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Original Primär überholen oder nicht?


mr.twister

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vor 10 Minuten hat Hockl folgendes von sich gegeben:

Hab die gummierte von Sip genommen, ich hasse nichts mehr als Ölsiffende Motoren. Mal sehen wie die Dichtung nach dem Öffen aussieht.
Aber lieber nochmal neu, bevor dann der Motor Öl sifft… 

Mein kommentar war nur Spaß.

Aber die Sip Premium gummiert verbaue ich nicht mehr. Die ist zu dick für meinen geschmack.

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vor 20 Stunden hat Ork77 folgendes von sich gegeben:

Bevor ich auch was neues eröffne, frage ich lieber hier. Ich habe eine PX80 Lusso mit DR135. Das Getriebe selbst würde ich so lassen, aber dafür den Primär länger übersetzen. Die PX200 hat ja 23/65 im Primär (berichtigt mich wenn ich falsch liege). Momentan habe ich das DRT ritzel drin mit 23/68 Zähnen.

Würde bei einer Motorrevision dann auch auf 60mm Hub BGM Welle, 177er BGM, und SI 24/24 Vergaser gehen. Den Primär mit Rep. Kit überholen und dabei ein 62er Primärrad montieren. mit nem 24er Kuluritzel.

Wäre das fahrbar? Mach das Sinn?

 

Und? Was meint ihr? Würde das so fahrbar sein?

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Am 17.1.2023 um 18:01 hat steven77er folgendes von sich gegeben:

An den Hockl :

 

Wenn du die Lager getauscht hast hast du in keinem Fall einen Fehler gemacht....

 

Das ist nicht gesagt. Heutzutage wird viel in China gefertigt.

Wo es geht, halte ich mich da lieber an die original Piaggio-Teile. 

  • Confused 1
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vor 11 Minuten hat Don folgendes von sich gegeben:

Das ist nicht gesagt. Heutzutage wird viel in China gefertigt.

Wo es geht, halte ich mich da lieber an die original Piaggio-Teile. 

Mir wäre neu das die Lager von Piaggio sind - und glaubst du tatsächlich das alles von Piaggio noch in Italien vom Luigi an der Werkbank gefertigt wird ?

 

Ich nicht …

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vor 11 Stunden hat steven77er folgendes von sich gegeben:

Mir wäre neu das die Lager von Piaggio sind - und glaubst du tatsächlich das alles von Piaggio noch in Italien vom Luigi an der Werkbank gefertigt wird ?

 

Ich nicht …

Nun, es geht ja ums Ersetzen der Lager in einem alten Motor. 

 

Bearbeitet von Don
  • Confused 1
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vor einer Stunde hat steven77er folgendes von sich gegeben:

Sorry aber ich kann dir nicht folgen …

Er fährt eben lieber mit einem Piaggio Original Lager mit unbekannter aber hoher Laufleistung, Spanbelastung, Pitting, unbekannt hohem Laufspiel, was auch immer, gefertigt in den 70er Jahren nach damaligem italienischen Qualitäts-Standard, schon damals weltbekannt, als mit einen neuen Lager, gefertigt nach heutigem Qualitätsstandard.

 

Dabei bedient er das alte Vorurteil, dass in China über den Kamm geschert alles Kacke ist, ohne überhaupt zu wissen, welche Lager der Threadersteller überhaupt verbaut hat und geht davon aus, dass die Chance, ein ebenbürtiges Lager zu dem Piaggio Original Lager mit unbekannter aber hoher Laufleistung, Spanbelastung, Pitting, unbekannt hohem Laufspiel, was auch immer, gefertigt in den 70er Jahren nach damaligem italienischen Qualitäts-Standard, schon damals weltbekannt, verschwindend gering sein muss.

 

Kann er ja machen. Dass er es wiederholt predigen muss, kann ein Psychologe (haben wir doch bestimmt hier) vielleicht erklären, und alle anderen bilden sich vielleicht einfach ihre eigene andere Meinung dazu und ziehen ein neues Lager dem Piaggio Original Lager mit unbekannter aber hoher Laufleistung, Spanbelastung, Pitting, unbekannt hohem Laufspiel, was auch immer, gefertigt in den 70er Jahren nach damaligem italienischen Qualitäts-Standard, schon damals weltbekannt, vor.

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vor 37 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Unfassbar was hier für ein Unsinn raus gehauen wird. Schön den "Neuling" verwirren mit so einem Scheiß....

Das stört mich jetzt nicht weiter... Ich schraube schon seit etwa 30 Jahren an allerhand 2 Rädern (angefangen hat es 1993 mit einer Piaggio Bravo über alle Tuningstufen, da hatte ich sogar mal den Avionic Kit drauf) und ein Lagertausch war und ist für mich eigentlich immer eine Routineaktion wenn ich die Geschichte des jeweiligen Fahrzeugs nicht kenne.

Ich fühl mich einfach besser wenn ich weiß, dass ich einen kontrollierten Wartungszustand hab.

Hab jetzt mal den Tannenbaum einer VNA gekauft, werde diesen dann überholen  und dann, nach der Vollabnahme beim TÜV, im Zuge der Leistungssteigerung mittels 177er in den Motor einbauen.

Dabei werde ich aber die Lager nicht nochmal tauschen:cheers:

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vor 5 Minuten hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

Er fährt eben lieber mit einem Piaggio Original Lager mit unbekannter aber hoher Laufleistung, Spanbelastung, Pitting, unbekannt hohem Laufspiel, was auch immer, gefertigt in den 70er Jahren nach damaligem italienischen Qualitäts-Standard, schon damals weltbekannt, als mit einen neuen Lager, gefertigt nach heutigem Qualitätsstandard.

 

Dabei bedient er das alte Vorurteil, dass in China über den Kamm geschert alles Kacke ist, ohne überhaupt zu wissen, welche Lager der Threadersteller überhaupt verbaut hat und geht davon aus, dass die Chance, ein ebenbürtiges Lager zu dem Piaggio Original Lager mit unbekannter aber hoher Laufleistung, Spanbelastung, Pitting, unbekannt hohem Laufspiel, was auch immer, gefertigt in den 70er Jahren nach damaligem italienischen Qualitäts-Standard, schon damals weltbekannt, verschwindend gering sein muss.

 

Kann er ja machen. Dass er es wiederholt predigen muss, kann ein Psychologe (haben wir doch bestimmt hier) vielleicht erklären, und alle anderen bilden sich vielleicht einfach ihre eigene andere Meinung dazu und ziehen ein neues Lager dem Piaggio Original Lager mit unbekannter aber hoher Laufleistung, Spanbelastung, Pitting, unbekannt hohem Laufspiel, was auch immer, gefertigt in den 70er Jahren nach damaligem italienischen Qualitäts-Standard, schon damals weltbekannt, vor.


„nicht folgen“ war nur die diplomatische Version von für „nicht voll nehmen“ ;-)

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
    • Falls (!) das offizielle nicht clubbehaftete Zusammentreffen (wo auch immer) entfallen sollte, wäre ich bei einem lockeren Drehspießgericht auch dabei. Bei einem offiziellen nicht clubbehafteten Zusammentreffen natürlich auch. Aber nicht zeitgleich!
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