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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Servus,

da meine olle nen bischen gezickt hatt und es sehr nach flaschluft aussah, hab ich immoment den motor im keller liegen und da nehm ich den zylinderkopf ab und da dachte ich hae???

ist das normal das bei na V50 n spezial bj.75 keine zylinderkopfdichtung drauf ist??

achja, also 50ccm alles soweit original

basti

Bearbeitet von terryk
Geschrieben
Servus,

da meine olle nen bischen gezickt hatt und es sehr nach flaschluft aussah, hab ich immoment den motor im keller liegen und da nehm ich den zylinderkopf ab und da dachte ich hae???

ist das normal das bei na V50 n spezial bj.75 keine zylinderkopfdichtung drauf ist??

achja, also 50ccm alles soweit original

basti

<{POST_SNAPBACK}>

Ne Fuffi hat nie nicht eine Kopfdichtung, nur ne Fußdichtung. Wenn der Kopf trotz planschleifen (erst grobes, dann ganz feines Papier) immer noch sifft mal aus Backpapier eine Kopfdichtung zurecht schneiden, hat bei manchen schon geklappt. :-D

Geschrieben
mit Schleifpapier überm Spiegel planen
Wenn der Kopf trotz planschleifen (erst grobes, dann ganz feines Papier)

bin da grad nicht so ganz im element :-D, was meinst damit??

aber falls er wirklich falschluft gezogen hat, woran kanns denn dann noch liegen?

am ansaugstutzen?

krümmerdichtung?

oderzylinderfußdichtung?

gibts da sonst noch was?

basti

Geschrieben
soweit ich weiß sind die originalen alle ohne Dichtung. Bei Verdacht auf Falschluft am Kopf: mit Schleifpapier überm Spiegel planen

<{POST_SNAPBACK}>

Hallo,

nicht mit Schleifpapier, mit feiner Schleifpaste über Spiegel/Glasplatte!

Geschrieben

Wieso bitte nicht Schleifpapier??--> Papier auf Glasscheibe spannen (Klebeband), abbwechselnd mit der linken und Rechten Hand in kreisförmigen Bewegungen schleifen

Anfangs grobes Papier, dann immer feiner werden bis 800 oder so

geht wunderbar und damit hab ich auch beim 133er Polini keine Dichtheitsprobleme.

Geschrieben

Hab ich früher auch mal mit Ventilschleifpaste auf dicker Glasplatte gemacht. Dauert aber lange. Mit (Naß-)Schleifpapier - auf dicke Glasplatte gayklebt - gayht´s deutlich schneller und wird genau so gut. :-D

Geschrieben

Zum Planen vom Zylinderkopf, Zylinderfuss, ASS, Auspuffflansch, Gehäusehälften,etc. eignen sich auch Abziehsteine hervorragend.

z.B.:*Klick*

Ob die auch an Privat versenden, weiss ich nicht. Aber die haben auch einige Filialen. Kann ich nur empfehlen - Profiwerkzeug zu fairen Preisen.

Geschrieben

moin,

bin nicht so ganz mit den fachwörtern bewachsen :-D(

was heißt denn genau "planen"? und warum das schleifpapier auf nen spiegel spannen/kleben? check das nicht so ganz :-D

Geschrieben

plan heißt gerade, glatt, ohne gravierende Unebenheiten

du brauchst halt eine vollkommen "plane" Oberfläche um deinen Zylinderkopf auch plan zu bekommen.

Spiegel oder Glasplatten sind plan.

Geschrieben

ah ok jetzt check ich auch warum das schleif papier auf nen spiegel bzw glas platte kleben :-D

ok ich danke euch.

mal sehen was das nächste prob wird :-D , hoffe mal keins!!!

basti

Geschrieben

Falls Du Planen willst:

Beide Dichtflächen (an Kopf und Zylinder) müssen auf die Glasplatte, damit es dicht wird. :-D

Geschrieben

aber keine glasplatte von einer gotischen oder romanischen kirche aus dem mittelalter nehmen, das glas ist laut aggregatzustand flüssig aber sehr hochviskos, daher ist es recht uneben, nicht geeigent für das planen von zylinderköpfen. :-D

achso warum ich eigendlich was schreiben wollte, eine motor kann auch an den simmeringen im motor, zb lüra seite nebenluft durchziehen.

gruß Bayman :-D

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    • Warum Andi, möchtest Kurbelwellen aus Einsatzstahl fertigen?   Hab das hier schon mal erklärt, beim selbst qualitativ bestens legiertem Einsatzstahl erreichst Du eine max. Zugfestigkeit des Stahls vor dem Einsatzhärten von ca. 700-750 N/m   Die Härte der Randschicht kommt ja dann erst durch Einsatzhärten, Nitrieren usw., dies hat aber auf die Zugfestigkeit des Stahls im Untergrund keinen positiven Einfluss mehr, die Zugfestigkeit wird dadurch nicht zusätztlich erhöht.   Bei dem CroMo4 dagegen erreich ich durch das "nachvergüten" eine Zugfestigkeit von, ich geb der Härterei 1050-1100 N/m vor, diese Grundzugfestigkeit kommt mir beim einpressen der HZ zugute, denn das Grundmaterial gibt im Gefüge nicht nach.   D.h., die Wange gehen, selbst bei geringer Überlappung zum Aussen Ø der Wange null auf. Man kann ja bei vielen DS Wellen diesen Buckel im Bereich des HZ feststellen. Zudem reicht die Überdeckung HZ zu HZ- Bohrung, sprich Pressmass von 0,08-0,085mm bei den SIP Uncle Tom Wellen liegen hier 0,11-0,12mm Pressmass an.   Ein weiterer Vorteil ist die "mehrere" Millimeter tiefe Härteschicht durch das Induktionshärten, die in der Randzone der HZ- Bohrung die Zugfestigkeit des Stahls nochmals "erheblich" erhöht!   Die Leute bei Piaggio sind ja nicht dumm, wenn sämtliche Kurbelwellen Induktionsgehärtet werden!   Gruß
    • Spanierinnen haben da sogar kein Sicherungsblech.
    • Der Satz mit der KBA Abfrage, spätestens da hättest doch rausbekommen müssen, dass Deine Nummer schon fährt, oder habe ich nen Knoten? Marcel 
    • https://www.regio-tv.de/mediathek/video/regio-tv-bodensee-journal-am-10-06-2025/   hier gibts ab Minute 16:50 einen kurzen Beitrag zum Rennen in Stockach
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