Lucifer

Hat hier eig. auch on-topic noch jemand etwas beizutragen ? :wasntme: @ motorhuhn: nun, Oz' Projekt sieht nicht eben nicht danach aus, als würde da einer nach Minderleistung streben...., aber egal, das denkt jemand, der schon soviel sinnlosen Blödsinn gemacht hat, daß es sicher für 10 reicht Nur wer probiert wird auch mal was g'scheites machen, nur irgenwann sollte man auch was gelernt haben und nicht nur Fehler wiederholen...

So sauber wie das gemacht scheint, zeigt ja daß man darüber mal nicht zu dikutieren braucht. Meine Frage nach dem "wozu" stellte sich aber genau deshalb: wenn man soviel "kann" und soviel Kohle in so einem Projekt verbrennt, dann nimmt man mit weniger oder gleichem Aufwand halt andere Zyl., üblicherweise. Ich respektiere auch seine Erklärung, wollte's halt nur verstehen Über Sinn oder Unsinn sein Kugelmoped inkl. aller antiquierter Technik zu tunen - womöglich auf zigfache Leistung - brauchen wir ansich nicht diskutieren, sonst erübrig sich das Forum! :wasntme:

Hmm, grundsätzlich interessanter Befund, vesponex! Bzgl. Luftdruck (was anderes kann das Nord/Süd Gefälle ja nicht sein) kann ich nur anmerken, daß ich bisher noch bei gar keinem Gaser mehr als eine Nadelraste bzw. zwei HD-Größen korrigieren mußte zw. Meeresniveau und Alpenpässen.... Von daher würde ich also keinerlei Problem sehen, den 35er genauso wie in Hannover auch in München abgestimmt zu bekommen, vorallem müßte ja dann gerade der magerere 6er Schieber im 35er in München super laufen - tut er aber nicht, ganz und gar nicht :uargh:

Nun geistern ja schon seit langer Zeit Pics von der Mopette - vorallem des schönen RAPs wegen? - durch die einschlägigen Seiten, gesehen hat das Ding bisher wohl (kaum) einer, fahren schon gar nicht! Irgendwie sieht das wie einer der auf der Insel nicht unüblichen Shop-Demonstrators aus, welche nie oder nur selten mal die Straße sehen, schlecht bis gar nicht laufen,...! Wie schon gesagt: Hochachtung vor der sauberen Arbeit, aber, wozu?

Es gibt seit langem Motoren jenseis 30PS, die wesentliche Entwiklung war jedoch, diese auch halbwegs haltbar und fahrbar zu bekommen, abseits der QM oder eines Dynos! Seit es nun einige wirklich leistungsfähige RAPs gibt, kann das fast jeder bauen oder bauen lassen..... Der Punkt, warum sich "Riesenmembranen" nicht durchgesetzt haben hat wohl einen wesentlichen Grund in den rel. langen & verschlungenen Gaswegen (was jetzt nicht heißt, ein Direkteinlaß brächte unbedingt 40PS!) und dem Problem, daß sich da jede "Störung" durch den ganzen Motor hindurch fortsetzt. Vergrößert man spontan irgendeinen Querschnitt, so reduziert sich erstmal die Strömungsgeschw. drastisch, es entstehen massive Wirbel/Strömungswiderstände, etc., die erstmal durch erhöhtes Saugvermögen des Motors - woher nehmen ??? - überkompensiert werden müßte, um die größere Membran zu rechtfertigen! Und: da ist unser völlig verdrehtes Layout, die durchgängigen Stehbolzen, die Platzverhältnisse, etc. noch vollig beiseite gelassen......... Auch ich bin sicher, daß gewisse Details noch optimiert werden können, das spielt sich leistungsmäßig jedoch innerhalb eines PS ab, denke ich.... Man kann Dinge durchaus immer weiter verkomplizieren, am Ende reduziert sich's auf's Wesentliche, wenn es Bestand haben soll! KISS rules ;)

wollte keineswegs wieder eine Diskussion um Membrangrößen etc. lostreten - das Thema ist ja nun wirklich ausgelutscht.... auch wird dir keiner unterstellen, einen guten Aprilia Zylinder zu zersägen - mit tut sowas halt trotzdem immer in der Seele weh, zumal man den Zyl. wahrsch auch um wenig Geld wieder aufbereiten hätte können ;) - nun, ist geschehen, was soll's ;), und günstig ist so eine Vorgangsweise allemal.... Auf den Pics scheint die Membran eben nicht so viel größer, strömungsoptimierter, oder besser positioniert, etc., als es bereits viele andere Konstruktionen auch sind und waren. Daher meine wohl nicht vermessene Frage nach einem Popometervergleich (das hat dich doch bestimmt auch gleich mal brennend interessiert, oder? ;) ). Eingefahren ist ja ein Aluzylinder ruck-zuck, da kann man ja schon was dazu sagen - ich nehme an du bist zuvor RD-membran gefahren, oder etwas ähnliches...?

Ist der Einlaß mit dieser Konstruktion wirklich so entscheidend viel größer als die "üblichen Verdächtigen", daß es sich lohnt, dafür einen guten Aprilia-Zylinder zu kastrieren? Gibt's schon einen Vergleich, und sei's nur Popometer?

Schöne Arbeit, saubere Tröte, aber bitte: wozu? :plemplem: Kann MTV nur recht geben, ein TS1 kann nix, was der Malle nicht auch kann, schad um den Aufwand - wie wir halt schon zu Oldschooltagen herausfanden...sorry ;) (Die paar ewig alles-besser-wisser hier sollen auch erstmal alles besser machen, bevor sie anderen - die schon sehr viel länger schrauben - das zweitakttuning zu erklären meinen! Aber, wir wissen's eh, ihr seid so großartig... :wasntme: ) PS: wenn ich mich mir die Position des DO Gasers ansehe kann ich nur sagen: so ist das Ding ganz sicher noch nie gelaufen :uargh:

ich hab's auch schon angemerkt: ich habe keinerlei Probleme mit einem Schnitt von 120-130km/h auf der Bahn unterwegs zu sein (exkl. nicht gerade seltener Tankstopps wohlgemerkt! :wasntme: ), die Kiste macht das üblicherweise problemlos mit! Nachdem ich das zigfach gemacht habe kann ich das unterschreiben - aber ebenso, daß das absolut keinen Spaß macht! Erstens ist's langweilig, km auf der Bahn abzuspulen, zweitens ist das Fahrwerk da überstrapaziert, erfordert viel Aufmerksamkeit, man muß höllisch aufpassen bei Seitenwind, LKW-Abwinden, Spurrillen, Dehnungsfugen, etc., vorallem aber auf Vollidioten in Heizölferrari-Bürgerkäfigen, die's nicht wahrhaben wollen, von einem Kugelmoped gebügelt zu werden,.... In solchen Momenten bin ich dann doch sehr froh über noch etwas Reserve-Power, die auch auf der Bundes.- bzw. Landstraße - die ich fast immer bevorzuge - zu schätzen weiß, um mich mal wieder aus dem Qualm eines Brummis zu befreien, etc.... Es gibt nur etwas, das noch besser ist als viel Leistung - nämlich noch mehr Leistung! Es ist doch immer wieder schön zu wissen, daß man's hat, wenn man's braucht

ist ein interessanter Gedankenansatz...den Luigis durchaus zuzutrauen wenn's auch nicht allzuviel Sinn machen würde ;) Früher waren die Vergaser ohne Cutaway bei Gaserkörpern mit etwas anderer LLD-Luftzuführung verbaut, die Einstellschraube hatte ein anderes feineres Gewinde (wenn ich das in Erinnerung habe) und es waren diese seltsamen LLD verbaut, mit der Aufschrift 50, 52, oder 55, je nach Typ oder Auslieferungsland! Waren immer meine Lieblings-SI, da die sich am besten bedüsen und am weitesten ovalisieren lassen , man braucht die kleinsten HDs,..., außerdem sind die Kanälchen noch sauberst gebohrt, die Gewinde ordentlich geschnitten, der Benzinschlauchanschluß dicht,etc..., mit einem Wort: problemlos! Heute ist fast jeder zweite SI-Gaser ansich reif für die Tonne...., nicht ohne Grund haben soviele Leute extreme Minderleistung, "undefinierbare" Probleme mit den Kisten, oder klare Gaserprobleme.....

aber nur,wenn du die Kiste zuschnürst bis zum geht-nimmer, ums sie durch irgendwelche haarsträubenden Bestimmungen der diversen Länder zu bekommen.... Schon anno '88 waren 125er mit 40PS am Rad keine Seltenheit, meine 250er hatte so um die 55PS am Rad, mit gedämpftem MX-Puff und ohne haltbarkeits-reduzieredem Tuning, die 500erMX (aufgemachter Proto) kam auf (unfahrbare) 76PS am Rad, das bringen heute konkurrenzfähige 380er, weitgehend standfest. Nach spätestens 20t km sind die Kisten sowieso Schrott.... Wenn man sich einen solchen Zylinder mal neben unsere selbst heftigst gefrästen Malosis, etc., legt, weiß man auch ohne Detailkenntnisse, wo die Gäule herkommen und wo sie sich verstecken.. Von Ben auch schon angesprochen: das Hub-Bohrungsverhältnis, die daran gekoppelte Kolbengeschw., unser völlig verdrehtes Zylinderlayout, die durchlaufenden Stehbolzen, die stark eingeschränkten Querschnitte und damit Zeitquerschnitte, und ebenso die eben nur auf vielleicht 12PS Motorleistung ausgelegten Grundkomponenten, vom Gehäuse bis zum Getriebe, den hohen bewegten Massen, etc.... Nicht zu vergessen: Karosserie und Fahrwerk sind eig. mit den 12PS schon überfordert (die waren eig. mal für viel weniger konzipiert!), jedes Motor-Tuning von daher ansich schon "kriminell", wenn nicht vorher der mehrfache Aufwand in das Fahrwerk gesteckt wird, etc.... Man kann immer weiter von extremen Leistungen träumen, Dauerbaustellen die das am Prüfstand auch bringen,...., real fahrbar ist das nicht! Das weiß eigentlich jeder, der mal echte 130km/h und mehr auf den Kisten fährt, gefahren ist,..., und ehrlich zu sich selbst ist! Trotzdem seh ich den großen Gewinn aus dem hier versammelten Hirnschmalz und Tatendrang in einer generellen Optimierung vieler "Problemzonen" unserer Kugelmopeds, die nicht zuletzt auch Haltbarkeit und Sicherheit zugute kommen!

Schreib mal Leserbriefe an diverse Oldtimermagazine, Motorradclubs,..., dann kann sich diese Bude bald warm anziehen - denn so rosig wie noch vor kurzer Zeit geht's in der Verzinkerei auch nimmer her...

Ich begreife nicht, daß manche nicht einsehen wollen, daß der 35er auf der 220er etc. nicht viel taugt? Vielleicht rennt er auf manchen Lahmis, die haben aber ein ganz anderes Motorkonzept, Schlitz.- od.Direkteinlaß,... Wenn S&S den hinbekommt, fein, dann soll euch Wolle die Einstellung verraten..., denn nur weil ein paar Motore digital am Prüstand xx PS haben, ist der Vergaser noch lange nicht abgestimmt! Beim Mikuni spielt das Mischrohr bis ewa 60% Schieberöffnungeine ganz entscheidende Rolle. Paßt es nicht und ist nicht tauschbar, kann man den Gaser verwerfen! Das kann auch jeder Mikuni-Anleitung entnommen werden... Nachdem Mikuni auch zu blöd ist, dafür ein paar brauchbare Nadeln anzubieten, denke ich darüber nicht einmal mehr nach! Der Mito-Gaser ist wieder ein ganz eigenes Ding, so wie der TM34Sss, ein spezieller 27er oder 38er,..., eben rein für ein spezielles Fahrzeug gebaut... Schön wenn der auch wo anders läuft, aber alle diese Gaser haben mit denen aus dem Zubehör/Tuningbereich wenig gemeinsam...

Ist zwar offtopic aber: Welche Nadel, welches Mischrohr? Habe da oft ein AV266 verwendet im 30er ...., abgesehen davon laufen die meisten DO nicht gut wenn die Nadel ganz oben bzw.ganz unten hängt (warum immer?), und die Rasten sind viel zu weit auseinander..., bei einem Steck-Pinasco würde ich am ehesten eine X2 Nadel probieren... Wir hatten im laufe der Zeit immer die fettesten mittigen Bedüsungen bei einem Motor, wenn ein Taffi oder PSP drunter hing, HD eher im Mittelfeld der Anlagen (PMalt meist fetter, ebenso Mikeck, Shaft,..). Der PSP macht eh recht bald zu, heizt (und lädt) aber den Motor generell gut auf, und schweißt gerne relativ ansatzlos Kolben in (Guß)Zylinder :wasntme:

Das Loch kommt hier einfach von falscher Bedüsung! PSP, Swift etc. brauchen es klassisch in der mitte extrafett, sonst klemmt's bzw. man hat dieses Loch! Richtig abgedüst geht der auf dem Pinasco garantiert besser als der Scorpion (welcher ja auf mehr Auslaß und Drehzahl gebaut ist)....

Du hast bestimmt recht, reine Rennstrecke (ganz extrem: Gummi & Ölverschmierte Kartbahnen) hat mit der Straße nicht allzuviel gemein. Mein obiges Posting bezog sich auf schnell gefahrene Bergstraßen mit wechselnden Belägen, mit engen raschen Kurvenwechseln wie auch weiten Kurven und längeren Geraden dazwischen, und, wo dazu geschrieben, Autobahnheizerei jenseits 120-130km/h. Wie bei den Bürgerkäfigen auch, sind Reifen verschiedener Dimensionen selbst der gleichen Marke und Bezeichnung oft deutlich unterschiedlich im Fahrverhalten. Dazu kommt auch noch, daß sich unser allerhöchst miserables Blechrollerfahrwerk (mit seiner nochdazu schlechten Gewichtsverteilung und Motor-Rechtslastigkeit) doch deutlich von einem modernen Plastikmoped unterscheidet. Und, wie schon darauf hingewiesen, ist es bei manchen Reifen ganz entscheidend, mit wieviel Luftdruck sie gefahren werden....

Hab zwar keine unmittelbare Rennstreckenerfahrung dazu, aber bin auch so oft schneller unterwegs... Vom S1 halte ich mittlerweile gar nichts mehr,..., entweder wurde da die Mischung verändert, oder sonst etwas, denn der fliegt einem bei über 120km/h raschest um die Ohren, und so gut "picken" wie früher tut der auch nicht mehr! Das merkt man in raschen Kurven besonders deutlich, und bei Nässe war er früher schon bestenfalls mittelmäßig, heute echt ! Die Contis haben noch nie viel getaugt, bei Regen schwimmt man damit schon bei niedrigen Geschwindigkeiten auf, an Bremsen ist da kaum mehr zu denken... Der Dunlop TT90 war im Trockenen schon immer das Maß der Dinge, aber auch bei Nässe gar nicht mal schlecht. Der Nachfolger TT91 ist zwar etwas härter, wie mir scheint, hält aber wohl trotzdem selten 500km - je nach Fahrweise/Kurs -, braucht wenig Luftdruck (hi unter 1.5, vorne unter 1.2),...., ist aber echt ein muß, wenn man an die Grenze gehen will. Fahre derzeit wieder K61 und bin recht zufrieden damit, sowohl trocken wie naß. Auch hier sollte eher wenig Luftdruck gefahren werden, damit er richtig pickt, sonst neigt er dazu, Rissen und Spuren in der Straße nachzulaufen und zu springen....! Haltbarkeit ist trotz höheren Geschwindigkeitsindex bei jenseits 120km/h sehr eingeschränkt, jedoch zeigt der Reifen keine Auflösungstendenz sondern nutzt sich nur schnell ab (neue Betondecke auf der Bahn). Die Haltbarkeit hat sich aber gegenüber den ersten K61 deutlich verbessert.... Der K58 ist auch bei Nässe ein guter Hinterreifen, vorne rutscht er mir zu leicht weg, und das relativ ansatzlos. Früher hab ich auf den Bridgestone Battlax BT20 geschworen, der den besten Kompromiß zw. Haltbarkeit und Fahreigenschaften auch bei höheren Geschwindigkeiten bot. Vorallem war der beim Bemsen und in der Kurve am besten zu kontrollieren, und so auch für den nicht professionellen Fahrer wie mich ein optimaler Reifen!

Max, I'm still confused :wasntme: Ich kann's nicht nachvollziehen und es widerspricht eig. jeglicher Logik, .... man muß aber auch nicht alles verstehen.... Wenn's aber wirklich mit neuen Belägen behoben ist, was soll's ?

meine Antwort viel zweiteilig aus, weil ich schon Malle-Heizer's Anfrage bzw. Bericht nicht ganz zuordnen konnte, Max, du verwirrst mich jetzt völlig Wenn die Beläge verschlissen sind, picken die Scheiben bisweilen zusammen und die Kupplung trennt kaum, viel wahrscheinlicher wid jedoch keine Kraft mehr übertragen, mangels Reibbelägen,....! Tatsache ist auch, daß dann der Korb nach links wandert, bis die Andruckplatte dauernd am Ausrückpilz (verschleißt dann ruck-zuck!) anschleift bzw. überhaupt der Korb anschleift..., und so die Kupplung dauernd trennt....! Beides ist ein Widerspruch zu den Schilderungen.... Aus diesem Grund habe ich den Bowdenzug und Ausrückhebel angesprochen, etc... Auch schlechtes, falsches oder deutlich zu wenig Öl könntendas Problem sein, genauso wie eine locker auf dem Wellenstumpf sitzende Kupplung, die bereits den Keil abgeschert und wahrscheinlich den Wellenstumpf erstört hat.... Umgehende Inspektion also dringlichst erforderlich, auf Tour würde ich so jedenfalls sicher nicht gehen

Welche Features nutzt du aktiv? Auch BT-Navi? Sync mit Outlook,...? Mit dem E60 hat Nokia versucht, den in den letzten Jahren gewonnenen Technologievorsprung HTCs einzuholen. Bis jetzt hab ich's nicht persönlich getestet, höre aber sehr Unterschiedliches. So scheint das E60 zwar halbwegs stabil zu laufen (oder gar nicht ;), wie man hört und liest). Es arbeitet ja mit einem massiv abgespeckten WindowsMobile System und kommt daher an die Features der HTC Geräte nicht einmal annähernd heran, dennoch gewinnt es damit weder an Performance und Akkulaufzeit wie mehrfach in Tests zu lesen war und ist. Mir erscheint es dafür eindeutig sehr viel zu teuer (der vergleichbare HTC Hermes/Trion/MDAvario2 ist gut zwei Generationen voraus, stabiler und dazu noch günstiger)!

Blair's "Bibel" ) ?Design & Simulation of Two-Stroke Engines? für den technologisch und mathematisch bewanderten...., Auf ähnlich hohem Niveau wie der Blair ist nur Heywood's ?The Two-Stroke Cycle Engine: Ist Development, Operation and Design?, beide kosten deutlich jenseits der 100?. Als hochwertigen Einstieg dazu würde ich vielleicht den Bönsch empfehlen! "Der schnellaufende Zweitaktmotor" ist nicht nur deutsch sondern bringt die wichtigsten Aspekte lesbar auf den Punkt! Ist zwar alt (und dennoch aktuell!) und derzeit vergriffen, soweit mir bekannt, aber in guten Bibliotheken entlehnbar... Irgendwer hat den sogar mal kopiert und hier ins Forum verlinkt, oder? -> Suche Der Rieckh dagegen ist eher BlaBlaBla, vorallem Band 1, aber auch ein (trivialer) Einstieg in die Materie. Neben dem Bell "Two Stroke Performace Tuning" ist das auch englische "Motocycle tuning - 2Stroke" von John Robinson empfehlenswert. Mein Favorit neben Bönsch und Bell ist Eric Gorr's ?Motocross & Offroad Motorcycle Performance Handbook (Cycle Pro)? (auch Englisch), sehr gut, anschaulich und vorallem praxisnahe!

Beläge wäre denkbar und auch am wahrscheinlichsten..., voralem wenn die Kupplung nimmer richtig schließt, Kraft überträgt... Dann müßte die Kupplung aber auch irgendwann keine weitere Beschleunigung mehr zulassen, vorallem könntest du dann selbst bei offenem Scheiber keine Steigung mehr rauffahren... Trennt die Kupplung hingegen nicht mehr, könnte auch der Ausrückhebel im Kuludeckel gebrochen sein, der Trennpilz gebrochen/völlig verschlissen sein...., in manchen Fällen kann auch die Endkappe des Seilzugs defekt sein, sodaß es dir quasi den Bowdenzug (die Hülle) in das Fleisch des Lenkerkopfs bzw. die Bohrung reinzieht, oder unten am Block in den Einsteller.... (dann kann man ziehen soveil man will, und die Kuplung trennt nicht mehr richtig)

@ Paola: gratuliere, daß du durchgehalten und widerstanden hast Ich habe als bekennender Technofreak leider nicht soviel Standfestigkeit gehabt, und auch dem Konsumdruck nachgegeben, immer wieder (ich gestehe )...., zugleich muß ich zur Rechtfertigung anführen: beruflich heute unverzichtbar, bieten die Dinger auch zig nützliche Features, ganz nach individuellem Geschmack, vom GPS bis zum MP3 Player (wer's mag), und, das schönste daran ist immer noch der Ausschaltknopf :wasntme: Auch sonst kann ich Gonzo nur recht geben... @ klotzi: na hoffentlich hast du länger Freude mit dem Ding! Die meisten der 6280 haben mehr Bugs als Funktionen - wie du in den diversen Foren nachlesen kannst. Nokia hat leider bei den meisten der neueren Geräte all das über Board geworfen, was sie einmal groß gemacht hat: zuverlässige Businessphones, lange Akkulaufzeit, gute Bedienbarkeit..., das letzte brauchbare Teil war wohl das 6230i Habe im Laufe der Zeit einige Handys besessen (und die meisten wieder verworfen) und noch mehr getestet, Ericsson, Nokia, Siemens,Motorola,... und nun nur noch HTC MDAs! Den größten Schrott produziert scheinbar immer noch Siemens (das einzige was da funktioniert ist der Service/Gerätetausch - warum wohl?); eine Freundin hat nun das 7. EF81 in nicht ganz drei Wochen.... :uargh: ; die Geräte haben meist tolle features bei hübschem Design,...aber einen wesentlichen Nachteil: sie funktionieren nicht - oder nicht lange....(das scheint bei Siemens überhaupt Programm zu sein :plemplem: ) Motorola fand ich immer schon geil, hatten erste Quadbands und waren immer Design/Größen-Vorreiter..., Features und Bedienung sind Geschmacksache aber besser als der Ruf, sind zumeist auf's Wesentliche konzentriert. SE zeichnet vorallem gute Funktionalität und Bedienbarkeit mit langen Akkulaufzeiten aus, vorallem die Kamerafeatures sind echte Highlights geworden. Über all die Jahre hat bei mir u.a. ein T39m überlebt, das nicht nur mal bei einer Vollbremsung auf der Bahn aus der Jackentasche auf den Asphalt knallte, zigfach durchs Auto flog, Wasser, Schnee, Sand etc. durchlebte und nebenbei stundenlanges Telefonieren und wochenlanges Standby ermöglichte... Mittlerweile habe ich die Businessfeatures - insbesonders die Integration von PDA, GPS, BT, Freisprecher,...- der MDAs schätzen gelernt, meinen MDApro z.B.nutze ich anstelle des Laptops unterwegs, für Präsentationen genauso wie als mobile Internetplattform, PuschEmail, Handy, Datenbank, Kalender, Kontaktverzeichnis, etc...bis zur Spielkonsole und Musicplayer, wie einen kleinen PC eben, und daneben als nützliche Navi auf Touren, europaweit einsetzbar, mit dem PC synchronisierbar, etc... Der Vorgänger MDA3 war überhaupt ein geniales Gerät, hat nur leider kein UMTS und keine PushEmail,.., der neue Vario2 verbindet nun alle Features in einem brauchbar kleinen Gehäuse....und die Revolution geht weiter! Wenn man so überlegt, die Dinger können heute mehr als vor 15 Jahren die besten PCs (in zigfacher Größe), und sind nebenbei auch noch Steroanlage, TV, Kamera, Telefon, Navi, etc..., und das zu einem Bruchteil der Kosten! Ist eigentlich Wahnsinn, welche Hightech-Teile wir das so mit uns herumtragen und doch so gering schätzen, abfällig als Handy beschimpfen, und wechseln fast wie die Unterhosen - nicht zuletzt der vergleichsweise geringen Kosten wegen....

Vielleicht kann ja mal jemand Pics von dem Wunderkolben posten... Der Mahlekolben hat zwar keine massiven Querstreben wie der Orig., ob der aber dann als "Schweizer Käse" noch stabil ist? Vorallem hat der ja auch massive Ringe, von denen man einen einsparen müßte..., einen massiven Kolbenboden.... Müßte halt mal jemand ausprobieren, mit viel Verd. (eff. ist´s eh harmlos) und fettem RAP (K2,S&S,...) ....

@ vesparacer: checke mal die entspr. sites auf www.ppc-welt.info, www.telefon-treff.de,.... da werden sie geholfen (hoffe ich jedenfalls :wasntme: ) @ deep4: BT vei Nokia ist nicht das Gelbe vom Ei, das hat mehr Bugs als jedes WindoofMobile Phone.... Funktioniert mit vielen Headsets und Freisprecheinrichtungen nicht (bzw. nicht fehlerfrei) und zieht zudem meist den Akku rasch leer... WM2003 (z.B.MDA3) funktioniert allerdings perfekt bei Synchronsation, da hatte ich absolut nie Probleme, egal ob via USB, BT, IR,.., Serientermine und Änderungen etc. wurden stets perfekt synchr., Null Problemo! Der MDA3 ist überhaupt ein geniales Gerät, absolut stabil und unkaputtbar, perfekt zu bedienen, lange Akkulaufzeit,... Mußte leider updaten wegen PushDienst und UMTS/HSDPA - und damit begannen die Probleme... WM5 hat nämlich nun keinerlei Einstellungsmöglichkeiten bzgl. Active Sync mit Outlook, beim Kalender entsteht sofort völliges Chaos, wenn man irgendwo Einträge bearbeitet, egal ob am PC oder MDA, man kann zwar den Zeitraum der Sync angeben (alles, 6Mon zurück,....), aber es gibt nur noch die "Regel"-Einstellung bzgl. sgn. "Konflikte" (welch ein unglaublicher Schwachsinn!) aber es ist nicht mehr ein Gerät als Master definierbar, etc...; Hat insgesamt woh damit zu tun, daß nun alles im RAM gespeichert bleibt, wenn der Akku aus ist (ist mir am MDA3 nie passiert!), ....! Das ROM/RAM der WM5 Phones ist allerdings generell viel zu klein dimensioniert für vernünftige Funktionalität bzw. mehr Software und Anwendngen, die das Gerät (MDApro etwa) ansonsten wirklich drauf hätte! Die Akkulaufzeit ist bescheiden,...etc. Ansonsten ist das Potential der WM5 Geräte ganz enorm, Microschrott ist halt mal wieder hintennach und mißbraucht den User als Betatester, bis irgendwann mal wieder ein brauchbares Gerät herauskommt, das auch stabil läuft..... aber dann wird gleich wieder ein neues System angefangen, sodaß man alles gut funktionierende wieder vergessen kann... Der Wahnsinn hat Methode :wasntme: