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gonzo0815

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  1. Aha, soll also heißen XL2 mit normalem Deckel ist nicht so prickelnd? Das wäre nämlich bei mir der Fall, XL2 Kupplung mit selbergebastelter Druckplatte und normalem Langarmdeckel.
  2. Forschungsdrang ist schon gestillt, mittlerweile kotzt mich das Ding nur noch an. X Verbesserungen gemacht und zum geplanten Budget schon unmengen an Geld versenkt und nix kommt raus dabei. Befremdlich finde ich dann nur, dass die XL2 Kupplung überall genannt wird wenns um eine "bessere" SF Kupplung geht. Aber dann anscheinend doch nix Wert ist. Derzeit steh ich bei XL2 3 Scheiben, gebrauchte BGM Superstrong, oder wenn Jannis mich irgendwie vom Termin her dazwischen bekommt die Sonne. BTW: Wenn ich in das Hartz4 Topic schauen, ist die auch nicht das Gelbe vom Ei ;)
  3. Naja, bevor sie sich in ihre Bestandteile aufgelöst hat, war das Trennen ja schon ganz brauchbar. Ob das letzte bisschen sich mit vie Gedult und gut Zureden noch machen hätte lassen kann ich nicht sagen. Aber ich hätte jetzt einfach die 3 Scheiben Variante genommen, anstatt der 4 Scheiben die jetzt drinnen war.
  4. Jetzt bin ich verwirrt! Ich dachte die XL2 ist schon ganz brauchbar und mit den BGM Federn bestückt erst Recht. Thema ist auch das ich den alten Teile der Kupplung nicht mehr über den Weg traue! Entweder da ist was das ich übersehe oder ich bin zu blöd dass ich eine Kupplung zusammenbaue. Ölleitblech hat´s auch hinter sich und müsste somit auch neu. Dann bin ich eh schon bei einer gebrauchten BGM Superstrong.
  5. Naja 90€ und noch dazu die alten Teile Wiederverwenden, gegen 85 für eine neue XL2 seh ich jetzt nicht als so super preiswert.
  6. Da muss ich doch erst wieder das alte Zeug wiederverwenden. Ne, dann doch lieber die ori XL2 kommt günstiger
  7. Ne, das ist mir aktuell zu viel. Die BGM würde vielleicht grad noch so gehen, da gebraucht zu einem vernünftigen Preis zu bekommen. Die Sonne ist sicher Top, aber 1. rechne ich mit irgendwas um die 15PS und 2. will ich jetzt echt nicht mehr viel Geld in die Hand nehmen.
  8. Ich werd mir morgen das Ölleitblech nochmal genau anschauen. An den restlichen Teilen fehlt nix (ausser der Korkbelag), heute will ich das Spalten einfach nicht wahr haben. BTW und aus Neugier, BGM Superstrong passt PnP bzw. besser als XL2? Kann man die aúch mit dem normalen Kupplungskompressor zerlegen oder muss es das BGM Teil sein?
  9. Der schei** Sicherungsring hat sich anscheinend gelöst und das Ölleitblech mit der Abdeckplatte und der erste Belag haben sich verabschiedet. Dann hat sich der Ring wieder in die Nut gesetzt und den Rest an Ort und Stelle gehalten. Beim Fahren war´s nicht tragisch. War ein Flachstück nach einer kurzen Steigung, hab dann hochgeschalten und auf einmal was der Kraftschluß weg. Spannung am Zug und Hebel aber noch da. Dachte vielleicht rutscht sie jetzt, weil voher vielleicht doch leicht verklebt. Aber das Lösen vom Zug hat dann gezeigt dass mehr im argen liegt.
  10. Ich könnte grad kotzen vor Glück Nach ca. 700m bei der ersten Abstimmungsfahrt für den Vergaser hat es mir die Kupplung zerlegt! Ich würd das Ding am liebsten anzünden Motor ist schon wieder im Montageständer und soweit mal Zerlegt das alle Teile die sich aufgelöst haben, am Tisch liegen. Natürlich sind feine Späne und Teile vom Korkbelag in den Getrieberaum gefallen. Sollte aber nix großes an teilen dabei gewesen sein. Auch beim zurückschieben ist mir nix an Geräuschen aufgefallen, die nicht sein sollten. Kupplung kommt jetzt definitiv eine neue XL2 mit 3 Belägen. Andere sind mir zu teuer. Ist schon genug Geld in dem Motor verschwunden! Die Frage ist jetzt nur ob ich den Motor wieder spalten soll? Überleg gerade alles so weit ich hin komme zu reinigen und dann mit Öl zu spülen. Auf wieder alles auseinander hab ich grad echt keinen Bock. Was meint die Internetgemeinde?
  11. Das Eckige gehört normal in eine PK meines Wissens. Rund gehört nomral in die PV und da sieht auch das obere Ende anders aus. Ist somit leichter durch das Loch im Trittbrett zu fädeln.
  12. Mal ne etwas blöde Frage! Aber bei mir ist Zylinder und Kolben komplett neu. Wenn ich jetzt den Vergaser abstimme, ändert sich da noch was, wenn sich mal alles eingelaufen hat?
  13. News! Anscheinend hatte ich wirklich den Kupplungsdeckel zu hoch montiert. Hab ihn jetzt tiefer gesetzt und jetzt funzt es. Sie zieht zwar noch ganz minimal im Stand aber das ist derzeit nicht weiter tragisch. Jetzt kann ich morgen endlich mit dem Vergaser starten.
  14. Naja, trennt nur ein wenig, aber nicht komplett. Mit der Einstellschraube mekrt man aber auch den größeren Widerstand am Hebel. Also einen Fehler im Zug schließe ich mal aus. Hab den Verdacht das der Pilz ziemlich daneben ist und deshalb die Kupplung nicht trennt. Aber kann das wirklich so schlimm sein? So viel Spiel hat der Deckel ja nicht, oder doch?
  15. Das kann auch gut sein. Aus Kostengründen produzieren viele Hersteller keine eigenen Innenringe für offenen Lager. Es wird einfach der/die Deckel weggelassen und fertig.
  16. Der rennt bis zum Absterben. Wenn der DZM stimmt (was ich hoffe) ist bis 1200 U/min überhaupt kein Problem, ab 800U/min fackert er dann leicht. Aktuell ist das Standgas auf ca. 1650U/min eingstellt, damit der Motor am Stand sauber läuft mit dem leichten LüRa.
  17. Genau Ich hoffe mal, dass ihm die nichts machen. Hat ja eine nicht ganz kleine Box vorgeschalten. Problem ist halt das der Tacho am Batterieausgang nicht funktioniert, bzw. nicht unter 4000 U/min.
  18. OK, werds aber so lassen. Wichtig ist mir nur dass der SIP Tacho anständig funktioniert und das ist jetzt der Fall. Das Licht ist eher sekundär, da es keine bis sehr wenige/kurze Nachtfahrten geben wird.
  19. Ja, weiß/rot ist ja nur für die Ladung der Batterie gedacht. Sprich, kann man isoliert frei in der Luft hängen lassen.
  20. Und täglich grüßt die Kuppllung Folgendes: Motor läuft nun endlich und heute wollte ich mir den Vergaser vornehmen. Kupplung wollte ich dafür noch passend einstellen, da sie ja im trockenen nicht ganz perfekt getrennt hat. Und was war, Kupplung trennt nicht. Situation ist nun folgende: XL2 Kupplung mit 4 Scheiben (Ausrückweg ca. 1,8mm) und verstärkten BGM Feder, mit selbst angepasster Druckplatte (Kugellager) Normaler Kupplungsdeckel, langarm Nach dem Zusammenbauen und Zug grob einstellen (estwas weniger als halber Weg Einstellschraube), hat die Kupplung getrennt (paar Kicks waren notwendig) Jetzt ist der Motor gelaufen und selbst mit komplett rausgedrehter Einstellschraube trennt die Kupplung nicht. Alles ist leichtgängig und es gibt keine komischen Geräusche. Hat jemand eine Idee worans liegen kann? Vor dem Spalten hat die Kupplung eigentlich nicht so schlecht getrennt. Gruß Gonzo
  21. Word! Es ist nicht immer von Vorteil volleinstellbare Fahrwerkskomponenten zu haben. Hat mich ca. 2 Jahre gekostet verstehen zu lernen wie ein Fahrwerk zu funktionieren hat und dorthin zu kommen. Jetzt macht´s dafür aber umso mehr Spaß!
  22. Ja da geb ich dir Recht! Das mit dem "Absaufen" im Federweg hattest du ja eingangs schon erwähnt, deshalb bin ich nicht nochmal darauf eingegangen. Bei der Dämpfung sollte man eigentlich immer von "Offen" oder "Geschloßen" sprechen. Da ist dann eindeutig was gemeint ist. Die "Härte" kommt aber nicht nur durch die langsamer werdente Zugstufen, osndern auch daher das der Ölfluß in der Zugstufe langsamer wird, da ja die Ports geschloßen werden. Hat natürlich den Nachteil, dass wenn man die Härte über die Zugstufe reguliert, der Dämpfer bei vielen schnellen Wellen absäuft und verhärtet. Weil ja auch mit der Federwegsnutzung die Progression steigt. Ein Teufelskreis!
  23. Stimme meinem Vorredner zu. Da dein Federbein aber komplett einstellbar ist, liegt der Fehler nicht unbedingt am Federbein. Eines sein noch gesag: Die Zugstufe ist auch für die Härte des Federbeins verantwortlich. Je langsamer die Zugstufe umso härter erscheint der Dämpfer! Die Federvorspannung gibt die Grundhärte vor. Die Feder ist progressiv gewickelt und daher Stufenlos einstellbar. Somit muss kein bestimmter Bereich eingehalten werden. SAG (Negativfederweg) im beladenen Zustand (so wie du die meiste Zeit unterwegs bist) sollte irgendwo um die 20% liegen (wichtig mit offener Druckstufe einstellen). Dann folgt die Zugstufe, einen Wert zu nenen ist schwieirig. Aber wenn du 3/4 auf Minus drehst sollte es mal ein guter ausgangswert sein. Danach die Druckstufe am besten auf die mittlere Posiition einstellen. Jetzt aufsitzen und schauen wie sich der SAG verhält. Wenn der noch im Bereich 20% ist los zur Testfahrt. Wenn nicht, die Federvorspannung dementsprechen anpassen. Wenn du dann fährst und es bei Bodenwellen oder Unebenheiten zu lange nachschauckelt, musst du noch mehr Zuzgstufe raus nehmen. Wenn es dir bei Bodenwellen das Fahrwerk durchschlägt, musst du die Druckstufe höher drehen. Das spiel musst du so lange machen bis das Ergebnis für dich passt. Kann auch sein das du von den ~20% SAG auf 15 oder gar 25% gehen musst. Da das alles von der persönlichen Empfindung und Vorliebe abhängt kann man aus der Ferne auch keine wirkliche Empfehlung geben.
  24. Also der Ansatz funzt nicht! Der Batterie-Ausgang vom Regler kommt erst ab ca. 4000U/min in Schwung. Werd die Versorgung jetzt direkt auf das weiß/rote Kabel klemmen und auf Besserung hoffen. Tante Edit: Versorgung auf weiß/rot funktioniert perfekt.
  25. Die ich nicht verbauen will und werde. Stand auch nie zur Diskussion. Das hab ich auch nicht gesagt! Aber da die meisten progressiv gewickelt sind ist die Kennlinie auch nicht linear. Somit kann ich aber über die Vorspannung eine härtere Feder simulieren. Hat aber alles mit dem Thema nix zu tun. Es geht ums Anti Dive und einen passenden Dämpfer dazu der mehr kann als Serie!
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