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Drehschieberoptimierung


Vespatreiber

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Kannst noch ein bisschen das Gehäuse nach hinten fräsen...

So 128vOT - 72nOT ergäben genau 200Grad Einlasszeit, ist doch ne schöne runde Zahl

Schöne Zahlen??

Wichtig ist Drehmoment und Verbrauch!

Bin mal gespannt, habe die Schwingung mit meiner alten Welle gemessen!

Hatte auch knapp 40% Wuchtfaktor! Neue auch knapp 40%!

Messe mal ob die genauso läuft?!

Grüße Ben

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Hi,

kurze Bericht: Erste Fahrt gelippte Langhub (Auf neuen Pinasco)!

Bin am Wochenende gefahren!

Das war der Hammer!

Hat auf einmal richtig gedreht!

Im vierten bis 8000!!!! Und das mit O-Pott!

Laufruhe war ich auch zufrieden!

Meine alte Originale war auch Wuchtfaktor knapp 40%.

Denke bis 3000 U/min ähnliche Laufruhe.

Danach ein wenig ruhiger!

Ein wenig verschluckt beim anfahren,..war mir dann aber wurscht wollte ja fahren!

Vorher mit Glück 110km/h, jetzt 110km/h kein Problem mehr (Spitze 120!!)

Schätze 1-2 PS waren da auf einmal mehr da (Original vs. gelippte Langhub)!!!

Hat mir dann leider beim Bummeln einen Klemmer eingefangen (Teillast!)!

Schätze den hatte ich vergessen neu zu bedüsen! :-D

Ergo nach so einem Wechsel allses neu abdüsen!!!

Grüße Ben

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Habe mal eine generelle Sache zum Thema "Kurbelwelle lippen" bei Drehschieber:

Da ich auch am Langhub-Drehschieber-Fräsen bin (siehe älteres Topic) stehe ich auch bei der Gestalltung der Drehschieberwange.

Ich habe mich schon lange gefragt, warum eigentlich so wenig gelippt wird. Meine dabei nicht den Hubbel zwischen Pleuellager und Steuerkante sondern die Steuerkante selber, die hauptsächlich für das "Blowback" und die Füllung des Kurbelgehäuses verantwortlich ist.

Es geht nicht darum, die Kante weiter nach hinten zu fräsen, sondern unter der Kante einfach noch weiter nach hinten hohlzufräsen und es sauber nach hinten in die Kurbelwange auslaufen zu lassen (siehe Bild rote Markierung). Alle bisher gesichteten Wellen sind zwar an der Steuerkante einige mm hohlgefräst, werden dann aber wieder sehr steil. WARUM???

Frage ist, warum ich noch keine derartige Welle gesehen habe, denn im Einlass sitzt m.e. eines der größten Potenziale für Drehschieber.

Sollte klar sein wie ichs meine, oder?

Edit: Kurbelwelle ist nicht meine... (siehe weiter oben) :-D

Bearbeitet von Matte
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Meine Gründe dagegen wären: Mangelndes Werkzeug für so eine filigrane Arbeit und "Flatter- bzw. Aufbiegeneigung" durch die Zentrifugalkraft.

Den zweiten Punkt kann ich aber nicht nachweisen, ist halt ausm Bauch raus... Kann aber genauso gut auch hervorragend funktioneren, da hilft nur ausprobieren und die Erfahrungen posten. Respekt auf jedenfall wenn du das so wie auf dem Foto angedeutet hinbekommst!

Bearbeitet von Vespatreiber
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Meine Gründe dagegen wären: Mangelndes Werkzeug für so eine filigrane Arbeit und "Flatter- bzw. Aufbiegeneigung" durch die Zentrifugalkraft.

Den zweiten Punkt kann ich aber nicht nachweisen, ist halt ausm Bauch raus... Kann aber genauso gut auch hervorragend funktioneren, da hilft nur ausprobieren und die Erfahrungen posten. Respekt auf jedenfall wenn du das so wie auf dem Foto angedeutet hinbekommst!

Also das "Aufbiegen" ging mir auch sofort durch den Kopf, aber........ ich glaube nicht dran! Zumal es ja auch nach hinten zu geht und eigentlich noch ordentlich Material stehen bleibt.

Edit: Denke Kurbelwelle sollte dafür besser auseinander... obwohl rankommen würde man auch so.

Hier nochmal ein Bild dazu:

Bearbeitet von Matte
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Außerdem wäre denkbar, die Drehschieberwange mittig anzuspitzen um die einstöhmende Luft (zwar hauptsächlich) zwischen die Kurbelwangen zu leiten, aber auch außen vorbei ...um dann durch das (darauf bearbeitete-) Fenster wieder zur Mitte zu gelangen! Würde aber nur Sinn machen falls das Aufbiegen ein Problem sein sollte :-D

Bearbeitet von Matte
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Hallo Matte

Du weißt schon das diese Kante deine Steuerzeiten bei Drehschieber begrenzt.wenn du das gelbe machst,wird deine Steuerzeit weng zu groß. Machst du Membran-Motor daraus?

Hey Policeman: Wie geschrieben geht es darum, die Steuerkante so wie angezeichnet zu unterfräsen. Die Kante soll so bleiben wie sie ist.

Die gelbe Linie hätte eigentlich gestrichelt sein sollen, da man, von oben gesehen, die "Unterfräsung" garnicht sieht... :-D

Gruß Matte

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Meine Gründe dagegen wären: Mangelndes Werkzeug für so eine filigrane Arbeit und "Flatter- bzw. Aufbiegeneigung" durch die Zentrifugalkraft.

Den zweiten Punkt kann ich aber nicht nachweisen, ist halt ausm Bauch raus... Kann aber genauso gut auch hervorragend funktioneren, da hilft nur ausprobieren und die Erfahrungen posten. Respekt auf jedenfall wenn du das so wie auf dem Foto angedeutet hinbekommst!

Ich denke die rote linie noch ein wenig nach hinten erweitern geht schon aber dann ist auch gut, wenn du die gelbe linie wählst hätte ich auch starke bedenken das es dir bei hohen drehzahlen die Dichtfläche zerschrabbelt.

Gruß Legi

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Mahlzeit,

heute eine alte 80er Welle auseinandergepresst und die Drehschieberwange entsprechend bearbeitet.

Ob es gut ist oder nicht kann sich jeder selber denken.

Zum Wuchten muß ich mir noch gedanken machen, hoffe, dass das Aufbiegen kein Problem ist.

Jetzt aber erstmal ein paar Bilder:

post-6818-1177869828_thumb.jpg

post-6818-1177869836_thumb.jpg

post-6818-1177869844_thumb.jpg

Bearbeitet von Matte
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...

Absolut super, aber ohne möglichkeit und Werkzeug eine Welle auseinanderzupressen, und vor allen dingen wieder korrekt zusammenzufummeln ist eine gleichwertige behandlung fast unmöglich.

ABER ANSONSTEN VOM ALLERFEINSTEN! :-D

MFG

Bearbeitet von kabaschoko
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Sehr fein gearbeitet, Matte

Fällt mir spontan der "Wuchtfaktor" ein wenn ich die Welle sehe (warum nur??)!

Würde mich stark interesieren wie die läuft, oder was die mehr bringt als z. B."meine" ?

Wenn sich der Aufwand rechnet und die läuft noch gut (ruhig!!)!

Sprechen wir in Zukunft von "Kurbelwelle nach Matte" bearbeiten!

Viel geiler find ich das du es einfach machst!! Und nicht nur plauderst!

Also, bitte weiterberichten!!!

:-D:-D

Grüße Ben

Bearbeitet von Beni
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Geile Mattisierung, Matte. Respekt.

Meine Mazzufuckie hats letzte Woche leider verbogen.

Tacho 100 im dritten waren dann doch zu viel..... :-D

Hinterher hat die Reuse vibriert wie blöd.....

Hab die Welle noch nicht draußen, aber ne erste Begutachtung ergab:

Lüra läuft rund, Kulu eiert. Wahrscheinlich hats den Kulustumpf

erwischt. Welle ist ja verschweißt. Naja, auf ein neues.......

Wenn ich so überlege was für ein Act das ist die Welle zu zerlegen, lippen,

zusammenbauen, richten, verschweißen und das alle Nase lang wieder dann finde

ich man kann schon langsam mal ne Eigenbauwelle ins Auge fassen,

die Smallframer können das ja auch:

SF-Welle

So aus richtig hartem Material daß es den Matteschen Plattendrehschieber auch nicht verbiegt. :-D

LG,

Ölsau träumtweiter........

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Wie schon geschrieben ist das eine alte 80er Drehschieberwange = Testobjekt!

Ich möchte die Steuerkante so doll es nur geht anspitzen (noch mehr als jetzt) und dann hauptsächlich den verbleibenden Steg, so schmal wie möglich weiter nach hinten laufen lassen, je schmaler der sein kann, desto besser! D.h.: je schmaler der Steg, desto mehr geht es in Richtung Plattendrehschieber!

Das Aufbiegen soll natürlich nicht im Motor getestet werden. Meine Idee war die einzelne Drehschieberwange in eine art Drehbank einzuspannen und auf gut 10000 U/min. zu bringen (und mit Hilfe eines auf entsprechendes Maß gebrachten Anschlages) zu sehen ob was passiert.

Problem wird sein, dass wohl kaum eine Drehbank 10000 U/min. macht! Hat da jemand eine Idee oder Möglichkeit?

Eine andere Sache ist, dass die 200er Drehschieberwange knapp 2mm breiter ist als die der 80er. Testen muß ich daher auf jeden Fall an einer 200er Wange.

Sollte jemand eine verkackte 200er Welle haben (egal ob langhub-, renn- oder original), bitte PM an mich oder gleich einpacken und herschicken.

@ Ölsau: Da 90% der Jungs hier sowieso Membran fahren (und für die Alltagsreuse eine normal gelippte Welle ausreicht), würde es den Aufwand, für letztendlich 2-4 Wellen, nicht rechtfertigen! ...schade eigentlich! Aber ehrlich gesagt, kann man mit einer eigens hergestellten Drehschieberwelle auch keine deutlichen Sprünge mehr machen. Denn das Layout würde (gegenüber dem Vergleich "Drehschieber- --> Membranwellen") fast gleich bleiben! Macht somit keinen wirklichen Sinn...

Matte

Edit lässt fragen wie man ein Bild in den Text einbindet...

Bearbeitet von Matte
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Ja, Matte, Du hast schon Recht daß die meisten Membran fahren.

Aber ich hab ne Rally mit Originalmotor und da steht der Membranumbau

völlig ausser Diskussion. Aber ich hab Zugriff auf nen professionellen

CNC-Betrieb und so langsam hab ich die Faxen halt einfach dicke von

minderwertigem Material. Da kann ich meine Kohle auch gleich ins Klo werfen,

will einfach nicht jedes Jahr meinen Motor spalten. Und das schlimmste ist

der Gedanke daß ne sich zerlegende Welle mein Gehäuse killt. Will ich garnienicht haben..... :-D

Wegen Prüfung bei hoher Drehzahl:

Ich würds nicht mit ner Drehbank oder nem anderen teuren Gerät machen, wenn die

Teile auseinanderfliegen dann zerstören die Schrapnelle alles was da in der Nähe ist.

Eher vielleicht nen Rasenmähermotor mit Zahnriemenübersetzung, im Garten oder Wald

tief einbuddeln und nach dem Start ganz schnell und weit wegrennen.

Ach ja, auch darauf achten daß während der Prüfung keine Flugzeuge das Gebiet überfliegen.

crash_r.jpg

:-D

Ölsau

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Meine Mazzufuckie hats letzte Woche leider verbogen.

Tacho 100 im dritten waren dann doch zu viel..... :-D

Hinterher hat die Reuse vibriert wie blöd.....

Hab die Welle noch nicht draußen, aber ne erste Begutachtung ergab:

LG,

Ölsau träumtweiter........

Hallo Ölsau!

Könntest Du bei Gelegenheit mal berichten, was genau mit Deiner Welle passiert ist?

Hat die Verchweißung nicht gehalten, oder hat sich die Welle verbogen?

Das würde mich sehr interessieren. :-D

Gruß J.

Bearbeitet von Don
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Kann aber noch etwas dauern, hab grad keine Zeit.

Ne erste Besichtigung hat aber ergeben daß das Lüra noch rund läuft,

die Kulu eiert aber. Ich denke, wenn die Schweißerei versagt hat dann müssten

beide Kuwestümpfe eiern, deswegen tipp ich mal auf Kuluzapfen.

Zum Glück hab ich noch meine V50 Alltagshure, die is so zäh, die geht immer.....

LG,

Ölsau

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Moin

Ich habe mal so überschlägig die Mattenwelle nachgerechnet, dazu habe ich den schwächsten Bereich der Kurbelwange in ACAD nachgebildet, hier für habe ich einen Durchmesser der Kurbelwange von 90mm angenommen und eine Breite von ca.16mm.

An der dünnsten Stelle am Außendurchmesser 2mm Dick unter 10° nach inne laufend, Axial an der dünnsten Stelle auch ca. 2mm mit einem Radius von R5.

Die Fläche von der Axial dünnsten Stelle nach oben beträgt ca.57mm² , wenn ich nun eine Dicke von 10mm annehme komme ich also ca. auf 570mm³ und ein Gewicht von 4,5gramm, der Schwerpunkt liegt bei einem Radius von ca.42,7mm.

Angenommen wir gehen von einer Drehzahl von 9000U/min aus, das sind ca.42,4m/sec.

Zentripetalkraft=(Masse*Geschwindigkeit²)/Radius

FZ=(0,0045kg*42,4m/sec²)/0,0427m

FZ=189,5Newtons

Wenn ich jetzt die Kraft in mein FE prog klimpere spuckt das 0,04997mm aus für die Biegung.

Gruß Legi

p.s. mit genaueren Maßen gibt es auch genauere Ergebnisse, zur Not könnte ich sie dann auch 3D berechnen lassen.

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@ Ölsau:

Auf Deinem original Rally Motor wirst Du wohl auch nicht mit 100km/h im 3. Gang fahren. Für die relativ normalen Sachen sind doch die Mazzuchellis vollig ausreichend. Wär ein wenig "overdone" hier NUR was selber gefrästes reinzustecken, findste nicht?

Es sei denn das Teil biegt tatsächlich auf, dann wäre es ein Grund. Das gilt aber erstmal zu ergründen!

Das mit dem Rasenmäher war ja wohl ein Scherz ...naja OK gelacht hab ich zumindest! :-D

...die Mattenwelle

:-D:-D

Feine Sache mit dem Nachrechnen, so wie die Welle jetzt bearbeitet ist, würde ich sie allerdings, fast bedenkenlos, fahren. Denn es ist noch sehr viel Material da, dünn wird es momentan auch nur ganz am Ende bzw. direkt unter der Steuerkante! Ich weis nicht inwieweit du das berücksichtigt hast.

Ich werde es auf jeden Fall erstmal mit einer 60er Mazzuchelli durchziehen weil ich sehen will wie groß der unterschied a) zu einer Standart 60er und b) zu einer "normal" gelippten 60er Welle ist.

Bearbeitet von Matte
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...ich bin nur von dem dünnen Bereich ausgegangen, interessant währe der Radius und wie dünn du an der Seite wirst, schieb mal ein paar Maße rüber dann zeichne ich das mal genau auf, ich hätte auch gedacht da gayt mehr, sprich da biegt sich mehr auf.

Ich würde auf jeden Fall nicht unter 2mm gehen, wichtig ist noch das Spiel was zwischen Dichtfläche und Kurbelwange ist,unter Berücksichtugung der Lagerluft .

Ansonsten sieht die Kurbelwange so wie sie bearbeitet ist schon schön pornös aus :-D

Gruß Legi

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...ich bin nur von dem dünnen Bereich ausgegangen

Hab ich mir gedacht!

Genaue Maße kann ich Dir erst morgen sagen! Aber wie auch auf den Bilder schon zu erkennen, ist die Schräge proportional, d.h. am Ende (Steuerkante) ist es Spitz und wird dann proportional dicker...

Andere Sache: Wenn man "Luigis" Bohrung von der Form her auf die Steuerkante der Drehschieberwange überträgt, fällt die Spitze weg (die am meisten zum Aufbiegen neigt) OHNE veränderung der Steuerzeit.

post-6818-1178129684_thumb.jpg

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Moin Matte

ich denke das geht zwar bedingt aber den Bereich der von dir hier bearbeitet ist, dient ja dazu die Steuerzeit nach hinten, also den Schluss der Steuerzeit zu beeinflussen, was bedeutet das du entweder am Einlass aufschweißen und eine Nacharbeit an der Drehschieberfläche nicht ausschließen kannst, oder du nimmst eine ori. Welle die zahme Steuerzeiten hat welche du weitest, das prob ist aber das du die Querschnittsfläche als Parallelogramm ausbilden musst, dazu müsste aber auch die Steuerkannte die für das Öffnen der Steuerwange verantwortlich ist mit der gleichen Schräge angepasst werden und das wird doch schwer da ja dort die Aufnahme des Bolzens für die Pleullagerung ist.

Gruß Legi

p.s. ich hoffe du verstehst was ich meine.

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das prob ist aber das du die Querschnittsfläche als Parallelogramm ausbilden musst, dazu müsste aber auch die Steuerkannte die für das Öffnen der Steuerwange verantwortlich ist mit der gleichen Schräge angepasst werden und das wird doch schwer da ja dort die Aufnahme des Bolzens für die Pleullagerung ist.

p.s. ich hoffe du verstehst was ich meine.

Nicht ganz! Warum muß die Querschnittsfläche ein Parallelogramm sein?

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@ Ölsau:

Auf Deinem original Rally Motor wirst Du wohl auch nicht mit 100km/h im 3. Gang fahren. Für die relativ normalen Sachen sind doch die Mazzuchellis vollig ausreichend. Wär ein wenig "overdone" hier NUR was selber gefrästes reinzustecken, findste nicht?

Nö, mit nem originalen Rallymotor schafft man das wirklich nicht. Aber mit nem Langhub-Malle,

nem Venturi aufm ovalen Si und Rap schon. Allerdings lügt der Rallytacho ja auch wie die Sau,

aber auf so ungefähr echte 90 kommt man mit 20 PS Minderleistung schon wenn man im Windschatten ist.

Wenn ich von Ori-Motor labere dann mein ich natürlich nur den Block und den gehassten Si-Drecks.... :-D

Und ja, ne komplett selbergemachte Welle ist wirklich etwas zu viel des Guten in meinem Fall,

werd mir jetzt mal ne originale PX Welle hernehmen, die sollte etwas stabiler sein.

Finde aber Deine Mattisierung wirklich schön, beste Aerodynamik ist auf jeden Fall mal gegeben,

das aufbiegen halt ich auch für vernachlässigbar,vor allem ist ja schon 2-3 zehntel Luft zwischen

Wange und DS-Fläche. Dazu kommt noch ein super Schmierfilm weil durch die Rotation ja alles

Öl nach aussen zur DS-Fläche geschleudert wird. Vielleicht kannst zur Sicherheit an der Kante

ne leichte Fase anschleifen daß die Welle nicht ins Alu reinfressen kann. Falls Du das nicht

schon gemacht hast, mein ich. Bin gespannt wie das Dingens dann läuft.

LG,

Ölsau

LG,

Ölsau

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