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Geschrieben

Hallo Leute,

 

Suche erfahrenen Vespa Schrauber, der sich meine PX80 mal zunächst nur anschaut, bevor ich völlig in die falsche Richtung doktore...

 

Springt kalt ok an, Standgas nachjustiert, HD sauber.

Springt warm gar nicht an (mit anschieben im 2. Gang geht's dann sofort), spricht schlecht aufs Gasgeben an, geht im Stand auch schnell wieder aus.

Bevor ich einen 125 vom ScooterShop einbaue oder einen DR, erfühlt von euch vielleicht jemand, welche Baustellen da noch auf mich warten.

Falls ich mit dem neuen LML besser unterwegs bin, ist das halt so, wenn's Zylinder, Kupplung oder Vergaser ist, kommt das natürlich günstiger.

 

Danke euch schon mal im Voraus.

Wohne in Kreuzberg 61, komme gerne rum, fahren tut se ja so lala...

Geschrieben

ich bin leider nicht erfahren sonst würde ich helfen.

aber wenn du in 61 wohnst - dann vielleicht motorino  am gleisdreieckpark

oder der vespaladen in der Reichenberger, oder der in der panierstr

Geschrieben

@HolgerSelke

Das Problem, welches du beschreibst, klingt ganz danach, dass deine LiMa kaputt ist. Haste nötiges Werkzeug? Mein Lüfterrad Abzieher ist leider letzte Woche gestorben. Könntest probeweise eine andere probieren.

Geschrieben

Hört sich wie schon gesagt nach simmeringe an. 

 

 

Vespenshop in der reichenbergerstr is ne gute Anlaufstelle.

Geschrieben (bearbeitet)

Erster Gedanke: Das Problem hat mit einer Sache zu tun, sie sich durch Temperatur verändert.

 

Ich tippe auf zu großes Spiel zwischen Drehschieberplatte im Kurbelgehäuse und Drehschieberfläche auf der Kurbelwange. Oder aber wie Wasserbuschi geschrieben hat, Drehschieber defekt.

 

Lichtmaschine schließe ich aus. Die macht Licht, aber keinen Zündfunken. 

 

Mit defektem Simmering läuft der Motor direkt ab Motorstart schlecht. Zum Teil (Wenn Simmering Kupplung platt) hast Du dann eine Nebelmittelwurfanlage.

Bearbeitet von Schaltfreund
Geschrieben

Benvenuto:

 

Lichtmaschine produziert Licht.

Ladespule und Erregerspule produzieren Zündstrom.

 

Wenn die Lichtmaschine defekt ist, hat das keine Auswirkung auf die Zündung.

 

Deswegen schließe ich die Lichtmaschine aus. Die Lichtmaschine ist keine Fehlerquelle für das von Holger beschriebene Problem.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Schaltfreund:

Ich tippe auf zu großes Spiel zwischen Drehschieberplatte im Kurbelgehäuse und Drehschieberfläche auf der Kurbelwange. Oder aber wie Wasserbuschi geschrieben hat, Drehschieber defekt.

 

... was ja nun mehr oder weniger aufs Gleiche rauskommt. Bei soviel Spiel, dass der Karton nicht mehr läuft ist auch der defekte (beschädigte) Drehschieber nicht weit ...

 

 

 

vor einer Stunde schrieb Schaltfreund:

Lichtmaschine schließe ich aus. Die macht Licht, aber keinen Zündfunken.

 

Nö. Das was allgemein als Lichtmaschine bezeichnet wird, macht bei ´ner Vespa durchaus den Zündfunken. Batteriezündung gibt´s nur bei wenigen Exoten wie GS/3 z. B.

 

 

 

vor einer Stunde schrieb Schaltfreund:

Mit defektem Simmering läuft der Motor direkt ab Motorstart schlecht. Zum Teil (Wenn Simmering Kupplung platt) hast Du dann eine Nebelmittelwurfanlage.

 

Nebel: wenn´s Getriebeöl erstmal weg ist, nebelt es auch nicht mehr.

 

 

 

Ich würde mal den Drehschieber checken (T5Rainer beschreibt das hier schön kurz):

Wenn das ok scheint, würde ich mir wohl als Erstes eine Leih-CDI (das schwarze oder blaue Ding am Zündkabel gegenüber dem Kerzenstecker) und mal testen.

  • Thanks 1
Geschrieben

Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für eure Beiträge. Habe erstmal den 125 vom SC draufgeschraubt und den SIPRoad und ne 102 HD. Motor läuft jetzt im Stand ruhig, bringt aber noch nicht optimale Leistung, da muss mit Zündkerze, Zündeinstellung etc nachgearbeitet werden. Ggf ja noch andere Baustelken, aber für Stadtverkehr reicht's erstmal. Motorino ist bis Herbst voll, sagt er, Heiligs Blechle mal schauen.

Der Auspuff hängt leider nur an der Schraube am Zylinderfuß, der Gewindetunnel am Block wurde mal ausgefräst oder ist rausgebrochen, da muss wohl geschweißt werden, Kabelbinder reicht da wohl nicht? 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb HolgerSelke:

Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für eure Beiträge. Habe erstmal den 125 vom SC draufgeschraubt und den SIPRoad und ne 102 HD. Motor läuft jetzt im Stand ruhig, bringt aber noch nicht optimale Leistung, da muss mit Zündkerze, Zündeinstellung etc nachgearbeitet werden. Ggf ja noch andere Baustelken, aber für Stadtverkehr reicht's erstmal. Motorino ist bis Herbst voll, sagt er, Heiligs Blechle mal schauen.

Der Auspuff hängt leider nur an der Schraube am Zylinderfuß, der Gewindetunnel am Block wurde mal ausgefräst oder ist rausgebrochen, da muss wohl geschweißt werden, Kabelbinder reicht da wohl nicht? 

 

Du hast von den Vorrednern ja schon ein paar Hinweise bekommen. Falschluft, CDI etc.

 

Es ist meist zielführender sich mit dem „ist“ Zustand auseinanderzusetzen bevor man einfach irgendwelche teile tauscht...

Was jetzt mit „optimaler“ Leistung gemeint ist kann dir keiner sagen .

Was macht der Haufen denn ?

 

Auspuff nur am Zylinder zu befestigen ist keine gute Idee. Da wirst du nicht lange Freude drann haben. Die Bohrung an der Traverse ist größer oder ausgebrochen ?

Russisch könnte man es mit Metall Kabelbinder versuchen.

Geschrieben


mach doch so. ein kleiner einkauf bei hornbach und schon fällt der auspuff nicht mehr aufs kreuzberger kopfsteinpflaster.

ansonsten mach ein video das die von dir beschriebene problematik wiederspiegelt.
wenn du kein smartphone hast dann frag einen der ortsansässigen hipster ob sie dir das kurz abfilmen, schneiden und dir schicken können.
 

Geschrieben

 Danke, Maxo und Berlinwestside, 

Die Bohrung an der Traverse hält die Schraube nicht, siehe Bild. Ob gewaltsam aufgefräst oder herausgebrochen kann ich nicht beurteilen. Der verlinkte Beitrag von Berlinwestside gibt ja schon Lösungen vor. 

Da Elektrik von Vertrags-Werkstatt gecheckt, der neue 125 wieder Kompression und gewisse Leistung bringt, hoffe ich jetzt einfach mal auf etwas Terminluft bei Heiligs Blechle oder Motorino.

Danke euch. 

IMG_20190617_133613.jpg

Geschrieben

So bitte nicht fahren!

Im Bestfall fällt Dir nur der Auspuff ab. Mit Pech reißt Dir der Auslassstutzen vom Zylinder ab und mit Murphy fährst Du Dir dabei mit hoher Geschwindigkeit selbst über den eigenen, abfallenden Auspuff und maulst Dich redlich!

 

Al.

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    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
    • Hier nochmal die direkten Links für unsere Liveübertragungen:   Quali Samstag Vormittag https://youtube.com/live/LOWgq4_YhCk   Rennen Teil 1 ( Samstag 12:00 bis 20:00) https://youtube.com/live/OH0qc2WX06M   Rennen Teil 2 (Samstag 20:00 bis Sonntag 04:00) https://youtube.com/live/rpW8n7PkKCM   Rennen Teil 3 (Sonntag 04:00 bis Sonntag 12:00) https://youtube.com/live/vXzOHHgOL48
    • Haaalt stopp! Nochmal nachgeschaut..   200er Px-Lusson Getriebe Cosa2-Kupplung    
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