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Aus was für einem Material...


Bikeboy

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Es soll ja auch nicht flüssig werden, wie beim Schweissen, sondern die Frage ist nur, ob es ein Lot gibt, das sich mit diesem Magnetstahl verbinden kann. Ich werde das glaub ich mal ausprobieren. meine Idee ist, irgendwelche Teile im Motorblock mit einem Magnet zu bestücken, damit sie die Metallschwegestückchen festhalten, die im Öl schwimmen. Ich weiss, das es schon solche Ölablaßschrauben gibt, aber nachdem ich eine in der Hand hatte ,bezweifle ich, das bei der geringen Anziehkraft der Schraube eine zufriedenstellende Wirkung eintritt.

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Es gibt hunderte Arten von Magnetmaterialien. Befestigen am besten durch einsetzen mit Klebstoff in eine Bohrujng da der grösste Feind der Pemanentmagnete zu grosse Wärmeeinwirkung ist.

Coole Magnete in kleiner Form bekommst du bei

www.supermagnete.de

Auch kleine runde die Du in deine Ölablassschraube pfriemeln kannt :-D

Greetz,

Armin

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Kleben ist schwierig weil die meisten Kleber durchs heisse Öl

wahrscheinlich aufgelöst werden, wenn Du den Magnet aber

in ein Eisenteil einsetzt brauchst Du ihn eigentlich garnicht

ankleben weil er von selbst hält. Eventuell mit Presspassung

einsetzen oder verstemmen.Die Ölablasschraube sollte dafür

gut geeignet sein.

Ciao,

Ölsau

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Aluguss ist nicht magnetisch, wie Aluminium an sich nicht. Stahlguss ja, wobei die Art und Legierung das noch beeinflusst. So spröde sind Magnete an sich nicht, um sie nicht verstemmen zu können -- ist eine Frage des Feingefühls :-D . Die Lamettas haben auch Ölablassschrauben mit Magnet drin.

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Bei einem 4-Takt Motor mag das ja Sinn machen, aber ich Frage mich was das bei einem Vespa-Motor bringen soll. Oder hat hier irgendjemand schon von einem Vespa Motor gehört, der aufgrund von Metall-Partikeln im Getriebeöl zu Schaden gekommen ist? Die Dinger laufen doch sogar komplett ohne Öl eine ganze Weile ohne das nenneswerte Schäden entstehen.

Also ich glaube kaum, daß das Schaltkreuz mit Magnet in der Ölablassschraube länger hält.

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Die Firma hat geantwortet:

Guten Tag,

Die Temparatur-Beständigkeit erkennen Sie am letzten Buchstaben des

Artikel-Namen:

Der Buchstabe N,M,H bzw. die Buchstaben SH, EH oder UH sagen etwas aus über

die maximale Einsatztemperatur, die bei 80, 100, 120, 150, 180 oder 200 °C

liegen kann. Die meisten unserer Magnete beginnen mit einem "N" und sind bis

80 °C einzusetzen.

Einen Zylinder in der gewünschten Grösse haben wir zwar im Sortiment

(http://www.supermagnete.de/magnets.php?id=S-04-13-N), der ist aber nur bis

80 Grad einzusetzen.

Bei der Beschichtung handelt es sich um eine dünne Nickel_Beschichtung, und

ich bin nicht sicher, ob diese gegen Oel resistent ist - ich denke eher

nicht.

Mit freundlichen Grüssen

Matthias Ackermann

www.supermagnete.de

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