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Heidelberg - Cote d'Azur - Jetzt ein Reisebericht mit vielen Bilde


olligator

Empfohlene Beiträge

Gibts überhaupt noch kaufbare Sitzbänke die Langstreckentauglich sind ? Bin momentan auch auf der Suche nach einer , da mich meine Corsa (Nachbau) echt schmerzt nach ein paar km. Irgendwie finde ich die Ancilliotti longtail vom SCK optisch ansprechend Aber vermutlich ist die auch nur mir einer Lage Schaumstoff sowie vermutlich die meisten ...

Falcoon ? Gibts da ein Bild von der !?!?

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Also ich bin mal von Heidelberg nach Barcelona runter (siehe Signatur). Unbedingt eine Kupplung mitnehmen, oder besser vorher gleich ne original Cosa verbauen.

Als es über die Alpen ging hab ich es auch bereut die Bremsen nicht gerichtet zu haben :wacko: .

Ansonst viel Spaß!

Gute Planung halte ich aber trozdem immer noch für extrem überbewetet.

Was kann man eigentlich so in Aukland bzw. New Zealand machen? :wacko::wacko:

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Sehr schönes Vorhaben, ans Mittelmeer zu fahren!

Ich bin damals mit einem Kumpel mit einer P80X und einer PK80S (beide original, aber frisch gewartet) an die Cote d'Azur gefahren. In Frankreich ausschliesslich Landstrasse, z.B. über die Route Napoleon. Autobahn nur in D. Wir haben auf Etappe immer mit 1min pro km gerechnet und lagen gut damit. An Ersatzteilen hatten wir das nötigste dabei (Ersatzrad, Bowdenzüge, Leuchtmittel, 2T-öl, etwas Werkzeug), aber auch den Gegenwert einer Zugfahrkarte in Travellercheques und DAS Auslandsschutz.

Den Abstecher von Nizza nach Monaco und dort einen Besuch im ozeanografischen Institut haben wir uns nicht entgehen lassen.

Viel Glück und viel Spaß wünsche ich euch!

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Den Motor hatte ich auf dem Rückweg dabei. Alter das Teil geb ich nicht mehr. Was ein Akt das Teil auf dem Moped mit zuschleppen. Hatte eigenlich immer die perfekt falschen Ersatzteile dabei.

Neu "Alt" Kupplung dabei, aber Cosa Kulu war verbaut, da Spanischer Motor. Erstmal schön die Flanken der 19er Mutter auf 14 runter gefeilt, um die Alt kupplung verbauen zu können. Hat gehalten und die Mutter hab ich immer noch als "Glücksbringer"

Und bei der Rückreise, pickup am Arsch. Der Spanische Motor den ich dabei hatte, war natürlich irgend ein special 12V Femsa Unterbrecher Gelumpe. Hab beim örtlichen Vespa Händler aber nen pickup aus ner Cosa schrauben dürfen. Das einzige mal das ich ne Cosa gut fand.

Planung und Organization halt ich immer noch für überbewertet.

Eris die Göttin des Chaos, ist auf meiner Seite.

Bearbeitet von HansDampf
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Planung und Organization halt ich immer noch für überbewertet.

Eris die Göttin des Chaos, ist auf meiner Seite.

Und wird unterstützt von dem nordischen Gott der Improvisation und des Kennen lernens.....

Der heilige Manfred!

Außder, fährt man ja los, um was zu lernen.......

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ich würde auf alle Fälle Grenoble-Gab zur überquerung des Gebirges nehmen (habe ich selbst schon zweimal) ist einfach traumhaft.

Hmmm...

ICH würde das eben gerade nicht machen, sondern hinter Grenoble bei Vif rechts den Hang hoch und durchs Vercours. DAS ist traumhaft!

Ich empfehle Dir allerdings einen 5 Liter Kanister hinten drauf, sonst bist ständig am Tankstelle suchen und das nervt.

Tankstellennetz ist zwar gut aber es fährt sich einfach entspannter wenn man weiss, man ist etwas unabhängiger was das angeht

Am Wochenende, besonders Sonntag ist Tanken in Gallien echt ein Mist. Deutsche EC-Karten gehen fast nie, deutsche Kreditkarten ist ebenfalls Glücksspiel an Tanken. Bargeld lacht, abr leider auch nur dann, wenn die Tanke auf hat, was Sonntag mittlerweile die Ausnahme ist, wenn man nicht im Megatourigebiet ist.

Sonst:

Von Sisteron bis zum Beginn der Verdonschlucht bei Castellane entweder sackfrüh fahren oder swiet möglich auf Nebenstraßen ausweichen. Der Verkehr ist auf der Hauptstraße teilweise unerträglich, besonders im Sommer mit diesen Imbisbudengespannen.

Verdon: Wenn man ordentlich was sehen will, "kostet" das einen Tag und unebdingt früh aufbrechen und nicht am WOEnde und Im Juli am Besten nur um Mitternacht, weil der Verkehr die Hölle sein kann. Sonst ein Traum! Erst mal nach La Palud und 500m vor dem Ort links zur Schlucht hoch. Andersrum geht die Runde an der Schlucht bis wieder La Palud nicht, da teilweise Einbahnstraße (nicht drauf vertrauen, dass keiner kommt). Vorsicht beim Parken an den Aussichtspukten. Da wird heftig geklaut.

In La Plaud für die Leute, die Zeit haben am Brunnen hoch nach Chateauvert (ausgestorbener Ruinenort) und weiter über den Bach und dann nach Rougon (DAS GEHT; man braucht aber eine gute Karte). In Rougon wieder zur Schlcuht und euin Stück zurück Richtung Castellane und dann am südlichen Schluchtrand entlang zum Stausee bei Moustier. Die nördliche Straße von La Palud aus ist nicht so toll, da nicht an der Schlucht.

ICH würde von da aus nicht weiter nach Süden, sondern über den Luberon ins Rhontal, rüber zur Ardeche und dann das Massif Central hoch bis nördl. Lyon und dann wieder rüber ins Jura.

Viel Spaß!

Olli

Edit noch mal zum Tanken:

Nachts auf Autobahnen nicht wundern, wenn die Säule nicht geht; bei Krädern ist -meistens nur nachts- Vorkasse am Schalter angesagt.

Autobahnen an und um größere Städte sind mautfrei und haben 24h-Tanken, die Bargeld nehmen.

Am Sonntag findet man offene Tanken zumindest auf den Hauptlandstraßen; je nach Gegend verbaut man sich da mit kleinem Tank ohne großen Reservekanister die tollen kleinen Landstraßen. ICH würde da sogar zu 10L-Ersatzkanister raten oder halt schauen, dass am Sonntag keine große Runde über Nebenstraßen angesagt ist. Verdon z. B. sind rundrum rd. 100km und es gibt nur eine fakultative offene Tanke in La Palud und dann wieder in Moustier. Sonst habe ich keine in Erinnerung.

Bei Sonntags-geschlossen-nur-EC-Tanken halt warten, bis ein Gallier kommt, auf dessen Karte tanken und dem die Kohle bar in die Hand drücken. Hat bei mir immer funktioniert.

Ach ja: Uninterssante Gegenden kann man mal schnell auf der Dosenbahn durcheilen. Die Maut ist in Gallien zwar nicht günstig, aber für Kräder halt nur die Hälfte.

In Tourigebieten am WOEnde immer von organisierten Diebesbanden ausgehen-leider... Karre so mal einfach stehen lassen mit Gepäck würde ich da nicht machen.

Bearbeitet von Diesel
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Hi,

danke erstmal für die vielen vielen Tipps.

Das Tanken ist wohl das größte Problem, also nehmen wir jeder 5l Reserve mit (werde mir die Gepäckösen nachbauen, danke für den Link)!

Die Sitzbank sehe ich wie ihr auch als Problem. Mein PX My-Nachbau ist zu weich, das Angebot von PhilV50 mit der Lussositzbank nehme ich gerne an. Eine andere kaufen, nö.

Planen will ich die Route so weit, dass ich eine Idee zu möglichen Routen und Alternativen habe, Etappen und Entfernungen einschätzen kann und weiß wo ich abends zelten könnte. Es darf und soll improvisiert werden.

Mein Junior hat jetzt erst 6 Tage seinen Lappen, ob der bis Pfingsten der Megarollerpilot ist, mal schauen. Daher werden wir wohl nicht gleich 3 Pässe an einem Tag fahren. Und ob Pässe im Mai/Juni befahrbar sind ist eine ganz andere Frage. Einige Teile der Route kenne ich mit dem Auto, die Verdonschlucht auch mit dem Fahrrad.

Eine Kupplung + die speziellen Mutter/Schrauben/Züge/Abzieher + M7Schrauben wollte ich mitnehmen. Beide Roller sind in gutem Zustand, ADAC+ ist an Bord, ne gedeckte Kreditkarte auch. Ein Schloss für die Roller ist wohl auch zu empfehlen, wenn man die in der Stadt abstellt? Aber ansonsten wollte ich eher weniger mitnehmen, das ist doch viel entspannter beim fahren.

Oliver

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Schau mal bei Hein Gericke etc nach Gelkissen, welche man auf die Sitzbank spannt. Die sorgen auch für Sorgenfreie Kilometer.

Schloss würde ich mir das spanische für den Lenker besorgen, praktisch für den Helm und gute Abschreckung.

Um den Junior würde ich mir keine Sorgen machen. Man spult nie wieder im Leben so geile Extase-Kilometer ab wie in den ersten Monaten der Freiheit, je mehr je besser...(-;

Werden die meisten Typen mit ihren Standfackeln nicht gerne hören hier, aber auf Tour ist ein Topcase praktisch...

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Hi,

danke erstmal für die vielen vielen Tipps.

Das Tanken ist wohl das größte Problem, also nehmen wir jeder 5l Reserve mit (werde mir die Gepäckösen nachbauen, danke für den Link)!

Die Sitzbank sehe ich wie ihr auch als Problem. Mein PX My-Nachbau ist zu weich, das Angebot von PhilV50 mit der Lussositzbank nehme ich gerne an. Eine andere kaufen, nö.

Planen will ich die Route so weit, dass ich eine Idee zu möglichen Routen und Alternativen habe, Etappen und Entfernungen einschätzen kann und weiß wo ich abends zelten könnte. Es darf und soll improvisiert werden.

Mein Junior hat jetzt erst 6 Tage seinen Lappen, ob der bis Pfingsten der Megarollerpilot ist, mal schauen. Daher werden wir wohl nicht gleich 3 Pässe an einem Tag fahren. Und ob Pässe im Mai/Juni befahrbar sind ist eine ganz andere Frage. Einige Teile der Route kenne ich mit dem Auto, die Verdonschlucht auch mit dem Fahrrad.

Eine Kupplung + die speziellen Mutter/Schrauben/Züge/Abzieher + M7Schrauben wollte ich mitnehmen. Beide Roller sind in gutem Zustand, ADAC+ ist an Bord, ne gedeckte Kreditkarte auch. Ein Schloss für die Roller ist wohl auch zu empfehlen, wenn man die in der Stadt abstellt? Aber ansonsten wollte ich eher weniger mitnehmen, das ist doch viel entspannter beim fahren.

Oliver

dann ist alles gut :wacko:

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Werden die meisten Typen mit ihren Standfackeln nicht gerne hören hier, aber auf Tour ist ein Topcase praktisch...

Das wird die Küche, Kocher, Teller, Essig, öl ...

Was ist das spanische Schloss???? Ich dachte an ein Fahrradschloss mit dem man die Gabeln der Roller zusammenschließt ... aber vielleicht gibt es ja was besseres.

Bearbeitet von olligator
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Danke.

Was zahlt man denn für so einen spanischen Roller?

Oliver

für einen roller oder ein lenkschloß???

die schlössser wirst du wenn nur in spanien bekommen.... oder beim spanier hier im gsf.... wegen der roller mach dich mal hier im MOTOVESPA Sammeltopic schlau!

ich hab für meine sprint 2008 750 euro gezahlt... aber who knows!

oder mal unter dieser nummer in der bucht! 290656882128

Bearbeitet von KP_vom_roller
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  • 3 Monate später...

Hi,

so Leute in ein paar Tagen geht die Tour an die Cote d'Azur los. Die Strecke ist geplant, ca. 2400km in 14 Tagen.

Die Strecke:

Heidelberg - Pont Arlier (Autobahn, nicht schön aber wir kommen an einem Tag ein großes Stück weg)

Pont Arlier- Grenoble

Grenoble - Col d'Allos (2200m)

Col d'Allos - Moustier Ste Marie (Canyon du Verdon, 2 Tage Aufenthalt)

Moustier Ste Marie - Ste Tropez (3 Tage Aufenthalt)

Ste Tropez - Avignon (1 Tag Aufenthalt)

Avignon - Grenoble

Grenoble - Pont Arlier

Pont Arlier - Heidelberg

Ich habe viel vorbereitet und die ersten Sachen gepackt. Die Gepäckträger sind montiert, die Gepäckbox ist mit Ersatzteilen bepackt.

Ich werde noch mehr Bilder machen und berichten :wacko:

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  • 4 Wochen später...

Meine Vespatour 2012 Heidelberg - Ste. Tropez ist vorbei.

Die Fakten:

14 Tage unterwegs, ca. 2500km, Sonne, Wolken und Unwetter, kein Sturz , kein Unfall, 3 kleine Pannen, 1 Nacht im Hotel, sonst gezeltet

Die Regionen:

Elsass - franz. Jura - Haute Alpes - Haute Provende - Cote d'Azur - Provence und zurück

Die Route:

HEIDELBERG - Montbeliard - Pontarlier - MALBUISSION - Ste. Laurant - Morbier - Grenoble - STE JULIEN - Sisteron - Bras d'Asse - MOUSTIERS STE MARIE - Grand Canyon du Verdon, Route des Cretes - CAVALAIRE SUR MERE - Toulon - Cavaillon - AVIGNON - Pont du Gard - Orange - Nyon - Serre - TREFFORT - Aix les Bains - Ste Claude - MALBUISSON - Heidelberg

Die Details: Nach monatelanger Vorbereitung ging es Ende Mai endlich los. Da wir zuvor nie weiter als 140km in den Elsass mit der Vespa gefahren waren, nie eine Motorradtour gemacht hatten wurde im Vorfeld viel überlegt, im GSF um Rat gefragt. Es wurden Ersatzkanister für Sprit gekauft, Ersatzteile und Werkzeug gepackt, kleine Dreibeinhocker erworben und ein neues kleines Zelt angeschafft. Verpackt wurde das alles in fünf wasserdichte Packsäcke (1A-Erfindung) und in kleines Topcase (unsere Küche). So beladen fährt die Vespa erstmal ungewohnt. Macht nix, fährt ja und fuhr auch die ganze Tour prima. Morgens wurde immer früh gestartet, dann waren wir mittags am Ziel und hatten noch Zeit zum baden, einkaufen, besichtigten … Aufbauen und abbauen geht schnell, wer nicht viel mitnimmt kann auch nicht viel aus- bzw. einpacken. Überall wird man angesprochen, Frage: „Mit den Dingern seit ihr bis hierher gefahren!?!“ Antwort: „Ja.“ Italiener geraten ob der Vespa ins Schwärmen, Franzosen staunen und Holländer schütteln den Kopf. Naja, fast alle anderen Touristen waren ja auch mit teils riesigen Wohnmobilen unterwegs, Urlaub im LKW, Mutti steigt aus wenn Vati rückwärts fährt. Und das muss er oft auf den kleinen Straßen in Südfrankreich. Dort ist der Rollerfahrer König! Die Jungs fahren dort wie die Teufel, alle Autos machen sofort Platz, es darf über Rad- und Fußwege abgekürzt werden, man hat automatisch Vorfahrt, überall und immer. Nur an der Tankstelle gibt es keinen Sprit, also erst mal nicht. Jedenfalls nicht für Rollerfahrer. Also ins Kassenhäuschen sich als deutscher Tourist zu erkennen geben, dann gibt’s auch Sprit für die Freibeuter des Stadtverkehrs. Ach und Gelegenheit zu fahren hat man öfters, auch weil beim Minimalcamping einer solchen Tour der Kühlschrank fehlt, also nochmal schnell zum Carrefour. Viermal an einem Tag war unser Rekord. Wir waren auch am Strand, ohne Sonnenschirm, im Papstpalast zu Avignon mit vielen Japanern und Russen, in diversen wunderschöner Kirchen, am Pont du Gard (Römer waren als einzige nicht da) und natürlich bei McDonalds. Denn dort gibt es „WIFI gratuit“, für einen sechzehnjährigen mit Smartphone ein gutes Argument für einen Besuch. Dafür waren wir nie in einem der schönen Straßencafes, da gibt’s kein WIFI. Gekocht wurde selber, geschmeckt hat das auch, gefahren wurde bei jedem Wetter. Auch bei Blitz und Donner und Sintflut am Col de Croix Haute. Das war nicht schön aber auch eine Erfahrung, der Hotelier in St. Julien ließ sich durch vier pitschnasse Motorradfahrer, zwei Belgier auf einer großen BMW waren auch noch da, in seiner Kneipe nicht auch der Ruhe bringen. Gefühlt waren das 1.000.000 Kurven, d.h. 1.000.000 mal anbremsen und rausbeschleunigen. Geil! Die Trommelbremsen waren stets parat, ne Kupplung ging unterwegs kaputt und war wie ein Kupplungszug in 30 Minuten gewechselt. Werkzeug und Ersatzteile waren an Bord, Knowhow reichlich vorhanden. Die kaputte Tachowelle störte nicht weiter, nur nen Kerzenstecker, den hätten wir besser als Ersatz auch noch eingepackt.

Erkenntnisse:

Tiefe Teller eigenen sich zum Suppe essen besser als flache Teller. Ein Navi mit am PC vorgeplanter Route hätte die Navigation teils einfacher gemacht als Michelinkarten. Eine Picknickdecke ist eine ganz tolle Sache wenn man keine Campingstühle dabei hat und der Boden feucht ist. Schlösser sind ganz prima um die Helme anzuschließen und in Ste Tropez kann man als Rollerfahrer direkt am Hafen parken. Rolls oder Ferrari müssen in die Tiefgarage.

Fazit:

Eine solche Tour auf einer alten Vespa macht riesig Spaß. Ich werde wieder eine große Frankreich Tour machen...

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Sehr geil :wacko:

Wenn ihr aus HD seid, kommt doch am Di mal bei uns vorbei

Das schaffe ich ja seit Jahren nicht, leider. Keine Zeit da beruflich unterwegs, sonst was anderes vor, nix als Ausreden ich weiß. Ja, das ist schade und irgendwann da schaffe ich das auch mal. Nur Dienstag geht das eher nicht.

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