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Anmeldung ohne Papiere


lasoul

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Tach Gemeinde!

Folgendes vorweg: ich hab die Suche bereits benutzt und einiges gefunden, jedoch nichts genaues auf mein konkretes Problem.

Also: Ich habe vor 3-4 Wochen eine Bajaj Chetak gekauft ohne Papiere. Der Verkäufer hatte diese selbst bei seinem damaligen Kauf nicht erhalten da schon vom Vorbesitzer verloren.

Ich würde gerne in naher Zukunft die Kiste mit Nummernschild versehen und daher hier mein Hilferuf.

Ich hab mich ans Telefon gesetzt und bei meiner zuständigen Zulassungsstelle angerufen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Die gute Dame am anderen Ende war wirklich kompetent. Ich habe ihr den Fall erklärt (Roller gekauft ohne Papiere, Verkäufer hatte auch schon bei seinem Kauf keine Papiere, Erstbesitzer nicht mehr bekannt...)

Die Zulassungsdame meinte nun zu mir, Sie würde gern erstmal anhand der FIN das Fahrzeug prüfen, um dann alles weitere zu machen (Aufbietungsverfahren etc.). Sie verlangt aber eine eidesstattliche Versicherung von meinem Verkäufer. ICh fragte, was ich denn mache, wenn der sich dazu weigert (kann ja sein)... Dann hätte ich ein großes Problem.

Ich meine, wenn ich einen Rolelr verkaufe, von dem ich selbst NIE Papiere hatte, würde ich nicht unbedingt eidesstattlich versichern, dass es meiner war. Weiß der Himmel, was vorher gelaufen ist...

Gehen wir vom Schlimmsten aus: Mein Verkäufer versichtert mir nicht an Eides statt, die Zulassungsdame macht nichts weiter, bekomm ich meine Kiste dann nicht angemeldet bzw. muss erst über die riesen Juristeninstanzen gehen?

Das verleitet ja fast schon zum Mißbrauch, dass man selber eine eidesstattliche Versicherung ablegt und die Geschichte umändert, dass ICH die Papiere verloren habe. Das darf man ja auch nicht... :wacko:

Hatte einer von Euch mal so eine Situation?

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Gehen wir vom Schlimmsten aus: Mein Verkäufer versichtert mir nicht an Eides statt, die Zulassungsdame macht nichts weiter, bekomm ich meine Kiste dann nicht angemeldet

Dann kannst Du sie ins Museum stellen, aber sie kommt nicht (legal) auf die Straße.

bzw. muss erst über die riesen Juristeninstanzen gehen?

Das kannst Du Dir schenken. Es wäre aussichtslos.

Suche nach einer einvernehmlichen Lösung mit dem Verkäufer und der Zulassungsstelle. Das Zauberwort (auch für die hiesige SUCHE) lautet "Amtsleiter". :wacko:

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Okay, verstehe.

Aber was stellt sich die Zulassungsdame denn vor? Was soll der Verkäufer denn an Eides statt versichern? Dass er bei seinem damaligen Kauf auch keine Papiere erhalten hat?

Wenn ich mir Musterversicherungsschreiben an Eides statt ansehe, steht da immer erklärt, dass derjenige die Papiere (Brief etc.) verloren hat.

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Gehen wir vom Schlimmsten aus: Mein Verkäufer versichtert mir nicht an Eides statt, die Zulassungsdame macht nichts weiter, bekomm ich meine Kiste dann nicht angemeldet

richtig....

Das verleitet ja fast schon zum Mißbrauch, dass man selber eine eidesstattliche Versicherung ablegt und die Geschichte umändert, dass ICH die Papiere verloren habe.

richtig...aber was soll man machen...

Hatte einer von Euch mal so eine Situation?

öfter....siehe Punkt 2...immer so gemacht und werde ich auch immer wieder so machen...wenn man in unserem Land

dazu genötigt wird, zu bescheissen, dann bitte..

Ich nehme generell zur Anmeldung mit:

- Auskunft der Polizei das der Roller nicht als gestohlen gemeldet ist

- Eidesstattliche das ich die Papiere verduselt habe

- §21er vom Tüv

- Kaufvertrag wo drinsteht, das die Papiere dabei waren

Wenn Du nicht bescheissen willst, stell halt nen Kaufvertrag mit nem guten Kumpel aus....und der verkauft die Dir wieder zurück :wacko: Der kann Dir dann auch die Eidesstattliche machen....ok...is halb beschiss aber besser als nix...

Bearbeitet von dorkisbored
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Ja, das wäre eine Möglichkeit.

Aber kann ich denn so ohne Papiere zum TüV? Also eine Briefkopie eines baugleichen Mopeds hab ich in der Tasche. Das ist kein Thema, aber so wie ich die Zulassungsdame verstanden habe, weist Du mich an, wann ich zum TüV darf...

Wenn ich so zum TüV darf, Formular von der Polizei wegen nicht geklaut,KAufvertrag inkl. Papieren, Papiere hab ich aber mittlerweile verduselt, dann zur Zulassungsstelle laufe und anmelden will, machen die dann keine Aufbietung mehr?

Dann wäre das ganze Prozedere ja eigentlich ein leichtes.

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Polizei konstelos = ja...zumindest hier...

Das mit dem "wir schicken Sie zum TÜV" läuft wohl auch immer etwas unterschiedlich.

Hab einmal ne "Ermahnung" bekommen....so nach dem Motto "da hätten Sie aber erst zu uns kommen müssen"...

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Das wird bei der Bajaj nicht so einfach. Ist halt keine PX oder PK. Vor allem auch nicht so günstig. Da riskier ich liebe die Rennerei mit dem Amt.

Ich werde jetzt erstmal mit dem Voreigentümer sprechen und dann versuchen mit der Zulassungsstelle zu "verhandeln".

Danke schonmal für die Tipss!

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hallo!

ich hatte auch schon diverse male das problem.

ich geh immer mit diesen unterlagen zur zulassungsstelle:

- kaufvertrag vom vorbesitzer in dem steht, dass keine papiere mehr vorhanden sind

- $21 vom tüv

- und ausweis

es kommt immer auch drauf an, wen man dann vor sich hat.. wenn es eine azubi ist, wirds schwierig...

viele erfolg!

ahoi

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Das mit "ich geh ohne Papiere zur Zulassungsstelle und die machen den Rest" funktioniert bei meinem Straßenverkehrsamt auf keinen Fall. Ausser die stellen da die Tage eine neue ein, die ich dann auch noch zufällig antreffen würde.

Ich geh den offiziellen Weg. Sprich: Papiere habe ich ja verloren. Mir ist nämlich noch eingefallen, dass der Verkäufer mir die damals gegeben hat beim Kauf. Dann muss ich die irgendwie beim Transport oder hier zu Hause verloren haben. Ich meine auch, dass ich die zu Hause nochmal in der Hand hatte. :wacko:

Ich bin aber auch ein Schussel... War bestimmt meine Freundin beim aufräumen... :laugh:

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Das mit "ich geh ohne Papiere zur Zulassungsstelle und die machen den Rest" funktioniert bei meinem Straßenverkehrsamt auf keinen Fall. Ausser die stellen da die Tage eine neue ein, die ich dann auch noch zufällig antreffen würde.

Ich geh den offiziellen Weg. Sprich: Papiere habe ich ja verloren. Mir ist nämlich noch eingefallen, dass der Verkäufer mir die damals gegeben hat beim Kauf. Dann muss ich die irgendwie beim Transport oder hier zu Hause verloren haben. Ich meine auch, dass ich die zu Hause nochmal in der Hand hatte. :wacko:

Ich bin aber auch ein Schussel... War bestimmt meine Freundin beim aufräumen... :laugh:

jaja immer die frauen beim aufräumen.

kenn ich, furchtbar sowas. :wacko:

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  • 1 Monat später...

So, neue Info's seitens der Zulassungsbehörde und ich hab erneut eine Frage:

die gute Dame von der Zulassungsstelle (echt kompetent) checkte freundlicher Weise schonmal meine FIN. Sie sagte, dass zu dieser Nummer nichts zu finden sei.

Muss ich daher die Papiere als verloren melden oder gab es nie Papiere? Soweit wie ich erfahren habe, war die Kiste aber schonmal in D angemeldet (somit müsste es ja Papiere geben), aber wenn nichts mehr zu finden ist in den Datein der Zulassungsstelle...

Wenn ja, dann könnte theoretisch der TÜV bei der Vollabnahme doch auch das Baujahr festlegen, oder?

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  • 1 Monat später...

Also, ich (aus Hessen) war gestern beim TÜV und habe ein Datenblatt aus dem Internet gezeigt, von scooterhelp die rahmennummer eingegeben und das baujahr so ermittelt. Das hat dem PrÜfer gereicht.

Ich muss jetzt wegen Zulassung auch eine Eiderstattliche erklärung abgegeben. Die wollen die Papiere aber irgendwie noch öffentlich ausschreiben ob die jemand gefunden hat oder so ähnlich (dauert 2-3 Wochen). Dann werden die Papiere Über eine Einzelgenemigung aus Marburg-Biedenkopf oder Fulda (Nur in Hessen soweit ich weis) ausgestellt und ich kann sie dann bei meiner Zulassungsstelle abholen.

So hat es mir die Chefin von der Zulassungstelle heute erklärt.

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  • 8 Monate später...

Bin mit meiner Anmeldung mittlerweile längst durch.

Jetzt aber eine weitere Frage. Bei Rollern aus dem Ausland ist doch teilweise auch eine andere FIN eingeschlagen. Somit kann der gute TÜV-Mann oder sonst wer nix finden, da in D noch nie angemeldet und somit noch nie erfasst wurde.

Oder beruft sich da der TÜV-Rrüfer auf ein Datenblatt, welches für die gesamte Serie (z.B. PX80) gilt?

In meinem abgewickelten Fall war es ja eine Bajaj Chetak. Da gab es kein Datenblatt. Alle wurden früher per Einzelabnahme zugelassen beim Import.

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Das mit dem Datenblatt ist so nicht ganz korrekt.

Wenn Du schon eine Kopie eines Gutachtens bzw. Dieser Einzelannahme hast und dieses mit zu Deinem TüV nimmst oder diesen freundlich auf die Nummer des Gutachtens verweist, kann der Herr im grauen Kittel dieses auch als Infoquelle verwenden. Über die Nummer kann er das zumindest auch in seinem Computer finden. Das funktioniert zumindest innerhalb der TÜV Organisationen gut. Ob das zwischen Hessen und Bayern oder Hamburg und Berlin funzt, keine Ahnung. Klar solltest Du dann mit einem baugleichen Roller, sprich mit identischem Präfix der FiN dort ankommen solltes und auch freundlich sein. Eventuell vorher sogar das Vorgehen absprechen. Bei meinen ganzen Bajajs hat das immer gut funktioniert.

Cheers

Holger

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Also mein TÜV-Prüfer und auch die Prüfer hier in der Umgebung haben sich seiner Zeit da so angestellt, dass ich extra nach Hannover musste.

Auf Briefkopien bzw. Datenblätter oder Einzelabnahmen eines VERGLEICHBAREN Rollers (auch Bajaj Chetak gleiches Baujahr) wollten die sich nicht einlassen. Nach deren Begründung, und da haben alle das gleiche gesagt, "...könnte es ja sein, dass zwischen dem Gutachten und dem hier stehenden Fahrzeug andere Teile verbaut wurden. Somit können wir uns auf die hier stehenden Daten nicht 100% verlassen."

Aber es ist ja gut zu wissen, dass es Prüfer gibt, die sich auf die Quellen doch verlassen. Dann muss man halt mal mehr als 4km fahren zur Abnahme.

Hast Du die Prüfungen in Köln gemacht?

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Ich wunder micht echt immer wieder, wie eure TüV-Prüfer so viel wissen.... Also ich könnt jetzt glaub ich 20 Prüfer aufzählen und keiner davon weiß,

dass ne Bajaj Chetak beim import immer ne Einzelabnahme bekommen hat...

Sagt ihr denen das dann immer im Voraus und sind die bei euch wirklich so schlau? Ich mein die werden ja nicht jeden Tag so ein Teil abnehmen oder???

Bearbeitet von Sebi1111
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Nein, nicht Köln. Siegburg oder Bonn.

Vermutlich kommt es vor allem auf den "Ton" an und vermutlich auch wie man mit den Leuten dort umgeht bzw. den Termin vorbereitet.

Ich gehe zunächst auf die Internetseite der TÜV Organisation und hangel mich dann durch bis zur Terminvereinbarung. Dort trage ich dann ein, dass ich eine Abnahme mit Gutachten (Kopie liegt vor) haben will und das es wohl zwei Stunden dauern wird. Damit wissen die Jungs zwei Tage vorher schon was kommt. Dann rufe ich vorher in der Prüfstelle an und kläre ab, ob ich alle Unterlagen parat habe oder ob noch was gewünscht wird. Na und so läuft das dann halt auch.

Klar hatte ich auch schon Diskussionen. Doch spätestens dann, wenn Du anhand der Kopie des Gutachtens darauf zu sprechen kommst, dass eben dieses Gutachten ja auch vom TÜV Rheinland (o. Ä. sollte vom gleichen Verein sein) gemacht wurde etc.etc. etc., und Du auch gerne bereit bist die Maschine zusammen mit den Prüfer zu zerlegen (Werkzeug hast Du zufällig dabei), fehlt es den Herren dann irgendwann ein Argumenten Dich ohne Abnahme wieder vom Hof zu bekommen.

Als härtere Variante geht auch noch die Frage nach dem Leiter der Prüfstelle, der in der Regel auch Ingenieur ist und bei der Begutachtung für die Dokumentation der technischen Unbedenklichkeit helfen könnte.

Meine Erfahrungen sind da wohl auch etwas extremer, denn letzten Endes bin ich sogar als Fahrzeughersteller eingetragen worden. Ich hab den Zweispur-Vespaanhänger für Subway gebaut und auch abgenommen bekommen. Da hab zum Thema ich viel bei gelernt und ich konnte viele Leute bei TÜV beobachten.

Es ist vermutlich auch eine Sache des Umgangs und der Wertschätzung den Prüfern gegenüber (die werden ja laudauf, landab gehasst). Ich versuche es mit Psychologie und versuche Ihren Ehrgeiz zu wecken. Je mehr Hintergrundwissen man den Leuten dort an die Hand gibt, umso einfacher macht man es ihnen sich für etwas zu begeistern und umso leichter fällt es ihnen eine Entscheidung zu fällen. Das ist in meinen Augen auch normal. So wie Du merken würdest, wenn Dich in Deinem Job jemand über den Tisch ziehen will, so merken die das auch.

Wie der Teufel so will hatte bei meinem letzten Termin ein anderer Scooterboy auch einen Termin mit seiner 200er. Bis zu dem Tag kannte ich den Kollegen auch nicht. Servus Alex, falls die hier mitliest, Du bist gemeint).

Was aber auf den ersten Blick deutlich wurde, war der Unterscheid in den Zuständen der Roller. Meiner war komplett sauber, also Motor, Rahmen etc. ohne Öl und große Schmutzreste. Die 200er strotzte vor Dreck. Ich war freundlich. Er war maulfaul usw. Ich hatte jede Menge Material (Prospekte, Fotos von der Werkstatt, Gutachtenkopien, Datenblätter etc. mit) Er hatte sich nicht mal die Mühe gemacht zu checken ob sein Bremslicht funktionierte. Das Ende vom Lied war dann, dass er ohne Plakette wieder abgezogen wäre, wenn ich ihm nicht eine Bremslichtbirne ausgeliehen hätte.

Vermutlich passiert so im Leben eines TÜVlers zig mal am Tag und warum sollte er ausgerechnet mit Dir anders verfahren als den Anderen? Wenn Du aber zeigst, dass Du ein wenig Ahnung hast und auch bemüht bist, auch bemüht bist den Roller am fahren zu halten, dürfte es nach meiner Einschätzung einfacher sein Zugang zu einem Prüfer zu finden. Dann bleiben in meiner Welt nur zwei Lücken übrig. Erstere schließe ich mit dem Versuch Unwissen mit Informationen zu füllen zweite ist die Technik. Na und wenn die Karre wirklich ungepflegt oder gar unsicher ist, dann wird man wohl auch nicht ohne Grund ohne Plakette von Hof gejagt. Ist mir auch schon passiert und ich muss sagen, er hatte Recht.

Nicht falsch verstehen, ich bin kein TÜV-Prüfer-Versteher und kein Gutmensch. Ich teile nur meine Meinung und Erfahrungen mit.

Cheers

Holger

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Eigentlich mache ich es genau so.

Ich weiß, dass der TÜV quasi Diktator ist. Da gehören meine Reize und Gefühle hinten angestellt. Bei dem Termin und vorher.

Ich habe damals bei dem Vollsachverständigen angerufen, ihm die Sachlage erklärt (Fahrzeug ist schon ca. 10 Jahre abgemeldet + Papiere sind beim Umzug verloren gegangen), habe von Briefkopien und einem Gutachten geredet, was mir vorlag. Soweit war alles klar. "Das bekommen wir dann schon hin. Bringen Sie einfach alles mit."

Fazit war: ich stand bei ihm auf dem Hof, er checkte alles durch und im Endeffekt kam er drauf, dass die Kopien sich zwar auf vergleichbare, aber nicht unbedingt identische Fahrzeuge bezoehen. Ebenso mit dem Gutachten.

Bei dem Termin habe ich auch viel davon erzählt. Was gewechselt wurde, warum das da ist und die Geschichte des Verlustes der Papiere.

NEIN. Es gab keine Plakette.

Am Telefon bei weiteren TÜV-Stellen wurde mir dann alles nochmal bestätigt, obwohl ich nichts von der missglückten Prüfung bei dem Kollegen bei mir vor Ort erzählt habe, sondern von vorne angefangen habe.

Vielleicht war es nicht sein Tag. Vielleicht ist die Ecke hier doof. Aber ich habe wirklich alles versucht, so gut vorbereitet wie möglich da aufzutauchen.

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