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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin, Moin !

Hatte im Winter sowie jetzt bei Regenwetter häufig das Problem, dass der Hauptständer nicht mehr ganz so geschmeidig zurückgezogen wurde wie er eigentlich sollte.

Habe dann immer etwas Rostlöser an die Federn gesprüht und den Ständer von Hand mehrmals hin- und herbewegt.

Dann ging es erstmal wieder.

Aber es muss doch auch eine genialere (länger fruchtende) Lösung geben ?!

Danke im voraus.

paula

Geschrieben

Wenn´st keinen Fettbazen unten drauf haben willst: Silikonspray (od. Teflonspray)

hält je nach Feuchtigkeit auf der Straße einige Zeit u. schützt zusätzlich das Material

Greetz, STANI :-D

Geschrieben

Lager ist in dem Fall etwas übertrieben, aber Du solltest den Hauptständer mal abbauen und dort, wo er mit dem Rahmen verbunden ist (praktisch der Drehpunkt) mal ordentlich mit Fett einschmieren.

Gruß,

Flameboy

Geschrieben

Hi,

Ich kann von Silikonspray nur abraten,

wenn einmal normales Fett/Öl drauf war

Mineralöl und Silikonöl vertragen sich nicht so gut (keine Schmierwirkung).

Dann doch lieber Rostlösespray!

Ist ja im Prinzip nur ein dünnes Kriechöl.

Ich persönlich benutze ein synthetisches Fett, das man auch im Bootbau einsetzt.

Hat den Vorteil das es weniger schnell altert, und beständig gegen Wasser ist!

Habe aber vor dem ersten schmieren den Ständer abgebaut, alles gereinigt (altes Fett und Dreck raus),

und dann anständig geschmiert!

Alle 2 Jahre dann nachschmieren und Ruhe ist!

Ich habe an solchen Stellen halt gerne Fett, weil das nicht wieder wie Öl rausläuft!

Komme aus dem Maschinenbau und das ist da gängige Praxis!!

Aber jeder wie er will !!!

Viel Glück

Geschrieben
Moin, Moin !

Hatte im Winter sowie jetzt bei Regenwetter häufig das Problem, dass der Hauptständer nicht mehr ganz so geschmeidig zurückgezogen wurde wie er eigentlich sollte.

Habe dann immer etwas Rostlöser an die Federn gesprüht und den Ständer von Hand mehrmals hin- und herbewegt.

Dann ging es erstmal wieder.

Aber es muss doch auch eine genialere (länger fruchtende) Lösung geben ?!

Danke im voraus.

paula

Das abschmieren von solchen Stellen mit Fett gehört zu den normalen Wartungsarbeiten einer Vespa dazu. Genauso, wie das schmieren der Nippel bei den Zügen!

Das sollte man als Vespisti aber eigentlich wissen.....

/r

Geschrieben
Das abschmieren von solchen Stellen mit Fett gehört zu den normalen Wartungsarbeiten einer Vespa dazu. Genauso, wie das schmieren der Nippel bei den Zügen!

Das sollte man als Vespisti aber eigentlich wissen.....

/r

Naja, also die Vespa ist ein italienisches Fahrzeug, da wird nichts gewartet. Man fährt solange bis irgendwas kaputt geht und pfuscht das dann irgendwie wieder zurecht. Ist es irgendwann mit zurechtpfuschen nicht mehr in den Griff zu kriegen (aber auch nur dann) kann man im äußersten Notfall auch schon mal ein Teil ersetzen (aber auch nur das, was wirklich komplett zerstört ist).

Eine Vespa ist schließlich zum Fahren, wer Wert auf regelmäßiges Wartungs- und Pflegearbeiten hat soll sich eine BMW oder einen Japaner kaufen.

Geschrieben
Eine Vespa ist schließlich zum Fahren, wer Wert auf regelmäßiges Wartungs- und Pflegearbeiten hat soll sich eine BMW oder einen Japaner kaufen.

Na, aber jeder weiß, daß etwas Fett hier und da der Vespa hilft.

Geschrieben

Hi,

@Champ : Fahren bis kaputt ?!? :uargh:

Ich sehe das so: Öfter mal nach allem geschaut,

hier und da ein Spritzer Öl, oder ein bischen Fett

dann fährt meine Vespa auch noch in 20 Jahren!!

Ansonsten kann man ja einen "Einwegroller" aus China fahren, oder...

Ich denke langfristig.

Noch ein kleiner Tip für "Abschmierer":

Kettenspray ist auch ein Super Haftschmierstoff (bleibt lange da wo er soll!!)

Grüße Ben

Geschrieben (bearbeitet)

Hatte im Winter sowie jetzt bei Regenwetter häufig das Problem, dass der Hauptständer nicht mehr ganz so geschmeidig zurückgezogen wurde wie er eigentlich sollte.

Aber es muss doch auch eine genialere (länger fruchtende) Lösung geben ?!

Hallo,

außer, daß der Ständer in seinen Lagerungen etwas Schmierung braucht, gibt es noch die Lösung mit einem banalen Spritzlappen am Kotflügel; sieht zwar nicht ganz stylisch aus aber das Bodenblech ist nicht mehr so anfällig gegen Spritzwasser und Steinschlag! Spritzlappen sind sogar offizielles Vespazubehör.... :-D

Wolfgang

Bearbeitet von Fischer
Geschrieben

Hatte das Problem bei mir auch und habe auf jeder Seite zwischen Halter und Bodenblech ´ne Karrosseriescheibe gelegt und dann festgeshraubt, nu paßts wunderbar...

Geschrieben
Hatte das Problem bei mir auch und habe auf jeder Seite zwischen Halter und Bodenblech ´ne Karrosseriescheibe gelegt und dann festgeshraubt, nu paßts wunderbar...

Oder einfach ein passendes Blech anfertigen und unterlegen, dann ist die Sache leichtgängig und das Bodenblech wird auch geschont.

Geschrieben
Hi,

@Champ : Fahren bis kaputt ?!? :uargh:

Ich sehe das so: Öfter mal nach allem geschaut,

hier und da ein Spritzer Öl, oder ein bischen Fett

dann fährt meine Vespa auch noch in 20 Jahren!!

Ansonsten kann man ja einen "Einwegroller" aus China fahren, oder...

Ich denke langfristig.

Noch ein kleiner Tip für "Abschmierer":

Kettenspray ist auch ein Super Haftschmierstoff (bleibt lange da wo er soll!!)

Grüße Ben

Steht eigentlich irgendwo in den Forumsregeln, das Ironie hier verboten ist oder wird so etwas nur verstanden, wenn man das ganze mit 3 Dutzend "Achtung Witz"-Smilies markiert?

Edit setzt noch einen nach und merkt an, daß der richtig coole Italiener eh keinen Hauptständer benötigt, da er seine Vespa lässig gegen eine Hauswand lehnt (und das geht bei den China Dingern nicht so gut, da das Plaste Material dann immer so schnell bricht).

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    • Hier gibt es ja auch ein paar DJs.. Verkaufe (m)ein Case für zwei Plattenspieler und ein Mischpult. Die Deckel lassen sich mit beiliegenden Streben als Tisch nutzen, ideal für mobile Einsätze. Link zur Artikel   Fast unbenutzt und ohne Mängel Standort München, aufgrund der Größe bevorzugt Abholung  VB 160€  
    • Naja aber die gibt es eben nicht käuflich. Auf selber drehen ohne wirklich eine verlässliche Angabe des Materials zu bekommen, diese zu Noppen und zu versilbern habe ich auch keinen Bock, ist ja auch ein riesen Aufriss...   Theoretisch sollte es zwar egal sein wenn man eine Seite abdreht. Meine Kingwelle hatte am Anfang Mangelschmierung bis sich der Zylinder dann fast gefressen hat. Das ging etwas aufs Lager und die Anlaufscheiben, dabei aber jetzt nur minimalen Verschleiß festgestellt und bemerkt dass sich die Scheiben selber nicht gedreht haben. Hier sind aber die Wangen absolut plan parallel sodass auch der Verschleiß absolut gleichmäßig stattgefunden hat.   Und so Esay ist das mit den Wangen abfräsen auch nicht, ohne kann man sich den Aufriss komplett sparen, bring 0,0    Aber will hier trotzdem auf Nummer sicher gehen da man ja sieht was passieren könnte.   Gestern war auch Volker wieder bei mir und wir haben etwas theorisiert bis wir dann irgendwann über die Härte des Pleuels gesprochen haben und ich es noch nicht getestet hatte.  Das scheiß ding ist so Hart dass du mit der Feile nur oberflächlich Kätzchen ziehen kannst, unglaublich was der Abrieb dann alles verursachen kann. Demnächst kaufe ich mir mal ein HRC-Testset da ich ja immer tiefer in die Materie Materialkunde eintauche.   @powerracer Ergo wirtst du die Pleuel Breitebei dir dann wohl per Schleifsupport machen Helmut ? Da ich aber noch nicht soweit bin werde ich wie gewohnt CBN Drehen, nur beste Erfahrung wenn man weiß wie es geht...   Ich denke das ist so wie geplant das non plus ultra und die Wellen überleben uns dann alle solange genug Öl da ist 
    • Wenn ich das 23/64 im GearCalc vergleiche, ist da der Unterschied sehr gering.. also fast gleich wie das 23/65   23/65 5000 U/min - 79Kmh 5500 U/min   87Kmh 6000 U/min.  95Kmh   23/64 5000 U/min - 80Kmh 5500 U/min   88Kmh 6000 U/min.  96Kmh  
    • versuch mal den Ansaugschlauch runter zu nehmen... grenzt dann die Sitzbank oder anderen "Flow shice" aus.
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