Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

reperaturlackieren? ich red heut mal mit meinem brusher, vielleicht hat der da ideen wie man das mit patina wieder dran bekommt

Bearbeitet von Prettyfucker
Geschrieben

hmm.. so einfach ist das denke ich nicht das blech hat da und dort "narben" bekommen, so dass man vorher spachteln müsste und ich glaub das sieht dann nicht so prall aus! ;)

Geschrieben

wenn's blech unten drunter uneben ist muss er halt ein wenig spachteln und fillern und das der lackierer einen kompletten lackaufbau machen muss sollte ja klar sein, sprich grundieren, spachteln, fillern und dann eben beigehen.

warum es jetzt aber gespachtelt automatisch schlecht aussehen muss ist mir nicht klar ?!

Geschrieben

also großartig beulen, rost oder balnke stellen hat der roller (auf den bildern zumindest) ja nicht ?!

ich würde mal sagen, dass wenn er dementsprechend aufbereitet ist, man da kaum bis gar keinen unterschied zum rest der karre sieht.

Geschrieben

Wieso denn spachteln?

Ich würds so lassen, oder beilackieren. :crybaby:

Ist doch eine O-Lack Kiste, da stören selbst beim nachlackieren der Backe ein paar Beulen überhaupt nicht.

Btw was macht absoluts Karre beim Undi!? :thumbsdown:

Geschrieben

Wer hat ideen wie man wieder LACK auf die blanken stellen bekommt

Blanke stellen mit einer Mixtur aus Streusalz und Schneematsch einreiben, mit nem Magneten (Südpol zum Chassis!) alte, rostige und krumme Nägel an die Backe hängen, bei Vollmond in Eigenurin aus dem Mittelstrahl einweichen und Formel "liebe Nägel macht euch grade, für den Müll seid ihr zu schade" drei mal sprechen.

Und du wirst dich wundern was passiert!

Geschrieben (bearbeitet)

könnte klappen!

@eisi

hab Sie beim peter vorm lackieren gerettet sozusagen bzw hab ich ihm einen nicht olack rahmen besorgt den er lacken kann! ;)

Bearbeitet von passarati
Geschrieben

Das mit dem Nachlackieren ist aus meiner sicht nicht ganz so einfach, da der O-Lack eine völlig andere Lackzusammensetzung hat, als die heute zulässigen Lacke!

Selbst wenn der Farbton der gleiche ist und der Füller/Grundierung darunter der gleiche ist wie unter dem O-Lack sollte hier ein Farbunterschied entstehen den man deutlich sieht. Bei Autos werden ja auch Übergänge lackiert ( wird als "einblenden" bezeichnet) wenn eine einzelne Tür neu Lackiert wird, da sonst Farbunterschiede sichtbar sind.

Ich kenne niemanden aus dem Autolackierer Handwerk, der auf einer so kleinen Fläche wie einer Vespa einblenden kann ohne das es richtig schei... aussieht.

Ich würde mal einen Spezialisten für Oldtimer kontaktieren, vielleicht hat der noch eine Idee.

Viel Erfolg.

Geschrieben (bearbeitet)

@Nexus500

Das kann man so auch nicht sagen, die Frage ist doch wie 100 %

das so sein muß, beilackieren ( einblenden ) ist immer schwierig aber mit

beischleifen und polieren bekommt man doch ganz gute Ergebnisse..

nur mal so, ich bin Zimmerer und hab das mit der Pistole in der Garage lackiert :thumbsdown:

und ich behaupte jetzt mal das man das an ner Patina Karre durchaus anschauen kann...

sauber entrosten, egalisieren, Grundieren, Lackanalyse und Basta..

Gruß Bernd

Bearbeitet von Bernd K
Geschrieben

Beilackieren hätte ich jetzt auch gesagt.

Der Farbton sollte aber schon gut passen.

Da wäre eine Probelackierung auf einem

Musterblech schon zwingend um den Lack

auf dem Blech in trockenem Zustand mit

dem Roller zu vergleichen.

Geschrieben

Beilackieren hätte ich jetzt auch gesagt.

Der Farbton sollte aber schon gut passen.

Da wäre eine Probelackierung auf einem

Musterblech schon zwingend um den Lack

auf dem Blech in trockenem Zustand mit

dem Roller zu vergleichen.

nochmal bissal poliert heute :thumbsdown:

post-21712-061506900 1293641743_thumb.jp

Geschrieben (bearbeitet)

nope urlaub! :crybaby:

In Ermangelung eines passenden Seitendeckels suche ich folgenden nun hier, Zustand egal :thumbsdown:

Bearbeitet von passarati

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung