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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb padzed:

Moin, ich hab hier einen Gepäckträger, den ich gegen Versandkosten abgeben würde, kann auch gerne für umsonst in Lilienthal bei Bremen abgeholt werden. War an einer Ciao SC von 1980.



 

Würd ich nehmen. PN

  • Like 1
Geschrieben

Meine Ciao jetzt mal auf vario umgebaut.leider noch nix wildes auf Minarelli Basis,aber läuft auch so schon richtig gut.Erste Diagramm,Schwarz Mono,blau und rot nur Gewichte verändert.Die Vario frisst nen gutes Ps zum Monoantrieb,vermute durch das mehr an Getriebe zum 6.5er und der unendlich schweren Wandler/Kupplungseinheit.10.5er Piaggio Getriebe,Polini Gegendruckfeder und Polini Variomatik.90mm Wandler mit originalen Kupplungsfedern.Zweites Diagramm dann im direkten Vergleich 90 zu 100mm Wandler.Hätte eigentlich erwartet mit den 100mm mehr Verstellbereich zu generieren.Also geht früher los,klar,aber macht hintenraus doch recht früh zu.Scheint nicht wirklich zu funktionieren.Hat einer von euch in die Richtung Erfahrungen sammeln können?Geplant ist der Mcproparts Umbau ,will das erstmal aber mit den vorhandenen Altteilen möglichst gut ans laufen bekommen..

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  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb käthe 1963:

Zweites Diagramm dann im direkten Vergleich 90 zu 100mm Wandler. Hätte eigentlich erwartet mit den 100mm mehr Verstellbereich zu generieren.

Also geht früher los, klar,aber macht hintenraus doch recht früh zu. Scheint nicht wirklich zu funktionieren.

 

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Komische Sache. Scheint ja dann hier so zu sein dass der 100mm Wandler den Verstellbereich nicht (ganz) nutzen kann, oder?

Kann die Vario vorne genug verstellen? Welche Vario ist denn verbaut? 

 

Edit: oder kann der Riemen im 100er Wandler generell nicht soweit runter wie im 90er?? :lookaround:

Bearbeitet von polinist
Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb käthe 1963:

Denke das es am Wandler liegt.

Du könntest die Wandlerscheiben mit Edding etwas bemalen und dann schauen wie weit der Riemen das im Fahrbetrieb weglöscht.

Anschließend dann das bei 90 und 100er Wandler vergleichen.

 

Aber wenn der axial mögliche Weg am Wandler bei 90 und 100mm gleich ist wird der Riemen beim 100er weniger weit runter gehen weil er ja weiter aussen startet (gleiche Scheibenwinkel vorausgesetzt).

Bearbeitet von polinist
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb käthe 1963:

Das ist halt die Frage.

ich habe da recherchiert weil es mich selber interessiert, habe einen 43mm Motor der von einer 17" Ciao (90mm Wandler) in eine 16" Bravo (100mm Wandler) gewandert ist. Beide Fahrzeuge haben das gleiche Getriebe (10,7) verbaut.

 

Die Bravo ist agiler aber spürbar langsamer was ich bislang auf die 16" Bereifung geschoben habe. ABER auch die 100mm Scheiben lassen den Riemen nicht soweit runter wie zuvor im 90mm Wandler!

 

Ich könnte nun wohl einen 90er Wandler in die Bravo verbauen damit sie schneller wird, werde aber ein hier betriebsfertiges 8,9er Malossi Getriebe versuchen und den 100er Wandler samt McBelt lassen, mal testen!:cheers:

Geschrieben

Werd jetzt mal die 90iger wieder einbauen.Mahr Verstellbereich macht ja eigentlich nur Sinn.Das lange Malossi Getriebe habe ich auch noch liegen,war auf meinem Setup aber zu lang.Werd noch ein wenig mit anderen Gewichten testen..Gibt es vor und Nachteile zwischen diesen beiden Wandlern?Drin war jetzt der linke,auch gute 100gramm leichter..

In Summe gute 1,7kg die an der dünnen langen Ausgsngswelle hängen;(

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Geschrieben
Am 20.5.2025 um 20:34 schrieb käthe 1963:

Werd jetzt mal die 90iger wieder einbauen.Mahr Verstellbereich macht ja eigentlich nur Sinn.Das lange Malossi Getriebe habe ich auch noch liegen,war auf meinem Setup aber zu lang.Werd noch ein wenig mit anderen Gewichten testen..Gibt es vor und Nachteile zwischen diesen beiden Wandlern?Drin war jetzt der linke,auch gute 100gramm leichter..

In Summe gute 1,7kg die an der dünnen langen Ausgsngswelle hängen;(

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Bei der alten Ausführung (links) verglasen die alten Asbest-Beläge häufig, was dann recht hohen Schlupf verursacht und auf Kosten des Anzugs geht. Dafür sind diese alten originalen Piaggio-Klumpen ansonsten ordentlich verarbeitet und gut haltbar. Der neuere Typ (rechts) hat unempfindlichere Kupplungsbeläge, die die Kraft besser übertragen. Wenn diese neuere Ausführung original von Piaggio kommt, ist sie auch ordentlich verarbeitet und gut fahrbar. Die Nachbauten von Olympia sind auch ganz anständig, während die Noname-Nachbauten, die man u.a. bei ebay bekommt, zum Teil echt miserabel verarbeitet sind. Da lösen sich die drei Bolzen, die die Beläge halten sollen, oft schon nach kurzer Zeit und auch die Aufnahme für die Sicherungsscheibe sowie das Gewinde für die abschließende Mutter, die die feste Scheibe fixieren soll, sind nicht wirklich maßhaltig.

  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Janus:

Wenn diese neuere Ausführung original von Piaggio kommt, ist sie auch ordentlich verarbeitet und gut fahrbar. Die Nachbauten von Olympia sind auch ganz anständig, während die Noname-Nachbauten, die man u.a. bei ebay bekommt, zum Teil echt miserabel verarbeitet sind.

sind die "guten" aus der neueren Machart irgendwie identifizierbar?

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb polinist:

sind die "guten" aus der neueren Machart irgendwie identifizierbar?

 

Auf Bild 1 ("Piaggio") sieht man eine originale Kupplung. Die drei Bolzen sind sauber vernietet.

 

Auf Bild 2 ("Nachbau 1") ist eine der besseren Nachbau-Kupplungen zu sehen. Sie orientiert sich zumindest am originalen Muster, auch wenn die Ausführung im Detail weniger solide ist als beim originalen Piaggio-Teil. Möglicherweise ist das Blech der Grundplatte, das die Bolzen hält, hier auch etwas dünner, da es beim Nieten sichtbar nachgegeben hat. Dieser Nachbau-Typ funktioniert in der Praxis ganz ordentlich, aber es kann vorkommen, dass sich die im Vergleich zum Originalteil weniger solide befestigten Bolzen lockern.

 

Bild 3 ("Nachbau 2") zeigt, dass offenbar selbst der Hersteller seiner Konstruktion nicht richtig traut, weshalb er auf den irgendwie festgequetschten Bolzen lieber noch einen Schweißpunkt gesetzt hat, der aber auch schon zu reißen beginnt.

 

Bild 4 ("Nachbau 3") ist dann die absolute Low Budget-Version. Hier wurde überhaupt nicht mehr genietet, sondern stattdessen wurden die Bolzen direkt festgebrutzelt. Dass das nichts taugt, sieht man schon daran, dass die Schweißpunkte bereits nach recht kurzem Gebrauch einreißen.

 

Gefahren wurden die Nachbau-Kupplungen nicht mit irgendeinem "High-End-Rennmotor", sondern mit einem ganz braven, sanft modifizierten Moped-Motor.

Piaggio.jpg

Nachbau 1.jpg

Nachbau 2.jpg

Nachbau 3.jpg

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    • Bei Gelegenheit geb ich meinen Senf im passenden Kuwe- Topic von mir dazu.   Eins ist klar, HZ kleben kann's nicht sein Wäre schade dieses Topic hier zuzumüllen, Gruss
    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
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