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Geschrieben

:-D Die Tage müsste mein neuer JL per Post vorbeigeflattert kommen, da mein alter letzte Saison seinen Geist aufgegeben hat.

So, nun wollte ich mal wissen, ob ihr irgendwelche Dichtmassen an die Krümmer schmiert.

Geschrieben

Was für Montagepaste nehmt ihr denn da?

Ich habs letztens mal mit GunGum versucht, mit dem Effekt, das mir das Zeug auf dem Prüfstand in alle Himmelsrichtungen weg geflogen ist...

Somit zumindest kein Problem bei der Demontage.

Geschrieben
nen blechstreifen aus ner leeren eiskaffe-dose is zwischen krümmer und zylinder  :-(

is dicht und nix sabbert raus

Also Cola-Dose geht auch :-D:-(:-( ...oder Faxe.... naja, aber da ist ja jetzt überall Pfand drauf :plemplem:

Dann vielleicht doch beim Eiskaffee bleiben!

Geschrieben

Bei meiner Lammy hb ich auch Presto versucht, virbriert sich raus, sobald es hart ist.

Und ein Streifen Nitrokanister hab ich hinten am Dämpfer probiert, vibriert auch raus, die Feder ist zu schwach :-D

Ich hab schon öfters vom Teflonband gehört das man es nicht mehr runterkriegt, stimmt das?

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    • Sehr gut eruiert @VbTuningda jedes Pleul bei Kurvenfahrt axial anläuft wird durch die anstehenden Kräfte der Pleulfuss ausserwinklig an die Wange gedrückt a u s s e r  man führt das Pleul oben!   Ich muss zugeben, eigentlich sollte das passen und wäre nie auf die Idee gekommen hier die Genauigkeit anzuzweifeln und nachzumessen, aber selbst ich lern "jeden" Tag dazu!! Wir hatten schon beim ermitteln mittels Digi- Tiefenmaß der dickeren AS bemerkt, das von der Stirnfläche des HZ ganz nah am HZ zu der Wange link's zu recht's eine Differenz von diesen ca. 7-8/100mm messbar waren.   Aber niemals die Wangendicke in dem Bereich angezweifelt?   Hier passiert natürlich auch im kplt. Pleul- Kolbentrieb in der Auf und Abbewegung eine Rotation. Dies ist natürlich für einen perfekt eingelaufenen Kolben nicht sooo, toll ganz zu schweigen von mehr Reibung, Reibungswärme usw..   Dann leidet dadurch das Radialspiel der Pleulfussbohrung und sieht nach rel. kurzer Laufzeit dementsprechend bescheiden aus. Geschweige die Planflächen des Pleulfusses, AS, Deformation der AS usw., dieses Manko kaschieren selbst grössere AS nicht.   Fazit, das die Welle halbwegs vernünftig verschleissfrei laufen kann wird die Liste der Nacharbeit weiter verlängern. Man könnte dann unten schon fast mit 1mm dicken AS arbeiten wenn alles planparallel nachgearbeitet wird. In diesem Bereich muss eine Planparallelität von max. 1/100mm vorgeben werden, d.h., nach dem Härtegang "muss" diese Fläche nochmals zerspanend nachgearbeitet werden.   Da hat der Kaufmann wieder mal gegeizt!   Da wäre aber schon fast der einfachere Weg das Pleul oben im Kolben zu führen, Eure Meinung dazu? Nur wenn die Kuwe schon einige km runter hat weiss man ja nie wie das da unten innendrin vom Verschleiss her aussieht.   In der Preisliga sollte man eigentlich annehmen das es solche Ungenauigkeiten nicht geben sollte. 
    • Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe die Schwimmer aus meiner Sicht nach "oben" gebogen. Richtung Vergaserwannenbogen - also nach unten.
    • Eventuell ein Denkfehler? Du musst den/die Schwimmer weiter nach unten, also in Richtung Vergaserwannenboden biegen damit die Nadel im Ventil früher zumacht und nichts überläuft.
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