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Unwucht Primärkorb.....Vibrationen allgemein


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Hab gestern eine gebrauchte 2.86er Primär eingebaut und mal mit Schwung angedreht, da is ja ne mächtige unwucht drin.

Ist das ein Problem, kann das auch für zusätzliche Vibrationen sorgen?

Bau grad einen Malle 136 zusammen, soll direkt gefahren werden.

Es ist eine DS Rennwelle drin, vermute Mazzu, Gehäuse ETS.

Die Welle stürzt sich mächtig nach unten, also nix 10-12 Uhr.

Sind das beides Vibrationsfaktoren? Muss ich reagieren, oder einfach alles zusammenbauen und gut.

Der Motor lief schon mal so und hat auch stellenweise starke Vibrationen.

Hat im übrigen eine ETS Banane.

Lass mal eure Erfahrungen hören.

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Die Italiener wuchten die Primärs öfters mal. Keine Ahnung, ob das nötig ist.

Wie ist das denn bei K&G, GPone und Hartz4/5? Die sollten ja keine Unwucht haben. Laufen die mit weniger Vibrationen?

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Hab gestern eine gebrauchte 2.86er Primär eingebaut und mal mit Schwung angedreht, da is ja ne mächtige unwucht drin.

Ist das ein Problem, kann das auch für zusätzliche Vibrationen sorgen?

Bau grad einen Malle 136 zusammen, soll direkt gefahren werden.

Es ist eine DS Rennwelle drin, vermute Mazzu, Gehäuse ETS.

Die Welle stürzt sich mächtig nach unten, also nix 10-12 Uhr.

Sind das beides Vibrationsfaktoren? Muss ich reagieren, oder einfach alles zusammenbauen und gut.

Der Motor lief schon mal so und hat auch stellenweise starke Vibrationen.

Hat im übrigen eine ETS Banane.

Lass mal eure Erfahrungen hören.

du meinst der Korb eiert beim Drehen!

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Eiert ein wenig, eine hatte ich, da eiert das Zahnrad.

Ist eiern ein Problem?

Prinzipiell haben aber alle einen Punkt in den sie sich hindreht, Korb ist ja nicht symetrisch ausgeschnitten.

Meine K&G läuft sauber und eiert nicht, mehr oder weniger Vibration, keine Ahnung.

Mein Parmakit läuft mit einer Onkel Welle, VespatroniK und K&G, im Stand vibriert das, bei erhöhter Drehzahl läufts sehr fein.

Bearbeitet von Fizz
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um den kupplungskorb zu wuchten .braucht man nichts aufzuschweißen . an der gagenüberliegenden seite ,mittig in die lasche ein 12mm Bohrung und l+r davon noch eine 5er oder 6er bohrung und der korb war bei mir tipptopp feingewuchtet . habe mir eine hilfswelle gedreht und auf geschliffenen pendelscheiben gewuchtet .habe das mit einer gewuchteten ets welle mit HM-einsätzen gefahren . das lief ohne vibrationen .wieviel davon dem kupplungkorb zuzuscheiben ist kann ich nicht sagen .aber es schadet ja nichts und macht den korb leichter . kupplungskorb laüft seit 2 jahren ohne prob. und nur leichter ist ja schon besser und ne welle die nicht pendelt ist von der theorie auch schon mal besser . wie viel man davon merkt kann ich nicht sagen .mein rechte hand ist jedenfalls nichtmehr eingeschlafen . ich würde es immerwieder tuen .kostet fast nichts und schlechter kann es nicht werden

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Obwohl, wie bereits richtig gesagt wurde, die drehzahl des aussenkorbes ja um den faktor der primärübersetzung herabgesetzt wird, sollte man doch bedenken, daß die masse der unwucht recht hoch ist.

bei den standart körben bohre ich immer löcher, ebenfalls wie oben bereits geschrieben, in 10-12mm. meiner meinung nach ergibt sich daraus ein spürbarer effekt. genau deswegen habe ich mal meine esc möhre zerlegt und ohne weitere änderungen ausser den korb zu wuchten war nachher ein nicht unerheblicher effekt spürbar.

der eimer lief deutlich ruhiger.

ich denke auch das eine größere statische unwucht bei niederen drehzahlen eher mehr negativ auffällt als zum beispiel beim kurbeltrieb.

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Verallgemeinern kann man das aber nicht.

(null)

nein kann mann auch nicht . wie gesagt :am besten mit hilfswelle statisch kontrolieren .

Obwohl, wie bereits richtig gesagt wurde, die drehzahl des aussenkorbes ja um den faktor der primärübersetzung herabgesetzt wird, sollte man doch bedenken, daß die masse der unwucht recht hoch ist.

bei den standart körben bohre ich immer löcher, ebenfalls wie oben bereits geschrieben, in 10-12mm. meiner meinung nach ergibt sich daraus ein spürbarer effekt. genau deswegen habe ich mal meine esc möhre zerlegt und ohne weitere änderungen ausser den korb zu wuchten war nachher ein nicht unerheblicher effekt spürbar.

der eimer lief deutlich ruhiger.

ich denke auch das eine größere statische unwucht bei niederen drehzahlen eher mehr negativ auffällt als zum beispiel beim kurbeltrieb.

und wie gesagt . es kann ja kaum schaden . also warum nicht alle unwuchtmöglichkeiten ausschließen .

schwingungsanalyse wäre geil . dann kann mann genau sagen von welcher welle welche schwingung ausgeht. kann eigentlich nicht so schwer sein

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  • 11 Jahre später...

Hallo zusammen. 
Würde das Thema gerne wieder hoch holen da ich nun das gleiche Problem habe. Hab den v50 Motor gespalten, gestrahlt, neue Lager verbaut und bin nun am zusammen bauen. Wollten den Primärkorb einbauen und beim drehen viel mir auf das er eine Unwucht hat.

Primärkorb ist neu! Habe dann den alte wieder rein gemacht ( selbes Problem )

Nur der Korb hat eine Unwucht. Die Zahnräder am Korb laufen sehr ruhig und fassen auch ohne Probleme in die Übersetzung. 
 

Die Frage stellt sich: 

Ist das normal? Kann man das so fahren oder wird es Probleme damit geben? 
 

Grüße 

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Da passiert nix, grade bei einer Fuffi.

Lies mal oben die Beiträge durch, da geht's eher um hochgezüchtete Motoren, die mächtig Drehzahl machen. Da ist man auf der Suche nach dem letzten Bisschen Unwucht, um die Vibrationen, die meist eher von der Kurbelwelle kommen, irgendwie etwas zu minimieren.

 

Aber klar, wenn man eh bspw. eine neue Primär braucht oder ein Repkit, kann man in dem Zuge auch auf was gewuchtetes zurückgreifen. Schaden tut's nicht.

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vor 12 Minuten schrieb Spiderdust:

Da passiert nix, grade bei einer Fuffi.

Lies mal oben die Beiträge durch, da geht's eher um hochgezüchtete Motoren, die mächtig Drehzahl machen. Da ist man auf der Suche nach dem letzten Bisschen Unwucht, um die Vibrationen, die meist eher von der Kurbelwelle kommen, irgendwie etwas zu minimieren.

 

Aber klar, wenn man eh bspw. eine neue Primär braucht oder ein Repkit, kann man in dem Zuge auch auf was gewuchtetes zurückgreifen. Schaden tut's nicht.

Die alte wo drin war ( vermutlich original) hatte auch ne Unwucht. 

Jetzt habe ich mir eine von Polini bestellt. Die is neu und trotzdem ne Unwucht. Sehr komisch. Wird maximal 102ccm haben habe eher vor 75ccm drauf zu machen. 

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    • Weil es gerade dazu passt und ich die ganze Venturi Geschichte auch schon durch habe und mir dazu auch schon den ein oder anderen Gedanken gemacht habe, bin ich mal tätig geworden.   Anlass war mein Set up das ich gerade fahre, welches aber nicht das gängigste ist, da es sich um den Si 28 handelt. Ich weiß er (Si28) wird von manchen als überflüssig und nicht notwendig erachtet. Aber genau die 28er Bohrung und meine Venturihülse 28/26 (mit separatem Auer-Venturi) brachten mich auf die Idee das zu verbinden bzw. kombinieren.   Anlass war eigentlich der Motor eines Spezl, der das gleiche Set up plant wie ich fahre (Pinasco 260(268) mit Si28 und über Zugang zu hochpräzisen CNC-Dreh/Fräsmaschinen verfügt und ich eigentlich nur die Hülse zeichen wollte, kam das eine zum anderen.   Es blieb eben nicht bei der Hülse alleine und da ich genau die Befestigung von den gängigen Venturis verfolgt habe und eigentlich ein Fan von dem Ansatz des Auer-Venturi bin, der nur gesichert ist über die Standgas Schraube, wurde zusammen gefügt was schon lange zusammen gehört und evtl. ein neuer, bzw. weiterer Schritt/Ansatzt im SI Tuning ist.   kurzum habe ich die Reduzierhülse und den Venturi kombiniert. Das könnte gerade interessant für diejenigen sein, die eben noch einen Si 28 ungenutzt im Regal liegen haben. Desweiteren ist es mir nach den ersten zwei gedruckten Prototypen wie Schuppen von den Augen gefallen…   aber erst mal Bilder zu der prototypen Hülse.  ;                 Unter dem  Schieber bleibt alles wie es war… Durchmesser 28mm, oberhalb des Schiebers verjüngt sich der Durchmesser verlaufend bis zum Röhrchen auf 26(25,9), im Bereich des Röhrchens bleibt der Durchmesser gleich und nach oben hin weitet sich der Durchmesser wieder auf 28mm etwas oberhalb der ursprünglichen Oberkante des Vergasers.   Die Finale Ausfürung könnte ich mir aus Aluminium vorstellen, die Oberfläche des Trichters/Hülse innen z.B. grob gestrahlt oder Ähnliches. den Clou daran finde ich jetzt, dass mit verschiedenen Hülsen mit ein und dem selben Vergaser verschiedene Durchmesser realisiert werden könnten, angelehnt an den Vergaser SI27/23 der GS 160/SS180. …so könnte mit einem Si 28 über verschiedene Hülsen diverse Durchmessr getestet werden…. z.B. 28/26 28/25 28/24 28/23 28/22   …das Ganze ausschließlich gesichert über die Standgasschraube und perfekt für schnellen Düsenwechsel, die Varianten 28/26 und 28/25 würde ich aus stabilität Gründen in Aluminium vorsehen, die anderen Varianten könnte ich mir auch in Kunststoff gedruckt vorstellen.   Frage in die Runde, besteht für solche Teile bedarf bei euch?  Wünsche euch Schöne Pfingsten…  
    • Sehr schön... schlägst dich mit deinen eigenen Argumenten 
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