das tote Meer legen!

MH

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab das Zinn vom Karoseriebauer meines Vertrauens. Roller steht noch grundiert in der Garage. Da rostet nix. hab das ganze Heck und die Naht zwischen den Beinen gecleant. in keiner Fuge rostet da was. War bei mir so. Sage jetzt nicht das es "nie rosten kann".

mfg Flo

PS: und spachteln halte ich persönlich für schlecht geeignet. Wer gut verzinnt der braucht nicht bis kaum spachteln. Spachtel reisst halt mit der Zeit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

?ich denke Du hast die Naht verzinnt, wie kannst Du dann sehen obs gammelt,oder auch nicht? Das wirst Du wohl erst merken, wenns auf der Rückseite durchkommt! Ubrigens rostet auch nicht das Zinn, sondern das Blech durch das Flußmittel ? und zwar dort wo Bleche überlappen, da der Flußmittel sich durch den Kapilar-Effekt dort richtig hübsch reinzieht. Kannste auch direkt Lötwasser o.ä. aufs Blech träufeln, da siehst Du relativ schnell, was passiert?!

Grüße

MH

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

okay, heisst das dann, dass man an diesen Stellen mit der säurefreien Paste verzinnen sollte?

die soll halt schwerer sein zu verarbeiten, aber kein rost entstehen lassen.

@flo:

was hast du für das zinn gezahlt? kannst du mir da ma ne internetadresse oder telefonnummer schicken?

ach so, noch was: wie würdet ihr die sicke an der backe ausdängeln, einfach mit nem hammer, oder muss da unbedingt ein karosseriehammer vorhanden sein?

gruß Darkstar

Bearbeitet von Darkstar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

PS: und spachteln halte ich persönlich für schlecht geeignet. Wer gut verzinnt der braucht nicht bis kaum spachteln. Spachtel reisst halt mit der Zeit.

Ich habe alle meine Nähte gecleant,die Backen verspachtelt, die Kaskade und nen Spoiler mit Spachtel angeklebt und bin damit 5-6 Jahre rumgefahren, bei jedem Wetter zur Arbeit und auf einige Runs, dort teilweise echt derbe im Dreck gewühlt (Traktorpullingbahn HH/Ostern), da ist nie was eingerissen!!!

Kann ja nicht nur Glück gewesen sein...

Der Rahmen steht nach einigen Umzügen immer noch gut da, die Backen wurden an nem anderen Roller weiter gefahren und mit verkauft, da sind immer noch keine Risse drin! Ist jetzt aber auch erst 11 Jahre alt, kann also "mit der Zeit" immer noch einreissen :-D

Naja, jeder, wie er meint, ich persönlich würde immer wieder spachteln bzw wird das bei meinem neuen Projekt auch wieder so gemacht!

Sauber gearbeitet hält das ewig!!!

Und mit Glasgewebe zur Verstärkung wirds annähernd schußsicher :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wollte hier keinen als Pfuscher oder derartiges bezeichnen der seine Nähte etc. mit Spachtel cleant. Ist doch jedem selber überlassen. Ich hab halt mit meinem Bekannten der Karosseriebauer ist geredet und der hat mir geraten das zu verlöten. Ich denke mal das jemand mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung schon Ahnung von der Materie hat. Und zu dem durchrosten durch das Flußmittel kann ich nur sagen absoluter Blödsinn. Habe in der Ausbildung nen Schweller schweißen müssen und da auch nen Übergang verlötet. Hab das Werkstück noch (ist immerhin schon 2 1/2 Jahre alt und liegt seitdem im Keller. Hab die Stelle mal angebohrt. Weil mich das jetzt interessiert hat. Wie ich das erwartet hatte is da keine Spur von Rost. Und die "Verzinnungspaste" die man da vorher aufträgt und durch erhitzen bla bla bla auf das Blech aufbringt verhindert das auch.

mfg Flo

Was ich genau dafür gezahlt habe kann ich dir nicht sagen. Hab das durch meinen Bekannten zum Einkaufspreis bekommen und da war noch mehr Zeug auf der Liste. Ist ein Ford Autohaus und das Zinn ist von Würth gewesen. Mehr kann ich dir gerade nicht sagen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Also, hab mir jetzt das benötigte Material vom Korossionsschutz-depot geholt.

d.h zinn, einmal säurehaltige und einmal säurefreie Verzinnungspaste, Holzspachtel, Leinöl und noch Feinspachtel. nen Bunsenbrenner hab ich dann auch.

Ich wollte jetzt eigentlich mit den Backen anfangen.

soll ich die jetzt ausdellen (hab keinen Karosseriehammer) oder ist es auch wegen der Stabilität der Backe zu empfehlen, lieber einen Blechstreifen reinzuschweissen, und erst dann zu verzinnen?

soll, wenn falls es mit dem Blechstreifen gemacht wird, die säurefreie paste verwendet werden, weil dann wieder ein überlappendens Blech vorhanden ist, jedoch sowohl von hinten, als auch von vorne keine luft an die paste kommen dürfte.

was würdet ihr empfehlen?

gruß Darkstar

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

@Vespaforever: Die Verzinnumgspaste verhindert das? Dann rate mal wo das Flußmittel drin ist. Und schlag mal nach, was Flußmittel ist. Und dann unterhalte Dich nochmal mit ein paar "Altmeistern" der Oldtimerrestauration und sag' denen ins Gesicht, das das alls Blödsinn ist! :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

gibt aber säurefreies Flußmittel, damit müßte's gehen

Ich hab doch nicht gesagt das alles Blödsinn ist. Ich hab lediglich gesagt das mein Karosseriemann

sowas noch nicht gesehen oder gehört hat. Ich hab dem mein Vorhaben erklärt und der hat mir zum verzinnen geraten. Ist wohl auch nicht aus Profitgier gewesen, weil er dafür nix bekommen hat. Ist halt mein "Schwiegervater". Und der macht seinen Job auch schon 20 Jahre. Sollte also von daher auch "etwas" Ahnung von der Materie haben. Wer das Spachtelt oder laminiert soll das so machen ist doch gut wenns hält. Vorteil ist halt das es wesentlich leichter ist.

Ich würde die Verzinnungspaste nehmen die Säurefrei ist. Grund hast du ja selber schon erläutert.

mfg Flo

Falls sich da irgendwer beleidigt gefühlt hat tuts mir leid. :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Vespaforever: Die Verzinnumgspaste verhindert das? Dann rate mal wo das Flußmittel drin ist. Und schlag mal nach, was Flußmittel ist. Und dann unterhalte Dich nochmal mit ein paar "Altmeistern" der Oldtimerrestauration und sag' denen ins Gesicht, das das alls Blödsinn ist! :-D

Wie bereits mehrfach angedeutet, ist im Flussmittel Säure enthalten (bzw. sind Bestandteile enthalten, die sich mit Wasser/Luftfeuchtigkeit zu Säure wandeln), die wunderbar in die Bereiche zwischen überlappenden Blechen gelangt. Wenn nichts passiert - Glück gehabt. Oder noch nicht lange genug gewartet! :-D

Aber was Säure in einem Rahmen so anrichtet, ist einem Kumpel recht klar geworden: Der hat seinen Rahmen in ein Entlackungsbad gegeben. das funktioniert ebenfalls mit Säure. Anschliessend kommt der Rahmen in diverse Bäder zur Neutralisation der Säure. Damit wird auch 99,9% der Säure neutarlisiert, aber das bisschen, was sich in die letzte Ecke von Blechüberlappungen vorgearbeitet hat, wird leider nicht vollständig neutralisiert und kann ungestört sein Werk vollenden --> am gesunden Blech, über Jahre hinweg!

Ergebnis: Einige Jahre nach einer Komplettinstandsetzung incl. teurer Lackierung rostet sein Rahmen von innen durch und er war machtlos! ;-)(

Inzwischen hat er von vorne begonnen - mit neuem Chassis.

...

Nur mal so als Hinsweis zu Thema "Säure und überlappendes Blech".

:-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

also es gibt definitiv säurefreie Verzinnungspaste - die solltest du dann halt für die überlappenden Bleche nehmen. Bei den Backen kannst du die ganz normale Verzinnungspaste nehmen. Man braucht auch nur ziemlich wenig davon weil da ja nur aufs Blech kommt. Hab meine Backen auch zugezinnt - man hat das relativ schnell raus. Ich kann dir nur empfehlen so viel Zinn zu nehmen, das es übersteht und dann mit einer Karosseriefeile abzuschleifen. Ich hab damals die Sicke nicht ganz mit Zinn vollgemacht und mich dann halb tot gespachtelt bis das wirklich glatt war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Wie sieht das mit diesem Verfahren aus?

Schweißnähte zuspachten, dann eine Glasfasermattenschicht drauf und denn halt ne "Minispachtel-Schicht" für die Lackierung? So dürfte das doch keine Risse im Lack geben oder?

Ich meine so würde ich einen eventuell schon "gecleanten" Rahmen aufarbeiten, also schleifen und nochmal eine Glasfasermatte drüber, damit es nicht zu Rissen kommt.

Oder ist das nicht gut? Wird zu schwer, o.ä.?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist völlig in Ordnung. Würde eigentlich jede größere Spachtelfläche mit einer Schicht GfK schützen, gerade an den Nähten... Wenn der Speachtel gut in Form und das Laminat sauber verarbeitet ist, kommst auch mit ner sehr dünnen Schicht Feinspachtel, bzw nur mit schlöeifen und Füller zu einem sauberen Ergebnis, was sicherlich die Jahre mitmacht!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alder hau ab, meine Ginger kleben die letzten Tage schonwieder wie Sau, ich hasse Handschuhe! :-D Dafür weiß jetzt jeder, der bei uns ins Haus kommt, datt der Kleene wieder am Roller is... Wolte ja eigentlich weniger davon verwenden aber Ostern kommt immer so überraschend, und da mir ebenfalls ein passendes Schweißgerät nur selten zur Verfügung stehet, gehts halt wieder auf die bewährte Art und Weise! :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information