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Beckmann heut abend


EdelstahlTopfset

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Äh... also...

Ich bin ja auch gegen die pauschale Verteufelung der Muslime aber so einen Quatsch muss man dann doch nicht behaupten. Der Islam ist irgendwie vergleichbar mit ner Mischung aus rechtem Flügel der CSU, Pius-Brüdern und Bund der Vertriebenen. Man muss ihn nicht pauschal als Gefahr sehen, aber fortschrittlich oder vielleicht sogar liberal o.ä. ist daran NICHTS, wirklich gar nichts.

Gibt's nur schönquatschen oder verteufeln, nichts dazwischen? Muss so ne Diskussion immer nur zwischen diesen beiden Extremen hin und herpendeln?

Solange du mir nicht irgendwelchen (seriösen) Quellen nennst, dass ich mit meiner Ansicht falsch liege, steht hier Meinung gegen Meinung. :thumbsdown:

Ich lass mich gerne überzeugen, aber dann bitte richtig.

Der Islam beruht ja auf dem Koran und auf den Schriften Mohammeds. Die Auslegung der Schriften geht von sehr liberal bis sehr radikal. Man kann also alles mögliche sehen, wenn man nur an die richtigen Stellen schaut. Hier mal ein Filmtipp: Persepolis...

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Sorry, aber Du behauptest doch was.

Wer bitte legt den Koran liberal aus? Und mit liberal auslegen meine ich nicht "mißachten", denn sonst wäre jeder katholosch getaufte Hurenbock ein Beleg für die Liberalität des Katholizismus.

Das ist ja das schöne ;) Behaupten kann man viel (siehe Sarrazin). Solange keiner was anderes "beweisen" kann, muss man das erstmal so stehen lassen. :thumbsdown:

Ich kann dir jetzt persönlich keine Namen nennen, die den Koran liberal auslegen. Auch wüßte ich jetzt nicht, wo ich suchen müßte, um das zu untermauern.

Alles was ich habe, sind meine Erlebnisse. Letztes Jahr im Sommer hab ich fast jedes Wochenende auf türkischen Hochzeit gekellnert.

Und da gab es die "radikalen". Kaffee und Wasser für alle. Wobei auch hier (fast) alle Männer alle Naselang rausgegangen sind und sich draussen den Kaffee mit irgendwelchem harten Zeug vollgemacht...Und die liberaleren Hochzeiten, wo dann gerne auch mal auf jedem Tisch ne Flasche Raki, Vodka und Whiskey stand...

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Woher hast du denn dein Wissen über den Islam?

Such jetzt schon seit ner Stunde nach vernünftigen Texten über den Islam auch in Bezug zum Christentum.

Übrigens vermittelt der Film Persepolis auch ne andere Sicht über den Iran, als er zur Zeit in der Welt dargestellt wird...

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Es war einmal ein Land in Mitteleuropa, nenne wir es einmal Deutschland, dort gab es konservative, sozialdemokratische und liberale Parteien (Liberal mein ich jetzt positiv - also nicht FDP).

In diesem Land gab es viele Probleme. Also machten sich die Politiker auf und machten Vorschläge, wie man die Probleme in den Griff bekommt.

Die Wähler hingegen suchten sich die Partei, mit der ihrer Meinung nach, besten Lösung aus und wählten sie - alles war gut!

Doch dann!!!

Irgendein Hansel (wahrscheinlich aus der Werbebranche) kam auf die Idee, dass die Linke ein wenig mehr rechts sein müssen und die Rechten ein wenig mehr links, um mehr Stimmen zu bekommen.

Ergo, alle Parteien wollten, auf Teufel komm raus, mit aller Macht in die Mitte!!!

Aber was passiert in der Mitte?

Nichts!!!

Das Problem in Deutschland liegt meiner Meinung nach darin, das die Politiker der Kanzlerwahlvereine ihre Meinung nicht mehr offen in die Diskussion einbringen können (oder wollen), um nicht die nächste Wahl zu versemmeln.

Wenn man aber Probleme nicht anspricht, werden die Dinger blöderweise zu Tabus (also die echten - nicht die von unseren Außenhansel). Und wenn diese Tabus zu lange gären, können unser Thilo und die Friedel Springer eine große Welle und mächtig viel Kohle machen!

Um noch mal auf mein Bild mit der Mitte zu kommen:

in einem Wirbelsturm bewegt sich im Auge auch nichts -

es muß nur ein Depp den Arm links oder rechts raushalten -

schon wird er in die Höhe getragen!!!

So!

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Die Analogie römisch-katholische Kirche und Islam find ich sehr spannend:

Ich glaube, sie trifft zum großen Teil zu.

Ich glaube, da sind die Katholiken dem Islam (jeweils pauschal verwendete Begriffe) vielleicht nur 100/200 Jahre in der Entwicklung in Richtung Liberalisierung voraus.

ABER: Die Katholiken kann man wohl kaum als kulturfremde Migranten bezeichnen! Sie bilden mit 30% der Bevölkerung einen wichtigen Kern dieser Gesellschaft. Wer deutsche Kultur sagt, muss Katholizismus immer mitdenken. Und plötzlich, holla, kann man merken, dass man vielleicht selbst gar nicht mehr so sehr zum deutschen "wir" gehören will, weil da schon welche drin sind, die andere Auffassungen und Lebensstile haben.

anderes Thema:

Ich hab auch lange drüber nachgedacht, was jemand tun kann, wenn er sich in unserem Land so unwohl fühlt, dass er seinen Nachwuchs nicht mehr auf Schulen unterbringen will, die muslimisch oder katholisch überfremdet sind. Mir fiel nur eine Lösung ein, die ich aber empfehlen kann: EMIGRIEREN Baby! :thumbsdown: Es gibt bestimmt Länder, die auf Leute mit solchen Ansichten warten, Gastfreundschaft, einen geilen Job, ein schönes Zuhause und vielleicht sogar noch einen Sprachkurs bieten...

Bearbeitet von pötpöt
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Das man den Begriff Krüppel nicht mehr gebraucht, finde ich aber richtig so.

Das ist doch sehr herabwürdigend. Wie schnell kann man heutzutage im Rollstuhl

landen! Wie ist bloß die Kriegsgeneration damit klar gekommen, als verstümmelte

Kriegshelden damals so benannt wurden.

Alles immer eine Sache der Sichtweise, bzw Veränderung im Wortgebrauch:

Der Ausdruck Krüppel (v. mittelniederdt. kröpel - der Gekrümmte) bezeichnet ursprünglich einen in seiner Bewegungsfähigkeit physiologisch dauerhaft behinderten Menschen. Auch jemand, dem Gliedmaßen von Geburt an oder durch äußere Einwirkungen fehlen, wird als verkrüppelt bezeichnet.

Aufgrund der Bedeutungsverschlechterung wird Krüppel heute als ein Schimpfwort angesehen, das nicht nur eine körperliche oder geistige Behinderung feststellt, sondern einem missliebigem Menschen mittels dieser Beleidigung eine solche Behinderung zuspricht. Noch in den Anfängen des 20. Jahrhunderts waren Zeitschriften und Kongresse für Krüppelfürsorge gegründet worden. Die meisten benutzten ab Mitte der 1930er Jahre neutralere Benennungen wie Orthopädie, weil der Begriff als herabwertend galt.

Die Krüppelbewegung nimmt dieses Wort selbstbewusst im Sinne eines Geusenwortes für sich in Anspruch: Mitte der 1970er Jahre setzte auch in Deutschland ein Umdenken ein, das im UNO-Jahr der Behinderten 1981 in einer Konfrontation zwischen der etablierten Behindertenhilfe und der so genannten Krüppelbewegung eskalierte. Damit ist die Frage, ob der Begriff "Krüppel" politisch korrekt sei, umstritten.

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Gestern zufällig auch ein wenig von einer Talkshow mit Herrn Sarrazin gesehen. Da hat er innerhalb eines Statements bestimmt 6 oder 7 mal wiederholt, daß eine angesehene Forscherin festgestellt hat, daß 50 - 80% der Intelligenz erblich ist und darauf seine ganze Argumentationsweise aufgebaut. Dann wurde ein Zitat von genau dieser Forscherin eingeblendet, die sich von Sarrazins Äußerungen distanziert und meint, daß das, was er da in seinem Buch geschrieben habe deutlich macht, daß er nichts von dem, was sie so erforscht, bzw. veröffentlicht hat, verstanden hat. Fand ich erst mal recht interessant. Er war dann wohl schon ein wenig verunsichert (zumindest machte er einen sehr unsouveränen Eindruck), aber nichtsdesdotrotz beharrte er ohne wenn und aber auf seiner Auslegung ihrer Forschungen und Wiederholte noch mehrfach dieses 50 - 80% Statement. Der ganze Auftritt von ihm in dieser Sendung erweckte für mich den Eindruck, daß der gute Junge sich da ein wenig in etwas verrannt hat und jetzt nicht mehr zurückrudern kann, obwohl er weit über sein eigenes Ziel hinausgeschossen ist.

Was mit außerdem in dieser ganzen Diskussion irgednwie fehlt ist die Frage, was mit den "doofen" Deutschen ist?

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Die sind nunmal da und ein anderes Land für eine "Rückführung" -siehe z. B. Frankreich mit aktuellen Deportationen von EU-Bürgern (!)- steht nicht zur Verfügung. Verhinderung/Eindämmung der Vermehrung durch strengere Regelungen für den Zuzug von potentiellen Gebärerinnen dummen Nachwuchses im Wege der Familienzusammenführung wie von Sarrazin vorgeschlagen, greifen bei Deutschen wohl auch nicht.

Aktuell wurde aber ja schon beschlossen, dass Hartz IV-Bezieher kein Elterngeld mehr erhalten. Geht ja auch irgendwie in diese Richtung...

Bearbeitet von sidewalksurfer
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Gestern zufällig auch ein wenig von einer Talkshow mit Herrn Sarrazin gesehen. Da hat er innerhalb eines Statements bestimmt 6 oder 7 mal wiederholt, daß eine angesehene Forscherin festgestellt hat, daß 50 - 80% der Intelligenz erblich ist und darauf seine ganze Argumentationsweise aufgebaut. Dann wurde ein Zitat von genau dieser Forscherin eingeblendet, die sich von Sarrazins Äußerungen distanziert und meint, daß das, was er da in seinem Buch geschrieben habe deutlich macht, daß er nichts von dem, was sie so erforscht, bzw. veröffentlicht hat, verstanden hat. Fand ich erst mal recht interessant. Er war dann wohl schon ein wenig verunsichert (zumindest machte er einen sehr unsouveränen Eindruck), aber nichtsdesdotrotz beharrte er ohne wenn und aber auf seiner Auslegung ihrer Forschungen und Wiederholte noch mehrfach dieses 50 - 80% Statement. Der ganze Auftritt von ihm in dieser Sendung erweckte für mich den Eindruck, daß der gute Junge sich da ein wenig in etwas verrannt hat und jetzt nicht mehr zurückrudern kann, obwohl er weit über sein eigenes Ziel hinausgeschossen ist.

Was mit außerdem in dieser ganzen Diskussion irgednwie fehlt ist die Frage, was mit den "doofen" Deutschen ist?

mein eindruck war dass er sich sehr souverän geschlagen hat in anbetracht der tatsache dass er allein mit seiner position darstand. das interview per liveschaltung mit XXX (namen vergessen) ist ganz klar (für mich jedenfalls) vorher "geübt" worden. ich werde jetzt die studie heraussuchen die er ständig zitiert hat...

bis später

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Zum Thema Genetik habe ich neulich gerade über aktuelle Forschungsberichte ein Feature im Radio gehört.

Da klärte ein Wissenschaftler darüber auf das alle Theorien bezüglich Vererbung und/oder Sozialisation Quatsch sind.

Er hat sich persöhnlich gewundert, dass er (er ist der 9te Mensch dessen DNS komplett entschlüsselt wurde) nach Analyse aller Gene eine 80% Wahrscheinlichkeit für Fettleibigkeit hat, aber spiddeldürr ist. Nun wurde festgestellt, das die entsprechenden Gene nicht nur vorhanden, sondern auch aktiviert werden müssen. Als Beispiel nannte er ein für stressabbauende Hormone zutändiges Gen, welches bei Kleinkindern nur dann aktiviert wird wenn sie viel Liebe/Geborgenheit erfahren. Bekommen sie die nicht, ist das Gen nicht aktivierbar und folglich können stresshemende Hormone nicht ausgeschüttet werden.

Die Rassengenetik a la 3tes Reich beschreibt aber die Notwendigkeit einer aktiv durchgeführten Selektion nach genetischen Gesichtspunkten. Wenn nun aber genetisch "hochwertigere" Menschen selektiert werden, man aber die notwendigen Trigger nicht kennt um die für Leistung, Intelligenz...verantwortlichen Gene zu aktivieren, bringt das Ganze auch nichts.

Nagelt mich jetzt nicht auf Unstimmigkeiten bezüglich Genom, Gene, DNS etc... fest. Ich bin kein Biologe und habe den Bericht lediglich im Radio gehört.

edit: gefunden: „Das Buch Ich # 9“ (S. Fischer, 80 Seiten, zwölf Euro)

Bearbeitet von Lilla
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auch wenn das nicht meine baustelle ist ob jetzt vererbt oder nicht kommt hier ein artikel aus NATURE neuroscience. Seite 475 die abbildung nebst unterschrift und der folgende text sind interessant.

http://www.yale.edu/scan/GT_2004_NRN.pdf

wie gesagt es geht mir persönlich nicht darum ob intelligenz vererbbar ist oder nicht. ich möchte wissen ob sarrazin lügt und mit ausgedachten zahlen um sich wirft was offensichtlich - jedenfalls in diesem fall - nicht so ist

Q.E.D

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Abstract eines weiter NATURE articles:

Genetic influences on brain structure.

Thompson PM, Cannon TD, Narr KL, van Erp T, Poutanen VP, Huttunen M, Lönnqvist J, Standertskjöld-Nordenstam CG, Kaprio J, Khaledy M, Dail R, Zoumalan CI, Toga AW.

Laboratory of Neuro Imaging and Brain Mapping Division, Department of Neurology, UCLA School of Medicine, 710 Westwood Plaza, Los Angeles, California 90095-1769, USA. [email protected]

Comment in:

* Nat Neurosci. 2002 Feb;5(2):83-4.

* Nat Neurosci. 2001 Dec;4(12):1153-4.

Abstract

Here we report on detailed three-dimensional maps revealing how brain structure is influenced by individual genetic differences. A genetic continuum was detected in which brain structure was increasingly similar in subjects with increasing genetic affinity. Genetic factors significantly influenced cortical structure in Broca's and Wernicke's language areas, as well as frontal brain regions (r2(MZ) > 0.8, p < 0.05). Preliminary correlations were performed suggesting that frontal gray matter differences may be linked to Spearman's g, which measures successful test performance across multiple cognitive domains (p < 0.05). These genetic brain maps reveal how genes determine individual differences, and may shed light on the heritability of cognitive and linguistic skills, as well as genetic liability for diseases that affect the human cortex.

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man wird seinen alten benz zu höchstpreisen los Z.B.

gute idee ich werd jetzt mal den w140 inserieren :thumbsdown:

und nur mal kurz ein einwurf von mir:

merkt ihr nicht wie ihr eure energien hier in einer diskussion verschwendet die an den stellen die was bewirken könnten auf taube ohren stösst?

ich finde den vor seiten genannten vergleich mit dem wirbelsturm und der beschreibung der politik der mitte sehr treffend.

...leider...

zurücklehnen, labern, amtszeit überstehen und gut abkassieren ist die devise.

mir kommt vor es gibt schon lange keine visionen (zumindest nicht von ernstzunehmenden politikern)

ich bin auf die wien-wahl gespannt und wie es den gern besoffenen ausgefressenen zuschauer mit seiner politik des nichtstun so ergehn wird.

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ich wollte nur mal schauen ob sarrazin nun blödsinn geredet hat oder nicht.

hat mich grad mal 10 min gekostet um festzustellen dass "intelligenz" vererbt wir und zwar zwischen 34% und 80%

"Herrnstein and Murray's conclusions6 regarding human evolution such as the development of cognitive castes and IQ dysgenics, arise from their belief that IQ heritability is at least60%, and is probably closer to the 80% values obtained fromadoption studies. Our results suggest far smaller heritabilities: broad-sense heritability, which measures the total effect of genes on IQ, is perhaps 48%; narrow-sense heritability, the relevant quantity for evolutionary arguments because it measures the additive effects of genes, is about 34%. Herrnstein and Murray's evolutionary conclusions are tenuous in light of these heritabilities18."

quelle: http://www.nature.com/nature/journal/v388/n6641/full/388468a0.html

und da wir das altehrwürdige wissenschaftsblatt NATURE nun wirklich nicht der unobjektivität überführen wollen sei dieses thema damit abgeschlossen und wir können wieder zurück zur ursprünglichen diskussion kommen.

Bearbeitet von EdelstahlTopfset
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gute idee ich werd jetzt mal den w140 inserieren :thumbsdown:

und nur mal kurz ein einwurf von mir:

merkt ihr nicht wie ihr eure energien hier in einer diskussion verschwendet die an den stellen die was bewirken könnten auf taube ohren stösst?

ich finde den vor seiten genannten vergleich mit dem wirbelsturm und der beschreibung der politik der mitte sehr treffend.

...leider...

und genau deshalb ist es gut wenn man mal drüber spricht, nicht alles im sande verlaufen lässt und sich eine eigene meinung bildet...

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hat mich grad mal 10 min gekostet um festzustellen dass "intelligenz" vererbt wir und zwar zwischen 34% und 80%

Könntest du als Top-Recherchist dann mal kurz rausbekommen, wie sich jüdische oder baskische Gene von anderen unterscheiden ? Habe da keine Zeit für.

Ferner würde mich persönlich interessieren ob die Haarfarbe auch zwischen 29% und 79,4% vererbt wird ?

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gute idee ich werd jetzt mal den w140 inserieren :thumbsdown:

und nur mal kurz ein einwurf von mir:

merkt ihr nicht wie ihr eure energien hier in einer diskussion verschwendet die an den stellen die was bewirken könnten auf taube ohren stösst?

ich finde den vor seiten genannten vergleich mit dem wirbelsturm und der beschreibung der politik der mitte sehr treffend.

...leider...

zurücklehnen, labern, amtszeit überstehen und gut abkassieren ist die devise.

mir kommt vor es gibt schon lange keine visionen (zumindest nicht von ernstzunehmenden politikern)

ich bin auf die wien-wahl gespannt und wie es den gern besoffenen ausgefressenen zuschauer mit seiner politik des nichtstun so ergehn wird.

Ich hab schon in, glaub ich, 3 oder 4 Beiträgen geschrieben, dass es nicht gewollt ist und man es auch nicht ändern kann! :crybaby:

Trotzdem macht es mir persönlich Spass über nonsense zu labern. ;-):inlove:

Edith schreit noch von der Theke herüber: Wir sind ja im Stammtisch Forum mit dem schönen Namen Blabla :crybaby:

Bearbeitet von derBerti
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Zum Yale-Artikel: Ned bloß Bilder gugge - au lese:

Und nie vergessen: Apostelgeschichte 8 Vers 30b... :thumbsdown:

In a recent study of 320 pairs of twins born in the 1960s and given IQ tests at age seven found that environmental factors have a much greater influence on childhood IQ in impoverished families relative to those in families of higher socioeconomic status. The heritability of IQ at the low end of the wealth spectrum was just 0.10. By contrast, it was 0.72 for more wealthy families, indicating that nature is more significant than nurture when socioeconomic status is high, while the reverse is true when socioeconomic status is

low. That the genetic contribution to intelligence differs in different environments is a caveat against general

inferences based on heritability data.

Interessant für TS-Jünger:

Intelligence research is relevant to social policy (and so scientific literacy is crucial), but the data in no way force

any particular policy. Even so, scientific literacy alone is unlikely to resolve all of the ethical concerns regarding

intelligence research.

Soviel zum Thema Rasse und Intelligenz:

In reviewing the neurobiological bases of intelligence it is not necessary, on scientific grounds, to consider race. Most of the variance in intelligence is within racial groups not between them, and the causes of individual differences are relatively tractable with available methods,whereas the causes of racial differences are not. Although the topic of race differences is only a minor area within the field of intelligence research, it has had a disproportionately large (and

strongly negative) impact on the public perception of intelligence research.

To a non-specialist, the field of intelligence research has become stereotyped as elitist and socially divisive.We disavow — and hope to weaken — these unfortunate and unnecessary associations. Further,we offer the opinion that research on race

and intelligence is unethical if it lacks the consent of the target group. Intelligence and race are rarely addressed in

neuroethics, which has emphasized individual-level issues. The issue of race is not unique to biological investigations of intelligence, but it is more visceral in a biological context (in part because heritability can be misunderstood to imply both that group differences must be genetic and that intelligence is a fixed rather than a context-sensitive ability — both of these interpretations are incorrect).Many scientists find the question of group differences in intelligence to be

distasteful to contemplate, let alone investigate — we are among them.

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Die Edith wurde nochmal gebeten, den Link auf einen rechtsradikalen Inhalt, den hier jemand voreilig zum "Argumentieren" nutzen wollte, zu editieren, und auch zu ändern von wem er kam. Das macht sie gerne, den dort stand nur Stuss, und das zeigt das Ergoogeln nicht vor Hinterfragen und Nachdenken schützen sollte. :thumbsdown:

Nö , aber 10sec. , um mal das Impressum deiner Quelle zu checken.... Solltest du vor dem Zitieren vielleicht auch machen. Ist in manchen Fällen, auch wenn mit smilie versehen, einfach peinlich.

Dann ist das, mit der hier viel-gelobten " Wissenschaftlichkeit ", welche hier gerne ins Feld geführt wird, dahin.

Ich halte das ganze Abheben auf Genetik, im Vorfelde der Buch-Veröffentlichung für reine Werbetrommel. Wenn man aber diese Art von Trommel klopft, kann es nur ein Indiz dafür sein, das extreme Vorwerbung nötig ist, da es wohl inhaltlich nicht viel Anregendes gibt.

Wird der Herr Sarazin wohl auch auf das Wirken seines "Arbeitgebers" in Richtung Bildung/Bildungspolitik in seinem Buch eingehen ?

Bearbeitet von sukram
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Die Edith wurde gebeten, den Link auf einen rechtsradikalen Inalt, den hier jemand voreilig zum "Argumentieren" nutzen wollte, zu editieren. Das macht sie gerne, den dort stand nur Stuss, und das zeigt das Ergoogeln nicht vor Hinterfragen und Nachdenken schützen sollte. :thumbsdown:

Nö , aber 10sec. , um mal das Impressum deiner Quelle zu checken.... Solltest du vor dem Zitieren vielleicht auch machen. Ist in manchen Fällen, auch wenn mit smilie versehen, einfach peinlich.

Dann ist das, mit der hier viel-gelobten " Wissenschaftlichkeit ", welche hier gerne ins Feld geführt wird, dahin.

Ich halte das ganze Abheben auf Genetik, im Vorfelde der Buch-Veröffentlichung für reine Werbetrommel. Wenn man aber diese Art von Trommel klopft, kann es nur ein Indiz dafür sein, das extreme Vorwerbung nötig ist, da es wohl inhaltlich nicht viel Anregendes gibt.

Wird der Herr Sarazin wohl auch auf das Wirken seines "Arbeitgebers" in Richtung Bildung/Bildungspolitik in seinem Buch eingehen ?

hab ich was verpasst? welchen link meinst du?

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Beiträge #109 und #120 gingen völlig ins leere.

Aber damit ist das GSF nur ein Abbild der Diskussion in Medien und Gesellschaft: Nur die Extremmeinungen sind interessant, die reiben sich schön laut aneinander, für pragmatische Ansätze besteht überhaupt kein Interesse. Soll kein Jammern sein, nur ne Feststellung.

Ich finde,

es ist jetzt an der Zeit einfach mal danke zu sagen, :crybaby::thumbsdown:

danke an unseren einzigartigen GSF-Profiler, Meinungsmultiplikator und Rechthaber.

Du solltest in die Politik gehen :crybaby:

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hat jemand gester Hart aber fair gesehen?

Man könnte meinen, du bist mittlerweile ein Sarrazin-Junkie geworden.

Reicht nicht, wenn man eine Sendung gesehen hat?

Wenn du von dem Typen nicht genug bekommen kannst, kauf dir das Buch. >400 Seiten voller Sarrazin-Spannung pur! :thumbsdown:

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Man könnte meinen, du bist mittlerweile ein Sarrazin-Junkie geworden.

Reicht nicht, wenn man eine Sendung gesehen hat?

Wenn du von dem Typen nicht genug bekommen kannst, kauf dir das Buch. >400 Seiten voller Sarrazin-Spannung pur! :thumbsdown:

wollte lediglich die diskussion wieder anfachen ...

und ja - ich bin ein "sarrazin junki"e geworden weil er mir, je öfter ich ihn sehe und seiner ruhigen art die er in den kreuzverhören an den tag legt lausche, immer sympathischer wird ...

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