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Batterie Schnelltrenn-Adapter: Tipp gesucht


t4.

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Da ich "über den Winter" hier inzwischen durchgängig 5 Batterien ausbauen und pflegen / erhalten muss und die Sch*issdinger ja immer teurer werden (und offensichtlich nicht mehr zum Selbstbefüllen erhältlich sind :mad:), würde ich gerne bei meinen Rollern mit Batterie "Schnelltrenn-Adapter" an Fahrzeug und Batterie verbauen, um eine Batterie ohne großen Schraubaufwand an mehreren Fahrzeugen zu verwenden und im Winter nicht 5-6 Batterien auszubauen und @home "pflegen" zu müssen. Gibt es da was bewährtes, schickes, stabiles? Funktioniert sowas gut oder gibt es da Probleme, wenn mal mehr Saft (Elestart) gezogen wird?

 

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Sehr gut, habe exakt das gleiche vor.

Falls es nichts adäquates gibt, Industriestecker sind sicherlich gut dimensioniert, aber viel zu klobig, könnte man auch einfach Sicherungshalter nehmen. 

Jo, auch für Masse, why not ?

Einen brauchts eh.

 

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Ich stand vor dem gleichen Problem, und habe das so gelöst:

 

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Aus vier Zellen habe ich mir eine LiFePo4-Batterie zusammengebaut; die A123-Zellen können kurzzeitig 90A liefern, daß reicht bisher bei meinen 1-Zylindern mit elestart. Das Gehäuse ist 3d-gedruckt.

 

Mit an der Batterie ist ein Stecker zum balancen (1x pro Saison nötig), und Anderson-Stecker mit 50A Dauerleistung. Habe alle Bleibatterien entsorgt, und jedes Mopped mit einem Anderson-Stecker versehen (im Bild rechts).

 

Im Winter nehme ich den Akku mit rein, weil die Leistung bei LiFePo4 noch stärker unter niedrigen Temperaturen leidet. Passt in die Jackentasche, und ist nur ein Bruchteil so schwer, wie eine Bleibatterie.

 

Im Zehner-Pack kostet der 50A-Stecker als fernöstliche Kopie je <€1,50, die Kabel sind iirc 6mm² mit Silikonisolierung, vier Zellen kosten ~40€

 

Batterie kommt am Ende auf ca. €45, jeder Kabelsatz auf ca. €5, wenn man zehn Stück aufbaut.

 

Bearbeitet von Weppe
Balancer/Ladegerät für LiFePO4 brauchst Du auch noch; gibt's im RC-Modellbau-Zubehör
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Das sieht sehr charmant aus! Muss ich mich mal einlesen - außer Plus und Minus kann ich am Kabel nicht so viel :rotwerd: ...

Was balanciert man da? Und wie? Das was ich so auf die Schnelle dazu gefunden habe verwirrt mich ...

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1 hour ago, t4. said:

Das sieht sehr charmant aus! Muss ich mich mal einlesen - außer Plus und Minus kann ich am Kabel nicht so viel :rotwerd: ...

Was balanciert man da? Und wie? Das was ich so auf die Schnelle dazu gefunden habe verwirrt mich ...

 

Im Laufe der Zeit können die vier Zellen unterschiedliche Spannungen bekommen, weil sie produktionsbedingt einen unterschiedlichen Innenwiderstand haben.

 

Lädt und entlädt man die Zellen als 12V-Verbund über die Lichtmaschine einige Weile, so werden die Spannungen der Zellen auseinanderdriften - bis eine davon an Unterspannung stirbt.

 

Die teuren fertig konfektionierten Li-Batterien haben (manchmal) ein eingebautes Batteriemanagementsystem, daß sich bei Benutzung darum kümmert. Leistungselektronik ist aber teuer, speziell wenn sie Start-Ströme handhaben muss. Daher ist das balancieren im Vergleich zur Ersparnis ein kleiner Aufwand.

 

Hier gibt's einen egayer, der die Batterie schon fertig konfektioniert anbietet https://www.ebay.de/itm/263202077640

Passendes Ladegerät mit Balancer Anschluss und passenden Adapterkabel für obige Batterie https://www.ebay.de/itm/164396827043

Dürfte plug&play sein - Du brauchst nur noch ein (zB altes von einem Laptop) Netzteil mit Gleichstrom 11-18V; 6A/5A und eine Batteriebuchse für jedes Deiner Zweiräder; zB hier https://www.ebay.de/itm/223363654787  "T-Plug Stecker"

 

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Ist zwar an der Ursprungsfrage vorbei, aber:

Bei Louis gibts die Li-ion Akkus Plug and Play mit Balancer und ladeanzeige.


Hab ich jetzt seit 5 Jahren in der 50er Ape im Einsatz. Von plus 35 bis minus 15 grad nie Probleme gehabt. Absolut Wartungsfrei.

 

auf den ersten Blick schreckt der Preis ab, aber da gibts nen Trick:

aufgrund des deutlich höheren Startstroms kann man mit der AH Leistung deutlich runtergehen. Meine Ape läuft mit einer 3 (! Nein, keine Null vergessen!) Ah Batterie. 
 

ein Ladegerät hab ich noch nie gebraucht.

 

einmal in den Jahren bin ich in den Urlaub und hab ne Woche das innenlicht brennen lassen. Dann war leer und ich musste Starthilfe geben. Nach 2 km Fahrt war die Batterie wieder voll. Obwohl -allgemein bekannt - die Lima der Ape nicht gerade Mehrleistung liefert.

 

möchte das Ding nicht mehr missen.:thumbsup:

 

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vor 3 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Ist zwar an der Ursprungsfrage vorbei, aber:

Bei Louis gibts die Li-ion Akkus Plug and Play mit Balancer und ladeanzeige.


 

 

 

hast du da mal einen link parat? auf die schnelle war ich zu blöde mit Li-ion bei louis da etwas sinnvolles zu finden.

 

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vor 27 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

 

hast du da mal einen link parat? auf die schnelle war ich zu blöde mit Li-ion bei louis da etwas sinnvolles zu finden.

 

Klar. Ich hab noch die damalige version vom Hersteller „JMT“, inzwischen als Eigenmarke:

https://m.louis.de/artikel/delo-lithium-ionen-batterien/10036941

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vor 24 Minuten hat zimbo folgendes von sich gegeben:

https://www.louis.de/artikel/delo-lithium-ionen-batterien/10036941?list=8986b23a2848d4bac8cbadf1e64c48e8&filter_bike_id=0790&filter_article_number=10036942

 

von LI-ion rate ich aber eher ab... LiFePo sind etwas standhafter und brauchen in der Regel keinen Balancer.

Wie gesagt: nie Probleme gehabt damit.

wurden damals sogar ausdrücklich als „Umrüstbatterien für ältere Fahrzeuge“ beworben - gemeint war eben genau die Leistung der Lima, die der Balancer eben in Schach hält.

 

Probleme könnte es nur beim falschen Ladegerät geben - welches ich wie gesagt aber noch nie gebraucht habe…

Starthilfe mit nem normalen PKW ist kein Problem.;-)

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Ihr habt beide auf die gleiche Batterie verlinkt; 1x mit ausgewählter PX, und 1x ohne Vorauswahl. Im Titel steht LITHIUM-ION-BATTERIE; in der FAQ zu dieser Batterie https://cdn1.louis.de/content/catalogue/articles/zusatz/anl/FAQ_Delo_Lithium-Ion-Batterien_10036941_19.pdf steht LiFePo4 (Blatt 2, oben links). Ist ein bisschen verwirrend, weil anderswo LiPo und LiFePo für unterschiedliche Technologien stehen.

 

LiFePo4 ist sicher die bessere Wahl für Motorradbatterien. Mit eingebauten Balancer und sogar Füllstand-Anzeiger ist das mit 3Ah für €80 ein gutes Angebot. Startleistung scheint 210A zu sein (CCA - cold cranking iregendwas).

 

Zurück zum TE - einen der verschiedenen oben vorgeschlagenen Steckverbinder kannst Du Dir aussuchen - achte nur darauf, daß der Stecker den Startstrom Deiner Strom-hungrigsten Anwendung aushält. Nimm am besten einen zum crimpen, weil das besser Vibrationen aushält, als Lötverbindungen. An die Batterie von Louis kannst Du diese dann mit Ringzungen anschrauben - wie bei einer Bleibatterie.

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Am 20.1.2022 um 12:47 hat Weppe folgendes von sich gegeben:

Ich stand vor dem gleichen Problem, und habe das so gelöst:

 

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Aus vier Zellen habe ich mir eine LiFePo4-Batterie zusammengebaut; die A123-Zellen können kurzzeitig 90A liefern, daß reicht bisher bei meinen 1-Zylindern mit elestart. Das Gehäuse ist 3d-gedruckt.

 

Mit an der Batterie ist ein Stecker zum balancen (1x pro Saison nötig), und Anderson-Stecker mit 50A Dauerleistung. Habe alle Bleibatterien entsorgt, und jedes Mopped mit einem Anderson-Stecker versehen (im Bild rechts).

 

Im Winter nehme ich den Akku mit rein, weil die Leistung bei LiFePo4 noch stärker unter niedrigen Temperaturen leidet. Passt in die Jackentasche, und ist nur ein Bruchteil so schwer, wie eine Bleibatterie.

 

Im Zehner-Pack kostet der 50A-Stecker als fernöstliche Kopie je <€1,50, die Kabel sind iirc 6mm² mit Silikonisolierung, vier Zellen kosten ~40€

 

Batterie kommt am Ende auf ca. €45, jeder Kabelsatz auf ca. €5, wenn man zehn Stück aufbaut.

 

 

Finde die Lösung sehr interessant. 

 

Eine Frage noch, ist da intern im Gehäuse eine Sicherung drin, oder wo würdest du eine hinbauen?

 

In die PLUS-Leitung des rechten Andersonstecker? 

 

Und wo gehst du mit den Ringösen des rechten Anderson-Steckers drauf? 

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5 hours ago, dolittle said:

 

Finde die Lösung sehr interessant. 

 

Eine Frage noch, ist da intern im Gehäuse eine Sicherung drin, oder wo würdest du eine hinbauen?

 

In die PLUS-Leitung des rechten Andersonstecker? 

 

Und wo gehst du mit den Ringösen des rechten Anderson-Steckers drauf? 

Ich habe keine Sicherung verbaut, weil ich damit auch größere Motoren starte, und die Sicherungen dann bei 100A zu groß werden. Wenn Du sie allerdings nur als Lichtbatterie im Roller benutzt, ist eine fliegende 20A-Sicherung in der +Leitung wenig Aufwand.

 

Den rechte Kabelpeitsche mit dem Anderson-Stecker habe ich in alle meine Mopeds verbaut - die Ringzungen einfach mit den originalen Batterieanschlüssen verschraubt, und dann isoliert. Rückbau ist dann einfach möglich.

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vor 18 Minuten hat Weppe folgendes von sich gegeben:

Ich habe keine Sicherung verbaut, weil ich damit auch größere Motoren starte, und die Sicherungen dann bei 100A zu groß werden. Wenn Du sie allerdings nur als Lichtbatterie im Roller benutzt, ist eine fliegende 20A-Sicherung in der +Leitung wenig Aufwand.

 

Den rechte Kabelpeitsche mit dem Anderson-Stecker habe ich in alle meine Mopeds verbaut - die Ringzungen einfach mit den originalen Batterieanschlüssen verschraubt, und dann isoliert. Rückbau ist dann einfach möglich.

 

Ok

 

Aber wo du die Ringzungen vom am Mopedverbleibenden Anderson-Stecker anschließt, ist mir immer noch nicht klar? 

 

Du schreibst "die Ringzungen einfach mit den originalen Batterieanschlüssen verschraubt"..... 

 

Masse-Ringzungen müsste doch an Masse-Rahmen und Plus-Ringzunge an Kabelbaum/Verbraucher, oder? 

Bearbeitet von dolittle
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Mh ich halt es da einfach;) Hab das in ner Mito und in der 500er Suzi meiner Frau sowie einen Pack den ich einfach so an diversen Rollern ansteckend und dann gehts los. Die ersten Jahre hab ich im Winter die Akkus in den Keller gelegt und mal gecheckt ob da Zellen abdriften. Nachdem das nie der fall war ignorier ich die Akkus in der Garage jetzt sein bestimmt seit 4 Jahren. Bislang alles wie es soll. die 4mm Variante eignet sich bis 80A kurzzeitig ggf. 120A die Dicken 6mm können 200A und kurzzeitig gehen da bei mir im Einsatz auch 350-400A für 8s drüber. Ich steck einfach ab wenn ich nicht fahr. Da A123 Zellen kein BMS nötig die Zellen werden quasi nie voll. Sollte ein defekt auftreten z.B. Überspannung der Ladeelektronik würden die Zellen einfach ausgasen und wären dann halt hin. Nie Probleme gehabt und ich mach das auch nicht mehr anders;) 

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Am 20.1.2022 um 12:18 hat t4. folgendes von sich gegeben:

Da ich "über den Winter" hier inzwischen durchgängig 5 Batterien ausbauen und pflegen / erhalten muss und die Sch*issdinger ja immer teurer werden (und offensichtlich nicht mehr zum Selbstbefüllen erhältlich sind :mad:), würde ich gerne bei meinen Rollern mit Batterie "Schnelltrenn-Adapter" an Fahrzeug und Batterie verbauen, um eine Batterie ohne großen Schraubaufwand an mehreren Fahrzeugen zu verwenden und im Winter nicht 5-6 Batterien auszubauen und @home "pflegen" zu müssen. Gibt es da was bewährtes, schickes, stabiles? Funktioniert sowas gut oder gibt es da Probleme, wenn mal mehr Saft (Elestart) gezogen wird?

 

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@t4.

Hast du einen Link zu dem vorkonfektionierten Stecker? 

 

Danke 

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vor 2 Minuten hat Stoxnet folgendes von sich gegeben:

Mh ich halt es da einfach;) Hab das in ner Mito und in der 500er Suzi meiner Frau sowie einen Pack den ich einfach so an diversen Rollern ansteckend und dann gehts los. Die ersten Jahre hab ich im Winter die Akkus in den Keller gelegt und mal gecheckt ob da Zellen abdriften. Nachdem das nie der fall war ignorier ich die Akkus in der Garage jetzt sein bestimmt seit 4 Jahren. Bislang alles wie es soll. die 4mm Variante eignet sich bis 80A kurzzeitig ggf. 120A die Dicken 6mm können 200A und kurzzeitig gehen da bei mir im Einsatz auch 350-400A für 8s drüber. Ich steck einfach ab wenn ich nicht fahr. Da A123 Zellen kein BMS nötig die Zellen werden quasi nie voll. Sollte ein defekt auftreten z.B. Überspannung der Ladeelektronik würden die Zellen einfach ausgasen und wären dann halt hin. Nie Probleme gehabt und ich mach das auch nicht mehr anders;) 

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Ich hab irgendwie die ganze Zeit ein Problem mit den Amperzahlen die hier genannt werden.. 

 

Wo bitte am Motorrad oder Roller kommen die vor?

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Am Roller ohne E-Start nie. Alles mit E-Start schafft das locker wenn der Starter einfährt ist das erstmal ein Kurzschluss den sollte der Akku schon verschmerzen können. Wir sprechen hier von Millisekunden wenn man nicht ewig Orgelt. An der 500er haben sich die 4mm Kontakte selbst entlötet und da hab ich einige Loggs gesehen  das ab 100A der Widerstand einfach zu groß wird. 

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32 minutes ago, dolittle said:

Du schreibst "die Ringzungen einfach mit den originalen Batterieanschlüssen verschraubt"..... 

 

Wenn Du eine Bleibatterie aus einem Moped ausbaust, dann hast Du als Anschlüsse im Original-Kabelbaum für die Batterie dort Ringzungen - entweder 5mm oder 6mm. Zumindest bei meinen Mopeds. Ich verbinde die Kabelbaum-Ringzungen mit den Anderson-Kabelpeitschen-Ringzungen mit kurzen Schrauben.

 

Bearbeitet von Weppe
Sinn
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    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
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