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Meine GS3 Winterarbeit


Empfohlene Beiträge

Hallo,

hat jemand ein Lagerspiel dieser Teile für mich. Hauptwelle in Bronzering

Danke

Ich würde mit 5-6 hundertstel mm anfangen, dann Drybuild machen und nochmal testen ob es frei läuft. Bitte vor dem Test Kickermechanik vollständig einbauen und die Schlitzbuchse durch leichten Prellschlag auf die Kickerwelle "square " gegen den Sicherungsring setzen, sonst, gibts evtl. Fehlinterpretationen.

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Ich würde mit 5-6 hundertstel mm anfangen, dann Drybuild machen und nochmal testen ob es frei läuft. Bitte vor dem Test Kickermechanik vollständig einbauen und die Schlitzbuchse durch leichten Prellschlag auf die Kickerwelle "square " gegen den Sicherungsring setzen, sonst, gibts evtl. Fehlinterpretationen.

Danke für die Information. Werd ich mal so weitergeben. Hätte mehr an 3-4 hundertstel gedacht. Aber ich seh das Problem auch an den 3 Lagerpunkten. Mal sehen

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Danke für die Information. Werd ich mal so weitergeben. Hätte mehr an 3-4 hundertstel gedacht. Aber ich seh das Problem auch an den 3 Lagerpunkten. Mal sehen

ich kann dir aus praktischer erfahrung sagen, dass du mit einem einbauspiel von <1/10 tel mit sicherheit nicht lange spaß an der gleitbuchse haben wirst. ich hatte die buchse mit einer passung von etwa 5/100tel gefertigt. nach dem zusammenbau des motors hat sich bei mir das hinterrad anfangs nur schwer drehen lassen. mit der zeit wurde es immer besser. nach etwa 18.000 km habe ich den motor dann wieder revidiert und musste feststellen, dass sich die buchse zur hälfte aus ihrem sitz herausgedreht hatte, weil sie von der antriebswelle mitgenommen wurde.

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ich kann dir aus praktischer erfahrung sagen, dass du mit einem einbauspiel von <1/10 tel mit sicherheit nicht lange spaß an der gleitbuchse haben wirst. ich hatte die buchse mit einer passung von etwa 5/100tel gefertigt. nach dem zusammenbau des motors hat sich bei mir das hinterrad anfangs nur schwer drehen lassen. mit der zeit wurde es immer besser. nach etwa 18.000 km habe ich den motor dann wieder revidiert und musste feststellen, dass sich die buchse zur hälfte aus ihrem sitz herausgedreht hatte, weil sie von der antriebswelle mitgenommen wurde.

Argh!!

Beim Ausbau hatte die Buchse ca.1/10tel Spiel. Kam mir viel zu viel vor. Je länger ich darüber nachdenke umso mehr kommt mein erster Gedanke wieder ins Spiel. Kann das sein, das die Buchse nicht als Lager dedacht war, sondern nur dazu da ist, die größere Unwucht die durch das Getriebe entsteht aufzufangen. Warum baut man bei der GS ein Gleitlager ein und bei meiner VM ein Kugellager!?

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Argh!!

Beim Ausbau hatte die Buchse ca.1/10tel Spiel. Kam mir viel zu viel vor. Je länger ich darüber nachdenke umso mehr kommt mein erster Gedanke wieder ins Spiel. Kann das sein, das die Buchse nicht als Lager dedacht war, sondern nur dazu da ist, die größere Unwucht die durch das Getriebe entsteht aufzufangen. Warum baut man bei der GS ein Gleitlager ein und bei meiner VM ein Kugellager!?

Physikalisch bedingt ist das jedenfalls ein radial tragfähiges Lager, vorrausgesetzt, es ist Öl da und das Lagerspiel ist nicht zu groß. Keine Ahnung was hier mit Unwucht gemeint sein soll, allerdings dämpft ein Gleitlager i.d.R. Schwingungen besser als ein Kugellager, das stimmt. Den Grund für den Einbau des Gleitlagers sehe ich eher darin, das es Fluchtungsfehler und Fertigungstoleranzen (meinst du das mit Unwucht?) etwas besser wegstecken kann und die Lagerung nicht gar so fürchterlich überbestimmt ist wie mit drei Wälzlagern. Die höheren Drehzahlen und die zusätzliche Gangstufe haben vielleicht auch zu dem Wechsel beigetragen.

Ich habe bei mir auch eine neue Lagerbuchse eingezogen, mit maximaler Presspassung in die Schlitzbuchse gesetzt. Was das Lagerspiel angeht habe ich mit 6/100 begonnen, tuschiert, danach die Gehäusehälften zusammmengesteckt und getestet und musste etwas nacharbeiten. Die Hauptwelle läuft damit optimal.

Einziehen der Hautwelle in die beiden Wälzlager nur mit dem entsprechenden Spezialwerkzeug setze ich mal als selbstverständlich voraus. Die Hauptwelle muss nach dem Einziehen in die Wälzlager absolut leichtgängig und ohne jegliches Rumpeln laufen, alles andere ist Murks. Die Notwendigkeit eines geraden , nicht verkanteten Einbaus des Rollenlagers sollte man in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht unterschätzen, die Presspassung des Lagers im Gehäuse ist (hoffentlich noch!) recht heftig. Ein gut passender Treibdorn (original hat der sogar einen Führungszapfen durch das Lager) sowie erwärmtes Gehäuse und gekühltes Lager sind m.E. Pflichtprogramm.

Ein korrekter Hautwellenlagerwechsel ist keine einfache Sache bei dem Motor, allerdings halten die Lager normalerweise ewig und sterben wenn überhaupt nur durch Schmutz.

Deshalb sind neben häufigen Ölwechseln Magnetschrauben sehr empfehlenswert, :-D auf den unseligen Docht.

Ansonsten: Superstabiles Getriebe... :-D

Getriebe_GS150.jpg

Bearbeitet von Klingelkasper
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Argh!!

Beim Ausbau hatte die Buchse ca.1/10tel Spiel. Kam mir viel zu viel vor. Je länger ich darüber nachdenke umso mehr kommt mein erster Gedanke wieder ins Spiel. Kann das sein, das die Buchse nicht als Lager dedacht war, sondern nur dazu da ist, die größere Unwucht die durch das Getriebe entsteht aufzufangen. Warum baut man bei der GS ein Gleitlager ein und bei meiner VM ein Kugellager!?

ich habe auch schon daran gedacht, wieder auf rillenkugellager umzubauen. leider ist nicht genügend "fleisch" vorhanden, um durch abdrehen der hat die antriebswelle und durch ausdrehen der schlitzbuchse genügend platz für ein lager zu schaffen. ich bin der meinung, dass die gleitbuchse dauerhaft hält, wenn sie genügend spiel hat.

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Einziehen der Hautwelle in die beiden Wälzlager nur mit dem entsprechenden Spezialwerkzeug setze ich mal als selbstverständlich voraus. Die Hauptwelle muss nach dem Einziehen in die Wälzlager absolut leichtgängig und ohne jegliches Rumpeln laufen, alles andere ist Murks.

Wie sieht denn das passende Einziehwerkzeug aus? Der Einbau der Antriebswelle steht mir bei der GS/3 auch noch bevor...

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Wie sieht denn das passende Einziehwerkzeug aus? Der Einbau der Antriebswelle steht mir bei der GS/3 auch noch bevor...

du kannst dir auch mit einem passenden rohr (das sich am gehäuse abstützt) und einigen unterlegscheiben helfen. du benutzt dann die kronenmutter mit der die bremstrommel befestigt wird als einziehhilfe. klappt wunderbar.

Bearbeitet von andreasnagy
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du kannst dir auch mit einem passenden rohr (das sich am gehäuse abstützt) und einigen unterlegscheiben helfen. du benutzt dann die kronenmutter mit der die bremstrommel befestigt wird als einziehhilfe. klappt wunderbar.

Wenn man da irgendwas am Gehäuse abstützt, wird bereits beim Einbau ein beträchtlicher Teil der zu erwartenden Lebensdauer der Lagerung pulverisiert. Wie man auf dem obigen Schnittbild erkennen kann, gehen dann in jedem Fall die Kräfte über die Kugeln. Ausserdem leidet auch das Gewinde der Welle. Vermutlich meinst Du das auch irgendwie anders, k.A.

Richtig geht das jedenfalls so:

Das Werkzeug hat am Ende eine Gewindebohrung, in die die Hauptwelle eingeschraubt wird. Das ganze wird wie auf dem Bild angesetzt, nachdem Zwischenhülse und Innenring des Rollenlagers + eine zusätzliche Hülse ins Gehäuse eingesetzt worden sind. Damit bekommt man den Sitz des Rollenlagers auch schadensfrei durchs Kugellager. Dem durchschnittlichen Oldiefahrer mag die reduzierte Lebensdauer und der rauhe Lauf der Lagerung am Arsch vorbeigehen, mir nicht...

post-3576-1258579884,26_thumb.jpg

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wenn man über ein so schönes werkzeug verfügt, sollte man es auch nutzen.

ansonsten reichen eine ausgemusterte distanzhülse und ein paar unterlegscheiben völlig aus. das gewinde der kronenmutter ist so stark, dass es das einziehen der antriebswelle in den lagersitz völlig unbeschadet überlebt.

bei einem "durchschnittlichen oldiefahrer" wie mir mit etwa 6.000 km jährlich und einer langstreckentour pro jahr hält ein derart behandeltes rillenkugellager seit etwa 6 jahren und es bestand bei der letzten motorrevision an dieser baugruppe kein handlungsbedarf.

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Das Werkzeug hat am Ende eine Gewindebohrung, in die die Hauptwelle eingeschraubt wird. Das ganze wird wie auf dem Bild angesetzt, nachdem Zwischenhülse und Innenring des Rollenlagers + eine zusätzliche Hülse ins Gehäuse eingesetzt worden sind. Damit bekommt man den Sitz des Rollenlagers auch schadensfrei durchs Kugellager. Dem durchschnittlichen Oldiefahrer mag die reduzierte Lebensdauer und der rauhe Lauf der Lagerung am Arsch vorbeigehen, mir nicht...

OT weiter :-D :

Welche Funktion hat die zusätzliche Hülse?

Bei genügend Interesse kann man ja den velos hier aus dem Forum fragen ob er nicht Einzieher anfertigt, hat er ja für LF auch schon gemacht :-D

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Die Hülse sorgt dafür dass sich der Innenring des rechten Lagers, beim Einzeiehn der Welle, an dem des Linken abstützt und die Kraft nicht über die Kugeln übertragen wird. Sieht man auf Klingekaspers 3D Zeichnung ganz gut.

Das Werkzeug gibt's meines Wissens auch bei den großen Rollerteilehändlern, ich weiss aber nicht ob der passende Gewindeadapter dabei ist.

Bearbeitet von Blue Baron
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Die Hülse sorgt dafür dass sich der Innenring des rechten Lagers, beim Einzeiehn der Welle, an dem des Linken abstützt und die Kraft nicht über die Kugeln übertragen wird. Sieht man auf Klingekaspers 3D Zeichnung ganz gut.

Das Werkzeug gibt's meines Wissens auch bei den großen Rollerteilehändlern, ich weiss aber nicht ob der passende Gewindeadapter dabei ist.

Ja, gibt aber noch besagte zusätzliche Hülse, die sitzt auf dem Einziehwerkzeug direkt unter der großen Mutter und drückt auf den Innenring des Rollenlagers, ist auf dem Foto nicht zu sehen.

Sollte das Werkzeug nicht zu angemessenen Preisen erwerbar sein, stelle ich gerne eine Maßzeichnung rein, bin auch interessiert, denn ich habe das Teil nämlich nur ausgeliehen, und das schon viel zu lange...

Bearbeitet von Klingelkasper
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Hallo beisammen,

erst mal vielen Dank für die nützlichen Hinweise bzgl. des Gleitlagers der Hauptwelle. Werde ums probieren nicht umhin kommen. Das Einziehwerkzeug schaut ja richtig gut aus. Mache es aber mit Wärme und Buchse über Kronenmutter. Flutscht wunderbar. Da ich im Moment mit dem Motor nicht richtig weiterkomme, mach ich mir mal wieder über die Trittleisten Gedanken. Bräuchte noch die rechts außen mit der runden Ausbuchtung für die Sicke. Die linke habe ich. Wer hat sowas? Habe noch einen kompletten Satz mit dem halbrunden Aluprofil zum unterlegen. Vieleicht tauschen? P.S Meine Bratzn sind in echt nicht so grausig

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  • 2 Wochen später...

Hallo beisammen. Federn und Unterlagen habe ich erhalten. Danke! Antriebswelle habe ich auch wieder vom Martin bekommen. Bin mal gespannt ob`s auf`s erste mal passt. Und gleich mal paar Fragen nach:

1.Die Nieten von der Primär sind das 3 oder 3,2 er Nieten. Die ich bekommen habe sind 3er und haben schon Luft. Sollen die passgenau sein? Kann mich nicht mehr errinnern wie es bei den letzten war.

2. Bin gerade beim lackieren der Kleinteile. Ist die Zylinderabdeckung jetzt Schrumpflack schwarz oder in schwarzmatt lackiert. Bin mal über eine Seite gestolpert da war das beschrieben. Natürlich nicht gespeichert, da ich dachte ich vergess es schon nicht.....

3. Die reche Trittleiste bräucht ich immer noch. Der GS-Schlachter meinte: die gabs auf der GS nicht. Kann mir nicht vorstellen das das gefrickle mit der halbrunden Unterlage orginal ist. Was stimmt jetzt?

Danke schon mal

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1.Die Nieten von der Primär sind das 3 oder 3,2 er Nieten. Die ich bekommen habe sind 3er und haben schon Luft. Sollen die passgenau sein? Kann mich nicht mehr errinnern wie es bei den letzten war.

Senknieten 3x16 gehören da rein. Nach dem Vernieten sitzen die auch stramm in den Bohrungen.

2. Bin gerade beim lackieren der Kleinteile. Ist die Zylinderabdeckung jetzt Schrumpflack schwarz oder in schwarzmatt lackiert. Bin mal über eine Seite gestolpert da war das beschrieben. Natürlich nicht gespeichert, da ich dachte ich vergess es schon nicht.....

Schrumpflack.

3. Die reche Trittleiste bräucht ich immer noch. Der GS-Schlachter meinte: die gabs auf der GS nicht. Kann mir nicht vorstellen das das gefrickle mit der halbrunden Unterlage orginal ist. Was stimmt jetzt?

Danke schon mal

Die halbrunde Unterlage ist original. Ist an meiner Karre auch so und kann auch den Abbildungen im Ersatzteilkatalog so entnommen werden.

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  • 2 Wochen später...

Ein paar neue Bilder.

Buchse vom Kickersegment hab ich mal getestet und ging noch nicht so richtig frei. Nochmal einen Mückenbeutel abdrehen lassen und morgen nochmal testen.

Kann man den vorderen Bogedämpfer zerlegen? Ist der am oberen Ende geschraubt oder zusammengepresst? Möchte ihn doch gerne wieder verbauen. Und nochmal die Frage nach den orginalen Schlitzrohren. Hat jemand gute für mich. Habe mal die von Pascoli rangehalten. Passen gar nicht so schlecht. Aber die linke Seite will nicht so richtig. Bin mir aber auch nicht so richtig klar darüber was für eine Seite die orginalen Biegungen noch hat. Sind auf jeden fall verschieden. Wenn ich diese Problem schon gelöst hätte, ürde der Rahmen schon fertig lackiert sein. Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Bin zu müde von der Arbeit. Weihnachten ist Arbeitstechnisch immer eine scheiß Zeit.

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Hallo beisammen,

Motor ist jetzt beinander. War ein ganz schöner Akt. Heute noch den Kolben rein, Zylinder rauf und Kupplung rein. Meine Frage dazu: Drehmoment der 8mm Zylinderkopfschrauben und der Mutter von der Kupplung. Die Gehäuseschrauben habe ich mit 18 Nm angezogen. Stimmt das so? Und wenn noch jemand ein Bild von dem/die Halter des Schlauches der da aus dem Luftfiltergehäuse nach hinten raus geht, für mich hat, wäre das super. Gruß

post-23218-1261779015,64_thumb.jpgpost-23218-1261779030,32_thumb.jpgpost-23218-1261779042,28_thumb.jpgpost-23218-1261779056,66_thumb.jpgpost-23218-1261779084,19_thumb.jpgpost-23218-1261779099,33_thumb.jpgpost-23218-1261779112,25_thumb.jpg

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Noch ne Frage zur Kupplung. Hat der Druckpilz eine Stufe oder nicht. Bei meinem war keine Stufe und hakt deshalb ein bischen beim anziehen. Habe mal die einschlägigen Dealer durchforstet und da hatten die Pilze eine Stufe. Was stimmt jetzt? Und hat meine oder besser, sollte meine Kupplung so eine Messing Anlaufscheibe haben oder nicht. Bei meiner war keine drin. Hab aber beim durchblättern mal ein Bild gesehen mit einer. ???????????????????

Danke

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Neue Bilder vom Motor und den Hupen. Nachdem ich für nichts einen halben Tag durch die Gegend gefahren bin, haben wir die perfekten Nieten bei meinem Nachbarn in seiner Schatzkiste gefunden. War mein Weihnachtsgeschenk. In den nächsten Tagen wird die Zündung noch eingebaut und dann läuft der Motor. Dazu die Frage: Welche Vorzündung soll ich einstellen. Da es anscheinend verschiedene Zylinderkopfformen mit dem dazügehörigen ZZP gibt, bin ich mir nicht sicher. Kopf hat keinen symetrischen Brennraum sondern eine Welle die ausläuft. Vergaserbestückung: Hauptdüse 101 , Leerlaufdüse 45. Mischungsverhältnis des Benzins???

Auch bräuchte ich noch einen Reserveradhalter, aber nicht dieses Aluteil. Habe einen für die T/3. Würde ich gerne tauschen. Ansonsten schweiß ich den halt um. Wäre schade drum.

Danke

post-23218-1262452301,5_thumb.jpgpost-23218-1262452320,55_thumb.jpgpost-23218-1262452337,85_thumb.jpgpost-23218-1262452352,43_thumb.jpgpost-23218-1262452370,19_thumb.jpgpost-23218-1262452386,33_thumb.jpgpost-23218-1262452402,29_thumb.jpg

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Wenns nur die Arbeit wäre. Will jetzt gar nicht über die Typen abkotzen, die mir mit ihrem Halbwissen die Kohle aus der Tasche ziehen wollen. Kann bald ein Buch darüber schreiben. Letztes Zuckerl war die Suche nach dem richtigen ZZP für meine GS. Lt. den Unterlagen die ich habe müsste die Vorzündung bei 27 Grad liegen. Motornummer: VS5M 90000 oder so. Gibt anscheinend Unterscheidungsmerkmale hinsichtlich der Vergaserbezeichnung und der Kopfform. Aber bei den Rollershops die sich die Oldies auf die Fahne schreiben sind es durch die Bank 31 Grad. Bei denen gibt es keine Unterschiede. Ist es dann immer Glücksache wenn deren Karren dann auch laufen oder was.

Naja blabla...

Habe heute die Zündgrundplatte neu verlötet, eingebaut, Zündung auf Markierung gestellt, Battrie ran und lief auf ersten Kick. Warum schimpft jeder auf die Battriezündung. Super Funke schon bei sachten ankicken. Polrad aufmagnetisiert und 1,5mm² Litzen genommen. Zündspule 6V von Bosch. Läuft sowas von schön und rund. Zündung steht jetzt auf ca 25 Grad. Werde morgen auf 27 Grad einstellen und gut. Wenn einer von den GS Freaks das liest und einen Fehler erkennen kann, bitte um Berichtigung!!!

Gruß

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