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Rost am Traktor


anfahrer

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Servus

 

Mir ist ein Ford 3000 Traktor zugelaufen.

Das Dach und die Wände der Kabine rosten, ev. auch unterm Gummi der Frontscheibe.

Alles im Sichtbereich.

Da komm ich mit meiner BSE Methode (Billig - Schnell - Einfach) nicht weiter (erst FF dann Seilfett) .

Der Rost muss nicht weg, soll aber am weiterrosten gehindert werden.

Es muss nicht schön sein.

Es soll übermalt werden können.

 

Nach entfetten mit Silikonreiniger dachte ich an Oxyblock als Roststopper, sollte auch unterm Scheibengummi funktionieren, und ist übermalbar, aber hält das auch ein paar Jahre bis da mal Farbe draufkommt?

 

Bin für Vorschläge offen.

Darf auch BSE sein. :-D

Rost01.JPG

Rost02.JPG

Rost03.JPG

Rost04.JPG

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vor 40 Minuten schrieb *Wolfgang*:

Oder Owatrol drauf. Das schließt das angerostete Blech auch ziemlich gut ein. Hab ich jetzt schon ein paarmal auf Treffen gesehen, wird gerne mal gemacht um patiniertes Blech zu versiegeln.


ja, zum Konservieren super. Aber nicht zum lackieren.

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BS(E)

Technische Phosphorsäure und Maizena zu einem Gel zusammenrühren und den Rost einpinseln, nach 24h abwaschen und zu beliebigen Zeitpunkt anmalen oder auch nicht.. der Rost wird damit halt schwarz..

 

(E) deshalb, weil das einstellen der richtigen Konsistenz vom Gel beim ersten Mal etwas dauert.

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vor 4 Stunden schrieb Kon Kalle:

Owatrol und Brantho Korrux würde gehen. Ich an deiner Stelle würde es nur mit Owatrol machen und die Patina damit erhalten. 

 

Klingt in der Tat sehr verlockend und hatte ich am Schirm, aaaaaber die Resi meint sie fährt nur mit einem "hübschen" Traktor mit (den Begriff "hübsch" hat die Resi leider nicht bzw. nur seeeehr schwammig definiert, mal schauen ob ich ihr in einem schwachen Moment Patina als hübsch vermitteln kann :inlove:).

 

 

@doktor motorDas Brunox ist doch sowas wie Fertan und muss abgewaschen werden, oder?

 

 

So richtig BSE wäre es den Ford einzudieseln wie's Opa immer gemacht hat.

Sein babyblauer Warchalowski hatte nicht eine einzige rostige Stelle.

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Du hast das nass machen vergessen :-D

 

vor einer Stunde schrieb anfahrer:

 

Klingt in der Tat sehr verlockend und hatte ich am Schirm, aaaaaber die Resi meint sie fährt nur mit einem "hübschen" Traktor mit (den Begriff "hübsch" hat die Resi leider nicht bzw. nur seeeehr schwammig definiert, mal schauen ob ich ihr in einem schwachen Moment Patina als hübsch vermitteln kann :inlove:).


dann fährst du halt alleine… ich sehe da eher ne Möglichkeit als ein Problem :whistling:

 

außerdem schickst du deine Resi auch nicht zum Chirurgen weil sie etwas patinierter als früher ist oder verlässt sie wegen eines jüngeren Exemplars..

 

Hol dir deine Eier aus ihrem Kästchen zurück und Pinsel die Kiste in Owatrol!

 

:thumbsup: 

 

so, muss mal saugen… sonst schimpft meine Frau wieder  :cheers:

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Bei einem Traktor würde ich definitiv zu Oxy greifen.

Dann hast du für zig Jahre Ruhe.

Owatroll muß nach ein paar Jahren wieder erneuert werden.

Und ist, soweit ich das weiß, nicht überlackierbar.

 

Oder du schmierst einfach Fett drauf.

Mach ich bei meinen alten Fahrrädern so.

 

Meine Meinung: Oxy

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vor 5 Stunden schrieb Kebra:

Owatroll muß nach ein paar Jahren wieder erneuert werden.

Und ist, soweit ich das weiß, nicht überlackierbar.

Hab's zwar noch nicht ausprobiert, aber Owatrol soll schon überlackierbar sein, nur nicht mit 2k-Lack. Warum, keine Ahnung! Ich lass das immer offen... :cheers:

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Ihr macht mir Angst.

Chirurg .............................. jüngeres Exemplar ............................... 2k-Lack .............................

 

Ich geb Dr. Rost recht, es wird Oxy, wegen der Möglichkeit irgendwann mal drüberzumalen.

Dafür darf Resi meine Eier weiter in Pflege nehmen. Quid pro quo.

Und der einfach Grund gegen Owatrol Öl: Ich hab jede Menge an FF und Seilfett hier, es muss auch gelegentlich nachbehandelt werden und es soll doch irgendwann mal Farbe drann, also in den näxten zig Jahren oder so. :cool:

 

Dank Euch.

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Am 24.5.2024 um 12:42 schrieb anfahrer:

 

Das Brunox ist doch sowas wie Fertan und muss abgewaschen werden, oder?

 

nöö, ist so eine art epoxygrundierung. die rostigen stellen werden schwarz.

ist sehr guter untergrund für 2K lackierungen.

 

Hat Luigi bei uns im baumaschinenverleih immer gern für die baggerlackierungen verwendet- so hab ich das zeuch kennengelernt.

 

gruß, stefan

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Fertan, danach gründlich mich Wasser spülen. Kann auch überlackiert werden -> danach Rostgrundierung + Lack

 

edit: auch die dunkle Fertan Schicht ist ohne Lackaufbau sehr korrosionsbeständig. 

Bearbeitet von ganja.cooky
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    • Hätte eine Frage zum einfädeln vom Kabelbaum.  Wo muss der vorne beim Rahmen verlegt werden?  In Fahrtrichtung vor dem lenkabsperrschloss oder dahinter?    Lg. Peter 
    • Dann schau ich jetzt mal ob das dicht hält und im Zweifel versuche ich es von innen mit Kaltmetall zu verschließen. Je nach dem wo es durchdrückt. 
    • Theoretisch könnte schon ein Gussfehler (Lunker) an der Stelle sein.
    • Ja, ich habe sie im Schraubstock getestet und bin der Meinung, dass die Kupplung mit 2mm Betätigungsweg vollständig trennen sollte.   Zwischen Andruckplatte und Kurbelwellenstumpf habe ich jetzt mit der 3,4mm Distanzscheibe zwischen Welle und Kupplung etwa 3,8mm Luft, was entsprechend ausreichend sein müsste.   Was mich echt stutzig macht ist, dass ich den 1 Gang sehr leicht einlegen kann, wenn ich aber z.b. von 1. Gang wieder in neutral schalten will, brauche ich deutlich mehr Kraft. Im 1.Gang und gezogener Kupplung merke ich auch keine "Beschleunigung" des motors im Stand. Deshalb gehe ich davon aus, dass sie vollständig trennen müsste. Vom 3. In den 4. Gang zu schalten ist aktuell aber eine Katastrophe. Zurück von 4 auf 3 geht wiederum deutlich einfacher. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es das eine Mal besser und leichter geht als das andere Mal.     Ich habe eine neue verstärkte Lusso Schaltraste auf dem VR one Gehäuse. Die Schaltstange habe ich von CIF HQ und steckt in einer original Piaggio Antriebswelle in die ein Polini Schaltkreuz geht.   Den Thread habe ich mir vollständig durchgelesen und ich kann das was dort geschrieben wurde bestätigen, aber wie ich schon schrieb: Der 1. Gang rollt nicht los, wenn ich ihn einlege und die Kupplung ziehe. Den 1. Gang wieder raus zubekommen ist aber deutlich schwerer als in einzulegen. Vom 3. in den 4. Schalten war gestern ohne Zwischengas unmöglich. Hatte echt kurz mal Angst das Gangseil abzureißen. Ansonsten gibt's aus dem Thread nicht viele Lösungsführende Tipps.  Könnte mir natürlich nochmal einen normalen Trennpilz kaufen, aber mit meinen XXL Federn in der Superstrong könnte die Kupplung entsprechend schwer zu drücken werden.     Edit: den Kupplungsarm, sowie den 200er Kupplungsdeckel habe ich entsprechend bearbeitet, das ist alles freigängig und es schleift auch nichts.
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