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Geschrieben

Mein Sohnemann (9) mag Quartett: Drehzahl, Hubraum, V/max etc. etc. :-D:-D:-D Sollte uns allen aus unserer Kindheit bestens bekannt sein. So ein Spiel dauert ewig. Die Karten wandern hin und her. Am liebsten spielt er mit mir ein 80er-Jahre Motorrad-Quartett. Was sahen die Mühlen teilweise schlimm aus. Die aktuellen jedoch auch wieder (Kawa & Co.). Außer die Panigale natürlich. Wobei ich die 916-998/748 immer noch am schönsten von allen, allen, allen finde. Wie auch immer. Aus irgendeiner Kiste aus meiner Zeit wurde das besagte Quartett rausgekramt. Und beim Anblick dieser Bimota/Suzuki von '81-'83 dachte ich mir nur: Alta! Was sind denn das für Blinker??? :-D:-D:-D Passt irgendwie gar nicht. Aber seht selbst:

 

SB3.thumb.jpg.fe42b0e061b2656e097b37f987e53d2f.jpg

 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb wasserbuschi:

Schade - und ich dachte bei dem Titel dass es hier um das Moppet geht.....................

:crybaby:

 

Das dachte ich auch.

Für meinen geschmack die schönste :inlove:

Bimota SB3

 

Die Blinkergläser wurden, soweit ich weiß,

nur an der SB3 verbaut.

Der Motor ist der von der GS 1000 mit den runden,

seitlichen Deckeln am Ventildeckel.

Die Katana (Nachfolgermotor), hatte schon die eckigen.

 

Wenn man sie live sieht, erschrickt man fast wie klein und niedrig

das Moped ist. War glaub ne Terminioni 4 in 1 verbaut, wenn ich

mich nicht täusche. Auf jedenfall ein schöner, eleganter, kurzer Pott

ohne Absatz. Toller klang.

Ich meine es waren so 120 - 130 PS am Seil.

Meine GS 1000 war, wie damals üblich, auf

98 PS gedrosselt.

 

Hihi, das mit den PX-Blinkergläsern ist mir noch nie aufgefallen.

Fande die Blinker aber immer top stylisch und seeehr passend :-D

 

Die SB3 wurde orig. ab "Werk" in Silber/Rot lackiert.

Zumindest hab ich damals keine in anderer Lackierung gesehen.

Sieht auch besser aus........

Bearbeitet von Kebra
...hab was vergessen....
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo zusammen...

mein bin Theo, 

und stolzer Besitzer einer SB3, der Motor ist wie gesagt Gs 1000

und hatte in den ersten 55 Modellen 29 VM Mikunis .

Hersteller war Suzuki Deutschland die brauchten damals

mind. 50 stück um eine Homologation für Rennsport teilnahmen.

402 Rahmen wurden von Bimota gefertigt die auch teils als Bausätze verkauft wurden....

Die Lackierung im ersten Foto weiß-rot sind glaube ich auf 10 stück beschränkt.

Meine ist Hersteller Suzuki Deutschland mit Rahmennummer 48.

Moped hat Original Speedline Magnesiumfelgen,die anderen Campagnolo Felgen .

auch gibt es noch mehr Unterschiede

Bei Interesse gerne mehr, Gruß Theo

 

Geschrieben

Hallo Dr. Rost,

so klein ist die SB 3 gar nicht

der Motor liegt ca 2cm höher als in der GS1000 

die Sitzposition ist niedriger ,daraus ergibt sich natürlich stark angewinkelte

Beine ...Der Oberkörper streck sich dafür weit nach vorne der Fahrer auf dem Foto ist 185cm groß

dieses Moped giert geradezu nach Kurven wobei der Nachlauf variiert werden kann .

Helmut Dähne (Metzeler Testfahrer)wurde damit 1980 deutscher Meister.

Wenn man hinterher fährt fällt natürlich der breite Motor mit den

aus der Verkleidung guckenden Licht und Zündungsdeckel auf

auch die Blinker schauen vorne wie hinten seitwärts raus ,

Breit und Flach würde ich das Moped bezeichnen......

Gruß Theo

Bimota SB3 1980 Tuttomoto-001-001.jpg

Bimota SB3 1980 Tuttomoto-002-002.jpg

Geschrieben

Vielen Dank Theo für deine Schilderung.

Ich bin 184 cm und ich fand die niedrig.

Ja der Motor ist jetzt nicht wirklich schmal...

 

Sehr schönes Moped von dir :drool: :inlove:

Geschrieben
Am 30.7.2018 um 22:37 hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Meine Leidenschaft war natürlich die Vdue :inlove:

Da müss mer literleistungsmäßig mit nem 210er noch nen bissel tüfteln.... 

 

al.

mit dem 210er kommt man wenigstens wieder nach Hause.

Was mit der Vdue nicht selbstverständlich ist.

  • Haha 2

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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