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karoo

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Alle Inhalte von karoo

  1. Ich nehme Langgewinde mit extra Unterlegscheiben.
  2. Hmm... die Cagiva Mito hat 56mm Bohrung und 50,6mm Hub - und die gibt es ja auch als Leichtkraftrad. Mit Aufrunden ginge das nicht.
  3. Der F1 hatte übrigens Nebenauslässe Und das war jetzt offensichtlich kein Altbestand, auf dem Kopf war als Produktionsdatum Dezember 2013 aufgedruckt (ich habe mitgeschraubt). Der Motor ist aber noch nicht ganz fertig... allgemeiner Zeitmangel...
  4. Was soll es denn werden? Ich bin den LML T5-Lenker dieses Jahr in der ESC gefahren (K1). Ich habe XL2/Cosa-Innenrohre drin, damit alle Standard-Motorrad-Armaturen passen. Dazu habe ich passendes Rohr im Baumarkt geholt, abgelängt, die Naht innen weggeschliffen und in die T5-Rohre reingebraten. Und dazu natürlich eine Cosa-Zweizug-Schaltrolle. Ich glaube da sind nichtmal Buchsen drin, weil das Rohr so schon ziemlich gut passte... Besser wären natürlich gedrehte Buchsen, die dann das XL2-Innenrohr aufnehmen und noch etwas satter führen. Dazu braucht es aber eben eine Drehbank...
  5. *aufwärm* (und eigentlich am liebsten auch gleich wieder *abschließ*) Die 970mbar scheinen mir eher noch konservativ! Nach einer Wetterstation direkt in Kressbronn hatte es zum fraglichen Zeitpunkt 1006mbar bei 4°C - aber diese Angaben sind immer umgerechnet auf NN. Auf die Schnelle auf 420m über NN zurückgerechnet ist das ein realer Luftdruck von 956mbar. Und nur der zählt. Wenn man das als gegeben annimmt sind es sogar 59,0PS statt 58,1PS. Das ist natürlich alles nicht 100% sicher, aber von der Tendenz sind 970mbar in Kressbronn nicht zu wenig! 937mbar beim Scooter Center auf ca. 90m über NN sind aber tatsächlich sehr komisch. Gröbstens überschlagen könnten das 996mbar gewesen sein. Die vergleichsweise geringe Höhe fällt viel weniger ins Gewicht als am Bodensee.
  6. Genau, im Text der Seite steht einiges an Zusatzinfo, manches ist etwas verteilt. Blauer Papierstahl ist eine bestimmte Legierung, die verschleißfester ist als andere Carbonstähle (z. B. weißer Papierstahl) und in japanischen Messern oft verwendet wird. Das heißt nicht, dass das die endgültig einzig richtige und beste Stahlsorte ist, aber es ist eben klar, dass ein guter Stahl verwendet wurde und was grob davon zu erwarten ist.
  7. Ich benutze mittlerweile fast nur noch Carbonstahl in der Küche. Die Edelstahlklingen haben mir nie lange Spass gemacht bis sie wieder geschliffen werden mussten und haben auch nie so fein geschnitten. Die Edelstahlmesser waren dabei auch keine Billigdinger (z. B. Wüsthof Ikon oder Kai Shun). Am meisten verwende ich ein 120mm Nakiri (N 120 von Tosa Hocho). Das gibt's derzeit für 35€, hat einen Kern aus blauem Papierstahl, ist sehr schön dünn, leicht, lange schnitthaltig und dabei einfach zu schleifen. Das Messer ist erstaunlich robust gegen Ausbrüche und rostet auch nur sehr langsam, braucht also überhaupt nicht eingeölt zu werden. Einfach bei längerer Arbeitsunterbrechung abwischen, nach Verwendung sauber machen und gut. Brotmessertipp: Maserin Cucina Brotmesser (ohne Umstände bis runter zum Brett schneiden, ohne mit den Fingern aufzuliegen) Obstmessertipp: Herder Mini Yatagan (Opinel wäre mir z. B. zu klobig)
  8. I also don't think another exhaust in this area could be called replicating just for the basic principle it employs. I would classify even more Vespa exhausts in the same way. The ET3 one is still quite far away... Polini "banana" and the like are more closely related. And just speaking from the outside, the closest match could be the PLC exhaust for the water cooled cylinders, which was also much more performance oriented than the previous examples. It's all just different styles of the same basic principle, which I find quite interesting, too! Speaking from my own experiments, for a tourer that probably has rather too much than too little power and torque, this might be a really good choice But on the kart track I didn't really like this pipe style (i. e. not worth the tradeoff against a normal expansion chamber).
  9. I don't have one right here. But I can tell you it's just two wires, like idm/Vespatronic (and no pickup).
  10. Wegen dem k-Faktor braucht nichts nachgetestet zu werden. Die Datenerfassung war offensichtlich aktiv, die Werte ändern sich über die Zeit. Und auch wenn die Umrechnung deaktiviert gewesen sein sollte kommt bei 12°C, 36% Luftfeuchtigkeit und 1004mbar zufälligerweise genau k=1,000 raus
  11. Eine schallgedämmte Box ist in der Regel auch gegen Wärme recht gut gedämmt. Wenn die dann in einem geheizten Gebäude steht ist man schnell über 25°C. Die Wärme bei ausdauernden Testsitzungen bringt man nur über die Abluft gar nicht so leicht weg... Was powerracer zur Messung schreibt passt auch! Wenn nicht möglichst direkt die Ansaugluft gemessen wird hat sind Fehler wahrscheinlich. Allein eine Leuchtstoffröhre in der Nähe der Messstelle kann die Temperatur schon deutlich verfälschen. Die Abnahme von Pulsgeber und Drehzahl hängt im Prinzip nur am verwendeten Taktgeber. Da gehe ich davon aus dass das Quarze sind, also in der Langzeitstabilität eigentlich unkritsch. Wenn der Prüfstand dort ab Werk korrekt misst, dann bleibt das auch so. Die Klimamessung ist aber schon schwieriger und fehleranfälliger. Bei billigen Wetterstationen merkt man schon einfach so, wie sie über die Zeit driften (auch ohne Referenzwetterstation in der Nähe). Übliche Sensoren liegen über die Zeit, den Temperatur- und Luftdruckmessbereich durchaus einige mbar daneben (auch gute Sensoren sind nicht perfekt akkurat! Siehe diverseste Datenblätter im Internet... und das gilt schon ohne Beschädigungen / Korrosion). Die Klimabox hin und wieder zu prüfen schadet daher sicher nicht! Gibt Amerschläger eigentlich Angaben zur Messgenauigkeit heraus, auch über die Zeit? Oder alternativ über den konkret verwendeten Sensor? Ich bin zwar kein Kunde dort, als solcher würde ich das aber unbedingt erwarten. Gilt natürlich auch für jeden anderen Prüfstands-/Messeinrichtungshersteller. Bei eigenen Luftdruckprüfungen bitte daran denken, dass der Luftdruck auf Wetterkarten quasi immer auf NN umgerechnet wird. Das lässt sich aber leicht zurückrechnen.
  12. karoo

    ESC News

    Meinst du, du findest eine Augenringpaste, die stark genug ist? Habe da meine Zweifel, nicht dass das noch zum ungünstigsten Zeitpunkt auffällt...
  13. karoo

    ESC News

    Gute Idee - ich bin an dem Termin aber leider auch im Urlaub...
  14. 4/100 oder 5/100 für beide Seiten zusammengezählt, zwischen Spitzen gemessen. Das heißt, dass jede Seite für sich gemessen drunter liegt (ich weiß aber nicht mehr die genauen Messwerte).
  15. Ja, die Welle ist verschweißt (Laser). Nachtrag: die Welle wurde vor der Bearbeitung direkt zerlegt, ich weiß also nicht, wie der Rundlauf aus der Packung war.
  16. Da habe ich erstmal auch keine Bedenken. In unsererem Langstreckenmotor befindet sich eine 53/105 DRT Drehschieberwelle. Mittlerweile > 24h gelaufen, dabei wurde der Motor auch gerne 5-stellig gedreht. Bei der Welle konnte man das Pleuel schon vor dem Ersteinbau mit leichtem Druck an der Wange schleifen lassen. Beim Kolbenwechsel nach Ungarn sah das Pleuel auch optisch gut aus, nach dem Fall Race wurde noch nichts geschraubt. Die Welle wurde auseinandergepresst bearbeitet, das Richten nach dem Zusammensetzen war unauffällig (< 5/100 zusammengezählt, zwischen Spitzen). Stumpf mit Meißel richten: kann das nicht Ausgangspunkt für nen Stumpfabriss werden?
  17. Das bringt schon ne Menge! Mein Beispiel ist zwar ne SF, aber es geht ja ums Prinzip. Die Welle hat sich nach dem ersten Einbau nach nicht mal 10km verdreht (< 10min auf der Kartbahn). Danach gerichtet, verlasert und sie hat sich während einiger Rennen nicht mehr verdreht. Ausgebaut wurde sie dann aus einem anderen Grund (Riss).
  18. Wenn ich die Nebenwelle distanziere würde ich die Hauptwelle gleich mit distanzieren. Zumindest 0,5mm sind sehr leicht unterzubringen. Beim letzten Motor habe ich einfach eine 0,5mm Passscheibe unter das 6204 gelegt und mit einer zweiten Bremsankerplattendichtung ausgeglichen. Ich hatte jetzt schon mehrere Motoren mit Wurfpassung für die Nebenwelle. Mal die Nebenwelle im Lager, mal das Lager im Gehäuse. Bei mir hat das noch nie zu einem Durchrutschen der Kupplung geführt. Es hilft natürlich, wenn die Nebenwelle unterlegt ist und so das mögliche Spiel der Nebenwelle reduziert wird. Ich denke auch dass sehr viele Nebenwellenlager bei Betriebstemperatur locker im Gehäuse sitzen. Das Gehäuse dehnt sich bei Erwärmung stärker als das Lager. Wenn der Sitz bei Raumtemperatur nicht recht stramm ist kann das Lager im Betrieb leicht wandern.
  19. Der Geber sieht sehr gut aus, die Bremse vom Bumera mit 12mm finde ich auf einem 30er Bremssattel für meinen Geschmack zu hart. Könnte mit einem größeren bzw. 4-Kolben-Sattel natürlich besser sein.
  20. Hast du schonmal bei DRT angefragt, ob er die ETS-51er-Sprinter auch direkt mit 105er Pleuel ausliefert? Steht zwar nicht auf seiner Webseite, aber ich bin mir fast sicher, dass er das macht. Zumindest, wenn es nicht sofort sein muss. Vielleicht hat Momo sogar was auf Lager. Ich finde auch, dass die ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat! Noch ne Anmerkung zur normalen Mazzu Vollwange: diese mit einem 105er Pleuel auszustatten ist nicht unbedingt trivial. Die Wellen haben gerne einen minimal dickeren Hubzapfen als üblich. Das bedeutet, dass du entweder das Pleuel für korrektes Lagerspiel aufhonen musst (mit originalem Mazzuzapfen) oder mit einer schlechteren Pressung unterwegs bist (Ersatzzapfen). Evtl. kann auch der Mazzuzapfen in der Mitte dünner geschliffen werden, wenn das leichter geht als das Pleuel aufzuhonen.
  21. Sicher? Bei meinen Versuchen mit externem Antrieb kam gegen den Uhrzeigersinn kein verwertbares Signal raus. Im UZS - positives Signal nur an den Zungen im Polrad, zündet ganz normal: Gegen UZS - nur negativer Anteil, Signal bei jedem Magnetpaar gleich, natürlich keine Zündung:
  22. "Mono" ist schon wegen Polini Mono / Doppel als Gehäusesauger belegt. Auch in D. Ein einteiliger Auslass sollte einfach auch genau so bezeichnet werden. Mit "Mono" gibt es immer wieder Missverständnisse.
  23. In der ESC-Karre habe ich jetzt als Kupplungszug einen Duracote Bremszug 1,5mm (PTFE-beschichtet) mit Duraslick Hülle (PTFE-Liner). Sieht zwar ziemlich dünn aus, funktioniert aber bislang bestens. 1800mm Zuglänge reichen mir genau für T5-Lenker mit KSX-Kupplungsarmatur.
  24. So schlimm sind die NU204 jetzt auch nicht. Im ESC-Einsatz hatte ich zumindest mit Mazzu-Wellen auch bei 30h Lagerlaufzeit nie ein Problem - und ich fahre die Dinger immerhin schon seit 2006. ESC-Einsatz heißt bei mir rauf- und runterschalten in der Regel komplett ohne Kupplung. Und gerne auch mal fünfstellige Drehzahlen. Nur bei einer DRT Sprinter ist mir jetzt der Lagerring nach 16-17h Laufzeit rausgewandert. Die DRT-Wellen mit 20er Lagersitz werde ich ab jetzt mit Rillenkugellagern fahren.
  25. Ja, habe ich. Wahrscheinlich ist der aber nur teilweise interessant. Der Polini Evo hat wegen einem herausgeschliffenen Nicasilabplatzer über dem Auslass seit kurzem eine unmögliche Steuerzeit (129/203 oder so). Das hat weder Leistungsentfaltung noch Spitzenleistung gut getan. In Mirecourt waren die grüne Kurve unterwegs (ich) und die rote Kurve (Johannes). Die blaue Kurve ist der beste Vergleich zwischen den beiden Motoren, weil gleicher Auspuff.
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