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papierdichtungen selber machen.....


jochen0407

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Jepp, gibt Bögen zu kaufen. In Baumärkten hab ichs noch nicht gesehen, aber Autozubehörläden dürften so was in der Regel da haben. In Heilbronn z.B. würd ich zum Joker gehen, der hat.

edit: Oder ohne Papier - einfach Dichtmasse macht auch bestens dicht. Papierdichtungen am Ansaugstutzen hab ich nur zwischen Membran und Verbindungsstück und zwischen Membran und Membrankasten. Und da hab ich das dickstmögliche Papier genommen, das kann ich immer wiederverwenden... So kann ich schnell mal die Membran rausnehmen und mir keine Sorgen zu machen wie ich das wieder perfekt dicht kriege.

Bearbeitet von karoo
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Ich verwende Spezialpapier für Aquarell-Malerei.

Ist superfest, haltbar und gut auszuschneiden.

Leicht zu beschaffen, sogar als DIN A3 Einzelbögen oder Block, im Laden für Künstlerbedarf.

Bearbeitet von T5Rainer
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Moin

Nur Dichtmasse nehmen und diese so ca. 15 min antrocknen lassen vor dem verbauen!

Dann brauchste nicht anzeichnen und rumschnibbeln!

Hatte noch nie einen siffenden Motor oder Falschluft!!! ( Siri - Schaden ausgenommen )

Gruss vom Schloer

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@gravi

Das blaue dünflüssigere aus der gelb weißen Tube ?

Habe ich schon vor ca. 10 Jahren regelmäßig verwendet. Meist um die Gehäusehälften zu dichten.

Bei Vergaserdichtflächen (SI) war es leider kaum zu gebrauchen, da in der Praxis nicht benzinresistent.

Aber da jeder eine andere Vorliebe.

Viele Grüße!

Marc

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Hylomar begleitet mich jetzt auch schon 15 Jahre. Ist das einzige dass ich solange immer wieder gekauft habe...

Nur nicht den Fehler machen die grossen Tuben zu kaufen, des bringt nichts weil die einreissen......so oft kann man se denn doch nicht drücken und verbiegen, und denn gibts ne Riesensauerei! :wasntme:

Greetz,

Armin

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Habe ich schon vor ca. 10 Jahren regelmäßig verwendet. Meist um die Gehäusehälften zu dichten.

vor 15 jahren habe ich das curil (T) zeuchs verwendet.

grün und braun :-D

danach das blaue von teroson.

aber in der anwendung ist das hylomar ungeschlagen.

@stahlfix

macht bei dir das zeuch auch probs mit benzin?

habe meinen neuen ansauger damit draufgebaut :-(( .

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Die Rezeptur von Hylomar stammt aus der Zeit des Krieges, erfunden bei RollsRoyce....das is sowas von Benzinresistenet ! :-D Im ernst: Ich hab noch nie Probleme damit gehabt. Nur die Sauerei wegmachen is echt fies. Aber: Am bestenn ist es als Ergänzung zu gutem Dichtpapier...denn bleibt nach dem Demontieren auch nicht soviel Glibber hängen!

Greetz,

Armin

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Ich hab auch schon alles mögliche ausprobiert und bin beim roten Dirko hängen geblieben. Das blaue Hylomar hatte bei mir die Angewohnheit an Stellen wo Sprit hinkommt richtig weich/schmierig zu werden und beim wegmachen zu bröseln. Ich hatte das Zeug am Einlass/Membrankasten und an ner Alu-Fussdichtung bei zwei Motoren. Mit Curil war's ähnlich, ausserdem riecht es scheisse :grr:

Das graue Dirko hat bei mir am Ansaugstutzen irgendwie auch nicht so toll abgedichtet, dafür am Zylinder um so besser. Das rote Dirko hat dagegen super gehalten und bleibt auch hart wenn Sprit in die Nähe kommt. Kann man auch ganz gut mit den Fingernägeln wieder abpopeln :-D Tja, so hat halt jeder seine Dichtmassenvorlieben :-(

Hat eigentlich mal jemand Dichtmassenentferner getestet? Taugt das Zeug?

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da wir hier jetzt eh von papierdichtungen zu dichtmasse abgeschweift sind :-D mal ne andere frage..

werde demnächst meinen gsf-kopf montieren.. ohne kodi!!

welche dichtmasse ist hier zu empfehlen.

ich hatte mal eine probiert (ne rote von würth, weiß aber nicht mehr genau welche) die speziell für den zlinderkopf war meine ich und hohem druck standhalten soll.

bin nur ein paar km gefahren und hab bei der kopfdemontage das zeug fast runtermeißeln müssen :plemplem:

erfahrungen???? -bitte her damit :-(

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Ja, die schwarze Dichtmasse von Würth is fein und dichtet zuverlässig. Gibts sogar in Rot inzwischen :-D

Aber am liebsten sind mir gute Dichtflächen und Dichtpapier das man ein paar mal wiederverwenden kann, ich hasse es immer Dichtmasse wegpopeln zu müssen....

Am Kopf hab ich mit Dichtmasse bisher keine guten Erfahrungen gemacht, war nur einmal (mit der Würth) wirklich dicht... mit den anderen hab ichs nicht geschafft, hats meistens an einer Stelle weggebrannt und dann rausgeblasen...

Ich denk Dichtflächen einschleifen und mit dem Drehmomentschlüssel in kleinen (1-2Nm) Schritten schön kreuzweise festziehen dass sich da nix verspannt sollte ganz gut gehen... evtl. ne weichgeglühte Kupferdichtung (sauber ausgeschnittene und mit genügend großem Durchmesser) wenns mit der Quetschkante passt..

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Hat eigentlich mal jemand Dichtmassenentferner getestet? Taugt das Zeug?

Was es alles gibt... :-D

Die rote Dirko geht mit etwas Bremsenreiniger ganz wunderprächtig ab...

Hat vielleicht jemand die rote Dirko und die schwarze Würth im direkten Vergleich :-( getestet? Kann mich nicht so recht entscheiden...

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Aber nicht wenn man es im Übermaß verwendet :-( Bremsenreiniger hab ich auch schon probiert, hat dem Zeug allerdings nichts anhaben können. Mit den Fingernägeln gings wie gesagt ganz gut runter oder mit ner Rasierklinge. Nur muss man dann immer so aufpassen, dass man die Dichtfläche nicht zerkratzt. :-D

Deswegen wäre das mit dem Dichtmassenentferner schon ganz praktisch, wenn es denn funktioniert!

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Die Dichtmasse von Würth gibt es jetzt auch in transparent (heist dann Silikon Spezial 180; die rote 250). Ich benutze die Würth Dichtmasse jetzt seid ca. 5 Jahren und bei mir ist noch nichts undicht geworden (weder Kopf noch Ansauger). Mit dem Entfernen hab ich auch nicht so große Probleme. Ich benutze immer Bremsenreiniger einen alten Lappen und dann gut rubbeln, mit Dichtungsentferner selber sind meine Erfahrungen eher mässig. Bei ganz hartnäckigen Fällen gehts auch vorsichtig mit einem Stecheisen (immer schön inm Spitzenwinkel zur Dichtfläche, dann geht das schon).

Gruss Thomas

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