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Geschrieben

Hallo,

habe meinen 200er Block wieder mal geöffnet und denke darüber nach die unbenützten Überströmer am Block mit Weicon Titanium zu zumachen. oder soll man es doch lieber lassen. Mir geht ein bisschen die Muffe wenn sich da was löst und dann angesaugt wird usw... ist ein fast neuer Block und möchte gerade ausloten ob es sich auszahlt oder nicht.

lg

shantibaba

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Geschrieben
Hallo,

habe meinen 200er Block wieder mal geöffnet und denke darüber nach die unbenützten Überströmer am Block mit Weicon Titanium zu zumachen. oder soll man es doch lieber lassen. Mir geht ein bisschen die Muffe wenn sich da was löst und dann angesaugt wird usw... ist ein fast neuer Block und möchte gerade ausloten ob es sich auszahlt oder nicht.

lg

shantibaba

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Ähm, ist das dein Motorblock auf den Fotos? Wenn ja, dann haste die alten Überströmer ja schon geschlossen.

Sieht doch super aus. Kannste auf jeden Fall machen. Nur vorher alles entfetten und die zu füllende Fläche ein wenig mit der Fräse bearbeiten. Brauchst dir keine Sorgen machen. Dat funzt. Schau einfach mal unter minderleistung.de rein. Das

ist ganz nett beschrieben wie du mit Kaltmetall umgehen solltest.

Mach feddich da :-D

LG

Geschrieben

sag mal ist da schon was ausgebrochen ?

stehe momentan vor der gleichen Frage. Hab nen Weicon Alu Repair Stick hier rumfliegen. der funzt doch auch oder?

Mfg

Andre

Ähm, ist das dein Motorblock auf den Fotos? Wenn ja, dann haste die alten Überströmer ja schon geschlossen.

Sieht doch super aus. Kannste auf jeden Fall machen. Nur vorher alles entfetten und die zu füllende Fläche ein wenig mit der Fräse bearbeiten. Brauchst dir keine Sorgen machen. Dat funzt. Schau einfach mal unter minderleistung.de rein. Das

ist ganz nett beschrieben wie du mit Kaltmetall umgehen solltest.

Mach feddich da :-D

LG

Geschrieben

Metaflux Knetharz forever :-D

Hält bei mir und allen Motoren die ich damit gemacht habe schon ewig.

Voraussetzung ist aber penibelst saubere Arbeit.

:-D

Geschrieben

Weicon hab ich noch nicht probeirt, was ich aber zu der Kaltmetallgeschichte sagen kann ist, dass Loctite Kaltmetall wegbröselt wenn es mit Sprit in Berührung kommt. Bei mir hatte sich im Überströmerbereich das Kaltmetall zum Teil gelöst. Hat der Zylinder aber ohne Murren "verdaut".

Zur Kupplung hin hälts seit vier Jahren.

Geschrieben

Laß die alten Kanäle einfach offen. So minimierst du das Risiko, dass sich vielleicht doch mal etwas Kaltmetall löst.

Wieviel Mehrleistung versprichst du dir durch das schließen der Kanäle?

Geschrieben

Weicon Titanium oder Alu ist für den Block top, PETEC noch besser (und billiger...), geht bis 280°C, evtl. sogar bei Überströmern von GG-Zylindern (oder wie warm werden die an der Stelle? Habe schon zwei GG-Zylinder (139er Malle und 135er DR) und einen 149er Pinasco (Alu) überströmertechnisch mit Kaltmetall ergänzt wegen zu wenig Dichtfläche...

@Topiceröffner: Wenn Du noch was Kaltmetall auftragen willst, dann entfette unbedingt mit Aceton und raue alles ordentlich an, auch ein paar 2mm Bohrungen zwecks Verankerung des Kaltmetalls sind zweckmäßig... Zum glätten anfänglich, wenn das Zeux noch weich ist, mit Spucke und dem Zeigefinger, bei Planflächen Spucke und n Stück MDF-Platte (ist plan, wenn nicht mal irgendwann feucht geworden...) und dann kreisend über die Planfäche am Motorblock, dann hat man ne schicke und ziemlich plane Fläche... Und wo der Zylinder sitzt, diesen (nicht entfettet!!!) einmal in den zusammen geschraubten Block einführen, feddich (und glatt...)...

Geschrieben

danke für die Hinweise, die Fotos sind von vorherigen Topics einfach gestohlen. Aber so hab ich mir das vorgestellt. Hab gedacht durch günstigeren Strömungsverlauf= Mehrleistung (aber warscheinlich minimal).

Danke jedenfalls

lg

Shantibaba

Geschrieben

Ich hab auch Weicon Titanium drin, seit ca. 1000 Km // 3-4 Monaten ohne Probleme.

Das Kaltmetall verfärbte sich aber mit der Zeit an den Stellen an denen es dem Sprit ausgesetzt wurde. Ist von ursprünglich grau jetzt bräunlich verfärbt. Ob das jetzt duch den Sprit selbst oder durch Rußpartikel passiert ist, kann ich nicht sagen.

Spöder ist es aber wohl (noch) nicht geworden, wie die "Fingernagelprobe" gezeigt hat :-D

Naja, es gibt Erfahrungen von einigen, die besagen, dass über kurz oder lang das Zeug durch den Zylinder geht. Hängt sehr stark von der Vorarbeit ab.

So zerklüftet und fettfrei, wie nur irgendwie möglich sollte der Untergrund sein.

Geschrieben
Weiß nicht :-D das ganze bringt doch - wenn überhaupt - wenig. Dafür würde ich nicht mit dem Gefühl rumfahren wollen, dass sich da was lösen könnte. Lass es wie es ist (meine Meinung).

Quatsch, bei richtiger Vorarbeit passiert da nix... Ich lasse keinen einzigen Block schweißen, lieber nehme ich gutes KM (immer den Schweißverzug im Hinterkopf...) und verarbeite dieses dann korrekt... Wenn des KM so verklebt wurde, dass z.B. einige Bohrungen gesetzt wurden, dann KANN da quasi nichts passieren...

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    • Hast Du schonmal eine Nebendüse von KMT ausprobiert? Bei mir war in dem Übergangsbereich Leerlauf > Nebendüse eine deutliche Verbesserung zu spüren. Was macht KMT anders? Die Geometrie ist anders. Der Einströmwinkel der Luft wurde im Vergleich zu den Dell Orto Düsen geändert. Dadurch hat man ein anderes Ansprechverhalten. Bei mir hat es funktioniert. Vielleicht klappt es bei Dir ja auch...   Hier ein von einem Anbieter: Der Venturi-Einlasswinkel des Kraftstoffs wurde von 120 Grad auf 65 Grad geändert, um ein besseres Strömungsmuster zu erzielen. Bei hohen Durchflussmengen schränkt das Venturi die Durchflussmenge aufgrund von Einschnürungen nicht ein, wie dies durch die 120-Grad-Originalstrahlen verursacht werden kann - turbulente / Wirbelströme, die sich bilden, wenn die Flüssigkeit - Luft / Kraftstoff gezwungen und auf den Durchmesser des Strahllochs reduziert wird - abrupte Änderung Richtung, insbesondere wenn sich der Durchmesser vom Venturi-Gegenbohrungsdurchmesser zum Strahllochdurchmesser stärker ändert. Die Strömung für den 65-Grad-Leerlaufstrahl ist laminarer und folgt einer gemessenen konsistenten Strömungskurve als Ergebnis einer flacheren Richtungsänderung auf der Einlassseite des Strahllochs / weniger Reibung. CTP / KMT bieten eine größere Auswahl an Größen. Nach dem Bohren der Kraftstoff- und Luftstrahllöcher werden Querlöcher neu gebohrt, um Grate zu entfernen, die durch das Durchbrechen des Bohrers in die Querlöcher verursacht wurden. Dies ermöglicht ein gleichmäßiges Strömungsmuster und eine sauberere, schärfere Kante an der Auslassseite der Strahllöcher, wo sie auf die Querlöcher treffen. Die Querlöcher werden von jeder Seite und in einer Linie mit einem Senker gebohrt, um alle Grate zu entfernen, die sich im Außendurchmesser gebildet haben, und nicht nur von einer Seite gebohrt, wie dies bei Original- und anderen Herstellern der Fall ist, und hinterlassen einen inkonsistenten Grat, der sich zufällig einschränken kann und beeinflussen den Fluss. Die Einlassbohrung von Luft, Kraftstoff und Venturi wird zuerst gebohrt und schließlich mit einer Reibahle geformt, um eine glattere Oberfläche zu erzielen. Reduzierte Reibung.
    • Bin in den letzten 60 Minuten 5 Jahre gealtert. Dieser Kackverein! Ich hasse ihn. Wann geht die neue Saison los?
    • T5 motovespa in mittelmäßig hätte ich 
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