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Nachbar schlägt Hund


juandefuca

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb juandefuca:

 

 

 

Ihm dem Hund abzuschnacken wäre toll, es geht aber leider nicht. Ich muss beruflich oft für mehrere Wochen/Monate auf See, meine Frau arbeitet auch. Wir müssten so einen Hund einfach zu lange über Tag alleine lassen.

 

 

Dog Sharing Modell mit dem Kollegen vereinbaren?

Kinder und Ihr hätten Hund, Ihr habt was mitzureden bei der "Erziehung" und gleichzeitig einen, wo der Hund dann auch bleiben kann wenn Ihr weg seid...

 

Jan

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vor 2 Stunden schrieb juandefuca:

Danke schonmal für die konstruktiven Beiträge.

 

Der Bauer ist vom alten Schlag, nachdem was man so liest.

Ich würde es ganz geradeaus machen.

Im ruhigen Moment mal am Zaun/Hof eine einfach Aussprache von Kerl zu Kerl.

Wenn er weiß wie du die Sache siehst und du die Nummer ohne erhobenen Zeigefinger vermitteln kannst, ist schonmal grundsätzlich klar was Phase ist.

Du kannst ihm sagen das es für jeden offensichtlich ist das er den Hund prügelt und du das zum kotzen findest.

Von deinen Kindern ganz zu schweigen.

Seine Reaktion bestimmt dann halt den weiteren Werdegang.

 

Ist natürlich wieder ein heißes Thema im Sommerloch, da kann man sich so schön echauffieren.

Fast wie Fußball, da hat auch jeder eine Meinung.

:-)

 

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vor 4 Stunden schrieb juandefuca:

Zu passender Gelegenheit werde ich das Passende sagen, davor werde ich ihn versuchen in die richtige Richtung zu drehen.

Bleibt zu hoffen, dass sich die Gelegenheit ergibt, bevor der Hund das erste Mal eines deiner Kinder beißt...

 

Ich hab ja in meiner Kindheit den ein oder anderen Bauernhof samt Bauern vom alten Schlag und entsprechenden Hofhunden gesehen. Da haste schnell gelernt erstmal auf die Zwingertür zu achten.

Ich weiß nicht wie oft ich gesehen habe, dass so'n Hund unberechenbar wurde. Deine Kinder können nicht einschätzen, ob der Hund, der sie kennt und in Anwesenheit des Chefs umgängig ist das auch noch ist, wenn Chef weg ist.

Eine Freundin konnte das zumindest nicht, kurz bevor ihr der Berner Senner, den sie seit 2 Jahren mehrmals wöchendlich sah, 10 cm x 10 cm Kopfhaut rausgerissen hat.

Meine Schwester macht bis heute einen riesen Bogen um jeden Spitz...

Bearbeitet von BugHardcore
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gestern noch erlebt.

 

Hund den ich aktuell täglich sehe und der sich im Beisein der Besitzer streicheln ließ und zutraulich war lag jetzt allein angeleint im Hof und machte mir die hölle heiß als ich hallo sagen wollte. war zum glück angeleint.

wäre mir auch was gefährlich.

 

 

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Sehe ich ähnlich wie die drei letzten Beiträge.

Den Bauern wirst Du nicht mehr ändern und der hat halt sein Leben lang mit "Nutzvieh" zu tun gehabt und sieht das bei einem Hofhund wahrscheinlich genau so.

 

Ich würde auch das Gespräch mit ein paar Bier suchen und Ihm dann klarmachen, das Du deine Kinder in Gefahr siehst, wenn er den Hund ständig schlägt.

Eine Abreibung zuviel und der Hund wird unberechenbar und somit zum Risiko für Eure ganze Familie.

 

 

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Obwohl hier eigentlich das Wohl des Tieres im Vordergrund steht, würde ich auch sagen, dass du es erstmal mit der Befürchtung der durch die Mißhandlung und möglicherweise dadurch bedingten späteren Menschenfeindlichkeit des Hundes und der letztlich daraus resultierenden Gefahr für deine Kinder als Argumentation versuchen solltest. 

 

Für deine Besorgnis aus dem Grund könnte er Verständnis haben und sich nicht direkt "bevormundet" fühlen, wenn du seine Methoden gleichzeitig nicht als Mißhandlung, sondern erstmal diplomatisch als "zu harte Erziehung" bezeichnest. 

 

Der Bauer ist wahrscheinlich deutlich schwieriger zu erziehen als ein Hund, deshalb musst du ihm da auch mit "Leckerlis" statt offener Konfrontation kommen. 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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Zitat

Eine Abreibung zuviel und der Hund wird unberechenbar und somit zum Risiko für Eure ganze Familie.

 

Eben.

Allerdings würde ich mit so nem Affen ums verrecken kein Bier trinken.

 

Im Interesse des Hundes, sollte m.M.n. dringend dafür gesorgt werden, dass der Bauer keine Hunde mehr halten darf. Alles schön auf dem offiziellen Wege, da man ja keinem so einfach aufs Maul hauen darf. Sowas dürfen nur bestimmte Leute.

Scheiß auf Nachbarschaft, der Wichser soll nen Zaun ziehen, wenn er Sicherheit braucht.

Was der IN seinem Haus macht, kriegst du nicht mit. Irgendwann flippt der misshandelte Hund dann möglicherweise aus, geht auf deine Kinder los und am nächsten Tag ist der Hund eingeschläfert und in der Zeitung steht mal wieder "Böser böser Hund".

Mit seiner Allden geht der bestimmt nicht besser um. Asoziales Dreckspack!

 

 

Ich mag manche Menschen ja schon ziemlich doll! :inlove:

 

Bearbeitet von Smallframeschüttelhippe
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Auch ich würde ganz klar Stellung beziehen und mit dem Nachbarn Tacheles reden. Sollt so etwas dann noch einmal vorkommen, würde ich ihn anzeigen. Evtl. kannst Du den örtlichen Tierschutzverein mit ins Boot holen. Es ist auch für Deine Kinder wichtig, dass sie lernen, daß man so etwas nicht hinnehmen muss. Wenn Du ihn anzeigst bist nicht DU der Böse, sondern ER, weil er eindeutig gegen das Gesetz verstoßen hast. Wenn DU ihn nicht anzeigst, dann machst DU DICH mitschuldig zum Leidwesen des Tieres. Kannst DU damit ruhig schlafen?

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