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Geschrieben

Hab eine Lamy zum fertig machen bekommen die schon komplett zerlegt war und nen Beutel Schrauben vom Jockey, die müssen irgendwie zusammen gebracht werden ;-)

 

Hab in der Suche nix gefunden, hat irgendwer vielleicht ne Liste welche Schraube wohin gehört?

Geschrieben (bearbeitet)

also wenn ich mir so deine Signatur durchlese, solltest du eigentlich diese Frage am besten beantworten können :wacko:

Falls nicht helfen sicher die ExpZeichnungen auf der LCD Seite oder im SCK, da kannst du jedes Teil anklicken und schaun was genau dahinter steckt.

Bearbeitet von Blauweiße 0
Geschrieben

ist ja ein unterschied ob du was selbst zerlegst oder n teilehaufen hast... ;-)

 

jedes teil anklicken soll nur die notlösung sein... da geht schon ein wenig zeit drauf!

Geschrieben

 da geht schon ein wenig zeit drauf!

 

 

... die wirst Dir wohl nehmen müssen wennst in Teilen anschaffst und fertigstellen willst. Der Jockey baut Sie Dir aber sicher auch zusammen... der hat vieeeeel Zeit.(für Bares)

Geschrieben

... die wirst Dir wohl nehmen müssen wennst in Teilen anschaffst und fertigstellen willst. Der Jockey baut Sie Dir aber sicher auch zusammen... der hat vieeeeel Zeit.(für Bares)

 

fertigstellen sollst!

 

Naja, außer blabla hier habe ich wenigstens eine fruchtbare PM bekommen mit der man was anfangen kann, danke dafür!

Geschrieben (bearbeitet)

Im Sticky fehlt das leider

 

 

Ein Lambrettist, der auf sich hält, hat mindestens auch das offizielle Home-Workshop-Manual, das inoffizielle Haines-Manual, das Dave Webster Tuning Manual und das Performance-Tuning-Conversions Manual etc. im Kopf. :whistling:  

Bearbeitet von T5Rainer
  • 1 Monat später...
Geschrieben

irgendwo in den Untiefen des Forums gibt es aber auch die original Listen von Innocenti zum Thema welche Schraube wo verbaut war. Fragt mich aber nicht wo.

Geschrieben

Also das Schraubenset war ja auch öfters mal eine Saat des Bösen...

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    • Drehmomentempfehlungen gibt es unter anderem dazu, dass man weder Schrauben/Bolzen abreißt, noch dass sich Verbindungen ungewollt lösen. Wenn man sich an das empfohlene Drehmoment hält, macht man unbeschädigte Schraubverbindungen nicht kaputt. Dazu sind dann auch die notwendigen Kräfte für sichere Verbindungen eingehalten.   Deswegen haben Drehmomentschlüssel auch recht hohe Genauigkeiten. Ich kann nur empfehlen, das zu beachten.   Den einen Fall kennst Du ja schon. Den anderen willst Du nicht auch noch kennenlernen.   Handfest hat ein Kumpel mal erfahren dürfen. Der neu aufgebaute Polo 86c mit teuren Atiwe 8x13 Rädern schlug auf der ersten Fahrt nicht ganz weit von daheim (1km) in ne Tankstellenmauer ein, weil die Radbolzen handfest angezogen waren. Heute können wir drüber lachen, das war aber teuer und hätte auch richtig schiefgehen können.
    • Das lange Pleuel ist ja für die Adapterplatte nötig , um kleinen Block mit 200er Zylinder zu nutzen! Für 244er bräuchte es ein nochmals längeres Pleuel ( und wahrscheinlich nen Ausschnitt in der Backe fürn Zylinderkopf)
    • Ich werf hier noch die Standardphrase der WKO und IV Österreich in den RAUM: Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut. 
    • Ich kann mir gut vorstellen, dass die Gaeskits Dichtungen da besser passen. Sind halt handoptimiert. Wer sicher gehen will, sollte die nehmen, klare Sache.   Bei den normalen Papierdichtungen muss man halt, je nach Fertigungsqualität und die kann schonmal schwanken, ein bisschen drücken und rücken. Beim Zusammenführen der Gehäusehälften achte ich immer auf alle Löcher, dass da nix verrutscht ist. Dann gehe ich da mit dem Schraubendreher rein und rücke das zurecht. Bei gefetteten Dichtungen geht das recht gut.
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