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Geschrieben

An meiner PX200 Bj. 1981 ist nach dem Winter (nicht gefahren) die Lenkung etwas schwergängig und hat auch so was rastendes. Ich vermute das Lenkkopflager ist hinüber. Würde mich erstmal nicht stören. Muss aber zum TÜV und die mögen das nicht.

Ist das eine große Sache? Was muss alles demontiert werden um da ran zu kommen?

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Bekommt man die Muttern am oberen Lager mit "normalem" WErkzeug gelöst oder brauchts da vespaspezielle Hakenschlüssel??

Gruß endurist, Pate einer P200E

edit:

Bevor beim ersten Beitrag gleich der Neue auf die Suche hingewiesen werden muß, selber fündig geworden

Mit etwas Geduld u.a. http://www.germanscooterforum.de/topic/170913-einstellungssache-oder-wie-fest-ziehe-ich-das-lenkkopflager-an/page__p__1066227438__hl__lenkkopflager__fromsearch__1#entry1066227438

Bearbeitet von endurist
Geschrieben

Moin! Weil es grade passt: wie sieht es mit dem unteren lager der lenksäule aus? Der sandstrahl"techniker" hat natürlich nicht richtig abgeklebt und somit das untere lager zerstört. Wie wechsel ich das? Aufwendig?

Mfg !

Geschrieben (bearbeitet)

Ah jetzt gerafft, du redest von den schwingen-Lagern inna Lenksäule ...

Dachte wird sind noch beim Lenkkopflager ...

Etitte hat mal korrigiert ...

Bearbeitet von philv50
Geschrieben

Ah jetzt gerafft, du redest von den schwingen-Lagern inna Lenksäule ...

Dachte wird sind noch beim Lenkkopflager ...

Etitte hat mal korrigiert ...

nene... ich rede von dem unteren lagerring auf der lenksäule... hat sich erledigt, danke :wacko:

  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hat sich erledigt eine Schale war aus der verpackung gefallen. Paßt . Nur Staubschutzblech ist beim neuen Lagersatz nicht dabei.

Bearbeitet von HELL
Geschrieben

Ja, grade aktuell. Bei mir war die Lagerstelle ausgeschlagen folglich konnte ich Staubschutz und Schale ohne viel gegenwehr "drauf fallen lassen".

Lagerschalen entfernt man aus Rahmen bevor sie zum Strahlen gehen! Ich würde da auch nichts abkleben. Ich für meinen Teil erneuer bei einer Restauration das gesamte Steuerlager incl allen Schalen. Das selbe mache ich auch bei einem defekten Lager!

Das ist doch echt Klimpergeld im gegensatz zu "wieder Lager tauschen" weil das neue aufgrung angegriffener Schale nach 2 Monaten wieder den Dienst quittiert.

Sparen am falschen Ende, nach meiner Einschätzung. Ist ja auch eine wenig Sicherheitsrelevant :-D

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    • Ich habe eine alte Holz Küchenarbeitsplatte an die Wand geschraubt. Dann einfach mit unterschiedlich langen Spaxschrauben die Halterungen den jeweiligen Werkzeugen angepasst. Eine Halterung für Maul- und Ringschlüssel gibts bestimmt bei Action oder im Netz für ein paar Cent. Im übrigen würde ich empfehlen, wenn es das Portemonnaie und der Platz hergibt, einen Schubladenschrank zu nutzen. Da passt so viel Werkzeug rein, und es bleibt bei Schleifarbeiten, gerade von Holz, alles sauber. An der Werkzeugwand dann nur das Werkzeug, was man ständig braucht.
    • Eine Frage zum Kolbenringspalt mit GS Ringen. Die beiden neuen GS Ringe haben einen Spalt von 0,08 bzw. 0,10. Laut beigefügter Formel soll das Einbauspiel bei ca. 0,25 sein. Zylinder ist Standard MHR1 mit 68,5mm. Ist es normal das die Ringe so viel nachgearbeitet werden müssen?
    • Moin    Danke für deine Rückmeldung. Strom wird da nicht anliegen - keine umgebaute Stromversorgung oder sonstige Experimente. Und schwarz ist es auch nicht.  Die Fahrt war abends - klar war es warm aber danach stand der Roller in der Garage - also keine Sonne. Nehme das nachher mal runter und schau ob da was angelaufen ist -  evtl. hab ich mir mit dem Lima Siri die Schmierbohrung verschlossen ?   
    • Der Gedankenanstoss für ein Projekt, basierend auf dem neuen längeren EGIG170/180 Kolben, wartet seit gestern Abend in der Pipeline. Gedacht ist eine längere Kolbenführung in der Zylinderlaufbahn selbst. Ein längerer Kolben ist zwar ein kleiner Schritt für die Verbesserung bei der Kolbenführung, aber ein überfahren aus der Zylinderbohrung wird nach wie vor ein starkes kippen des Kolbens verursachen.   Es ist geplant in einer Art Bilderreihe Interessierte an der Umsetzung teilhaben zu lassen.  Dies ist mit dem Auftraggeber abgesprochen mit nennen von Ross und Reiter.   pr
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