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Nebenwelle gebrochen


Patricks

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vor 1 Minute hat steven77er folgendes von sich gegeben:

Eben - sieht aber so aus.

Dachte nur weil es da zwei verschiedene Durchmesser gibt 

Das hat schon gepasst 

Die große Lusso Welle würde auch in einen kleinen Sitz nicht reingehen 

(das ist eine große Lusso Nebenwelle)

 

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vor 8 Stunden hat Patricks folgendes von sich gegeben:

Es gibt immer neue Sachen die man beim Zerlegen vom Motor sieht :rotwerd:

Hat das schon mal jemand mit der Fa Iatlia Hauptwelle?

 

 

IMG_9236.JPG

IMG_9240.JPG


Boah!:aaalder:

 

Kannst du bitte Fotos von beiden Seiten der Bruchstelle machen?

 

 

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Die defekte Oberflächen am Lagerstumpf und auf der Nadel-Lauffläche können bzw sind wahrscheinlich nach dem Bruch entstanden. Anders kann ich mir nicht erklären, warum der Wellenstumpf so aussehen sollte. Der abgebrochene Stumpf schlackerte in der Buchse ja sicher lustig hin und her...

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Am 9.11.2022 um 19:19 hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

Die defekte Oberflächen am Lagerstumpf und auf der Nadel-Lauffläche können bzw sind wahrscheinlich nach dem Bruch entstanden. Anders kann ich mir nicht erklären, warum der Wellenstumpf so aussehen sollte. Der abgebrochene Stumpf schlackerte in der Buchse ja sicher lustig hin und her...

Das sehe ich auch so. Der Bruch hat auch nicht unbedingt einige hundert Kilometer auf sich warten lassen. Auf dem Foto wirken die Innereien frisch.  In diesem fast schon epischen Topic hat jemand das gleiche Problem nach ein paar hundert Metern. Schön runter scrollen:

 

https://modernvespa.com/forum/topic166761.9?highlight=bgm+177

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Puh… übel das Thema.

 

Bei dem Kollegen sieht es nach ner Welle ohne Freistich aus - ob die Nadeln Rund oder flach sind ist schwer zu beurteilen. Spitz sind die aber nicht. 
Glaskugel hin oder her - Ich glaube meine Lösung wird eine Welle mit Freistich und die Rundkopf Piaggio Nadeln - blöd nur das bei meiner Welle gerade auch der Verschleiß beginnt. Bau ich so dann auch nicht mehr ein. 
 

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vor 10 Stunden hat tingeltangeltoll folgendes von sich gegeben:

Das sehe ich auch so. Der Bruch hat auch nicht unbedingt einige hundert Kilometer auf sich warten lassen. Auf dem Foto wirken die Innereien frisch.  In diesem fast schon epischen Topic hat jemand das gleiche Problem nach ein paar hundert Metern. Schön runter scrollen:

 

https://modernvespa.com/forum/topic166761.9?highlight=bgm+177

Das ist ja komplett gleich :rotwerd:

Nebenwelle war aber anscheined BGM 

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vor 45 Minuten hat steven77er folgendes von sich gegeben:

Puh… übel das Thema.

 

Bei dem Kollegen sieht es nach ner Welle ohne Freistich aus - ob die Nadeln Rund oder flach sind ist schwer zu beurteilen. Spitz sind die aber nicht. 
Glaskugel hin oder her - Ich glaube meine Lösung wird eine Welle mit Freistich und die Rundkopf Piaggio Nadeln - blöd nur das bei meiner Welle gerade auch der Verschleiß beginnt. Bau ich so dann auch nicht mehr ein. 
 

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Ob die Nadeln rund oder falch sind ist ja eigentlich egal oder 

 

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vor 15 Minuten hat steven77er folgendes von sich gegeben:

Das ist halt die Gretchenfrage 

 

Bin mir sicher das viele irgendwelche Kombinationen fahren ohne Auffälligkeiten.

Ich hab da sonst auch nie groß drauf geachtet. 

Wo gibt es da überhaut andere Nadeln 

Was sind eigentlich die originalen 

 

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Ein scharfes Foto von den beiden Bruchflächen wäre wichtig, um den Bruch weiter zu analysieren.

 

Auf dem Bild im Link von tingeltangeltoll sieht das zumindest nach einseitiger Rissbildung aus und dann auf einen Schlag abgebrochen. Möglicherweise liegt hier ein Fehler bei der Wärmebehandlung vor. Z. B. zu hart oder versprödet.

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Glaskugel braucht es da nicht,

hier ist doch ein Fachmann im GSF unterwegs, der an der gebrochenen Welle die Oberflächenhärte und Härtetiefe messen kann.

Ist die Härtetiefe zu gering, drücken sich die Nadeln durch den Schmierfilm und die obere harte Schicht zu schnell durch, dann entstehen solche Einlaufschäden.

Ist die Oberfläche zu weich, passiert das ganze noch schneller.

 

Der Bruch entsteht dann, wenn das ganze zu viel Spiel bekommt und dementsprechend verkantet, beim beschleunigen in eine andere Richtung wie beim runterbremsen.

Diese Wechselbiegebeanspruchung lässt alles brechen.:-(

 

Das hat nix mit ungenauer Lagerflucht zu tun, hier wird die Krux begraben liegen.

 

pr

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vor 4 Minuten hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Ist die Härtetiefe zu gering, drücken sich die Nadeln durch den Schmierfilm und die obere harte Schicht zu schnell durch, dann entstehen solche Einlaufschäden.

Ist die Oberfläche zu weich, passiert das ganze noch schneller.

 

Der Bruch entsteht dann, wenn das ganze zu viel Spiel bekommt

 

Sorry, das ist doch kompletter Unsinn!

 

 

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vor 1 Stunde hat steven77er folgendes von sich gegeben:

ob die Nadeln Rund oder flach sind ist schwer zu beurteilen. Spitz sind die aber nicht. 

Ich kenne keine Nadeln die Stirnseitig flach sind. Das macht auch keinen Sinn, denn dieser Typ Nadel wird mit seiner Stirnseite immer anlaufen können und darum sind die Enden immer entweder rund oder spitz damit der Kontaktpunkt möglichst klein und mittig ist. Bei einem Käfig ist das was anderes...

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vor 13 Minuten hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

 

Sorry, das ist doch kompletter Unsinn!

 

 

Na dann bleibt doch nur die Glaskugel;-)

Du behauptest ja noch vor 17 Stunden dass das Schadensbild der Einlaufspuren "kein" Pitting ist, woher Du diese Erkenntnis nimmst ist mir ein Rätsel?

 

Wo ich ganz klar sage, das ist Pittingbildung, und zwar ganz massiv!!

 

pr

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vor einer Stunde hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

Ich kenne keine Nadeln die Stirnseitig flach sind. Das macht auch keinen Sinn, denn dieser Typ Nadel wird mit seiner Stirnseite immer anlaufen können und darum sind die Enden immer entweder rund oder spitz damit der Kontaktpunkt möglichst klein und mittig ist. Bei einem Käfig ist das was anderes...


Flach war falsch ausgedrückt.

Es gibt die Nadeln mit kleinem und größerem Radius - bei den Nadeln mit kleinem Radius bzw. Fase macht es einen fast flachen Eindruck. 

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Tja was ein Mist… hab jetzt hier doch nur noch eine ohne Freistich und halt die Nadeln mit dem etwas „runderem“ Kopf. 

Lässt sich problemlos zusammen stecken und läuft mit paar Tropfen Öl unauffällig. 
Ob ich mich jetzt dazu entscheide das zu verbauen oder evtl. auf neue Wellen im SCK zu warten weiß ich aktuell noch nicht so :laugh:
 

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    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
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