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Motor dreht im Stand einwandfrei, beim Beschleunigen kackt er ab


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Habe gerade etwas echt Seltsames. 136er Malossi direkt, egig superbanana, 30er Dellorto 100er HD, 55er ND. Motor hat und hält Standgas, nimmt Gasstöße sehr gut an, d.h. dreht hoch, danach wieder auf Standgas. Mach ich den ersten Gang rein und will losfahren, muss ich Vollgas geben, die Kupplung total schleifen lassen, damit der Motor nicht ausgeht. Gelingt aber nur ein paar Sekunden,  dann ist der Motor aus. Ist, als ob man mit dem Auto im 5. Gang anfährt.

Die Übersetzung habe ich mir noch nicht angesehen. Hat jemand so etwas schon mal gehabt und kann mir sagen,  was die Ursache war?

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Gerade eben schrieb heizer:

Kommst du denn in die andere Richtung weiter? Also kommen da noch mehr gänge? Je nachdem merkst ja so ob du richtig bist...

Dort, wo der 1. Gang liegt, komme ich nur einen Gang runter, in die andere Richtung 3, das habe ich vorhin im Stand immer mit ein bisschen vor und zurück Rollen ausprobiert.  

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Wenn du etwas Pech hattest, könnte es auch durchaus möglich sein, das du den kleinen Leerlauf zwischen 3+4.Gang erwischt hast. Hatte das Problem auch schon mal bei mir, habe mich damals grün und blau geärgert als ich den Fehler gefunden hatte. 

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vor 18 Stunden schrieb roland851:

Wenn du etwas Pech hattest, könnte es auch durchaus möglich sein, das du den kleinen Leerlauf zwischen 3+4.Gang erwischt hast. Hatte das Problem auch schon mal bei mir, habe mich damals grün und blau geärgert als ich den Fehler gefunden hatte. 

 

Wenn man die Zündkerze raus nimmt und schiebt, hört man gleich am Hub (und merkt das auch in den Armen) wo die Schaltung sitzt.  

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  • 3 Wochen später...
Am 21.3.2024 um 22:04 schrieb roland851:

Wenn du etwas Pech hattest, könnte es auch durchaus möglich sein, das du den kleinen Leerlauf zwischen 3+4.Gang erwischt hast.

Das war genau das Problem.

 

Alle Gänge lassen sich durchschalten, das ist schon mal super. Hält Standgas, auch gut. Ansonsten läuft noch nicht wirklich super gut, in der Beschleunigung sehr behäbig. Bis er dann im oberen Drehzahlbereich durch beschleunigt. Vermute, dass er noch zu fett ist. Habe im 28er PHBH momentan 120er HD, 52er ND, Nadel X2 in der 2. Mut von oben. LL 2 Umdrehungen draußen

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    • Ich hab hier ne je ne PX alt- und Lusso-Gabel rumstehen. Welche Masse brauchst Du genau?
    • Also ich kann nur empfehlen das direkt an der neuen Gabel beim Einbau zu markieren und dann zu fräsen/bohren. Das kriegst Du anders nie so genau hin.  Also, Gabel raus, neue Gabel rein und dann übers Lenkschloss markieren. 
    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
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