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Geschrieben

Mich plagt seit geraumer Zeit der Gedanke, mich mit dem Roller in ein paar Ländern zu verewigen.

 

Ziel wäre Belfast zu den VWD. Die Veranstaltung an sich interessiert mich Nüsse, mein Freundin würde ggf. dort hinfliegen und mir ein paar neue Unterhosen mitnehmen.

Die Gute will mich jedoch nicht alleine fahren lassen. :-)

Grundsätzlich bin ich ja zutiefst über Ihre Sorgen beeindruckt, es vereinfacht jedoch nicht die Ausgangssituation, einen oder mehrere Mitstreiter zu suchen, die mit mir gemeinsam sich die Wohltat von ca. 4000 KM anzutun. Und das ohne Frauen, also ohne bla bla.

So ein grober Fahrplan wäre mal.

Oberösterreich -> Richtung Westen nach Stuttgart.

Von dort dann weiter nach Paris.

Von Paris aus in Richtung Fähre nach Irland.

Quer durch Irland nach Belfast.

Von Belfast dann rüber nach Schottland und durch England nach London.

Ggf. von dort aus wenn man noch immer nicht genug hat, nach Amsterdam und dann quer durch Deutschland. ;-)

 

Ob man die Reise jetzt gegen den Uhrzeigersinn fährt und ich somit das Mittel-Norddeutsche Publikum anspreche oder nur einen Teil der Route mitfährt ist ja egal.

 

Alles nur mal eine Idee. Änderungen gerne. Dauer sportliche zwei Wochen. Wir sind ja nicht zum Spaß unterwegs. ;-)

Geschrieben

Ich wollte mit wenig Fährkilometern auskommen, um nicht Zuviele Strassenkilometer einzubüssen.

Die VWD sind halt ein guter Reiseanlass.

Belgien hätte man schön mitnehmen können.

Ich muss da nochmal nachhaken, ob mein Mitstreiter fahren will. Der hat noch keinen Lappen...

2 Wochen?

Ich hätte zu den Fähren je 1 Tag Luft geplant...falls wegen Wetter ne Verzögerung wäre...oder man sich verfährt. :-D

Die Tagesetappen sind auch so ne Frage. 350 im Mittel. Zu Beginn ein Hauch mehr.

Geschrieben

Naja. Der einzige , der begeistert ist, ist mein chef...Frau habe ich nicht wirklich gefragt.

 

Ich erklär ihr das schon. Recht viel mehr, wie gut 50kmh Schnitt schaun halt nicht raus. Wenn man nicht grad Autobahn fährt.

Bin ja auch mehr so der Schrubber. Aber , ob das nach 3Tagen nicht etwas gemütlicher wird?

Geschrieben (bearbeitet)

ich würde paris und london meiden. fehlt halt auf den bildern, aber ist sicher recht stressig und zeitraubend durch den verkehr in der stadt und aussenrum.

 

vor ein paar jahren bin ich auf die EL in irland mit der BMW gefahren und in einem tag von augsburg nach cherbourg. waren so 1200km und viel zeit hat die umfahrung von paris gekostet.

das zieht sich wie kaugummi bis man an der fähre ist.  mit dem roller braucht man sicher 3-4 tage und es darf nichts kaputt gehen. in frankreich sind die autobahnen leer und die bundesstraßen voll.

 

aufm weg zur el in UK wollten wir in UK auch landstraße fahren, aber das ist nicht vergleichbar mit den straßen bei uns.

da muss muss man froh sei, wenn man einen 40er schnitt schafft.

in irland ist es auch so...da geht nix voran.

auf dem rückweg bin ich dann von dublin nach liverpool und hier weiter nach hull. ist mit den roller auch eine tagesetappe von liverpool nach hull.

 

aufm dem rückweg kann man evtl. den reisezug von düsseldorf nach münchen nehmen, wenn der noch bzw. wieder fährt.

durch deutschland ist es recht öde zu fahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

Noch paar kleinere Sachen :

Reservekanister auf Fähren nach GB u Irland nicht gestattet

Handschuhe mit CE in Fr wohl Pflicht

Belgien verlangt wohl halbhohes Schuhwerk u Handschuhe

Niederlande: keine Witze über Fussball nächstes Jahr.

 

Damits mal erwähnt ist.

 

edit:

Ich schau mal, ob leere Kanister (oder voll mit H2O) auf der Fähre machbar wären.

an sich NEIN

Bearbeitet von BerntStein
Geschrieben

Der Schelm in mir, will mit Wasserkanister punkten.  Und sogar 6 ltr.

Beständig gegen Sprit und co. Gewinde passt vermutlich auch für meinen Spezial Saubertankrüssel.

 

Im Wortlaut heissen die Beförderungsbedingungen ja:

" Der Transport von vollen oder leeren Benzin- oder Dieselkraftstoffkanistern ist verboten. "

toll: 47kg Gasflaschen oder 1000 Schuß Munition nebst Waffen wären dagegen erlaubt. HAHA !

 

Wenn das jetzt aber nen Wasserkanister ist, und ich den mit Wasser voll mache ? *

Vielleicht weniger heiss, mit dem auf der Strasse erwischt zu werden, als auf der Fähre mit dem schwarzen...

 

*irgendwer wurde mal auf ner Fähre nur mitgenommen, nach füllen des Kanisters mit Wasser..... sonst wäre ich nicht drauf gekommen....

 

Geschrieben

Ich versuche auch gerade Leute zusammen zu trommeln die mit mir zu den VWD nach Irland fahren.

2 Wochen kann ich leider nicht. Ich hab bisher eher so 8 Tage geplant und dabei Deutschland mit Transporter durchqueren gerechnet.

Grundsätzlich wäre ich bei so was dabei.
Bei der EL in Irland sind unsere Frauen auch nachgeflogen. Heuer hat sie dazu keine Lust, bzw. mit 2 Zwergen daheim eher schwierig. Das ist auch der Punkt wo es bei mir mit 14 Tagen eher scheitert.

Also wenn das Ganze etwas kürzer geht bin ich da gerne mit dabei.

Ich würde dann von Vorarlberg aus starten.

Wie wäre es wenn wir in Frankreich die Transporter abstellen und dann Irland, Schottland und England machen?

Und dann wieder zurück zum Auto und retour. Quer durch Deutschland ist nicht soooo prickelnd denke ich.

Paris nach Vorarlberg sind wir auch mit dem Roller an 1 Tag gefahren. Geht ist aber nicht soo toll.

Geschrieben

Was Ihr gegen Deutschland habt...tststs

:-D

 

 

Aber , klar ist Ausland eher das Ziel.

Was man ausmachen sollte, ist, bei welchem Ausfall man sich überhaupt trennt. Dann macht man sich nachher keine Gedanken mehr.

Wie tief geht die Schicksalsgemeinschaft quasi. K.A. was da üblich ist bei straffem Plan. 

Normal tätst ja warten.

 

  • Haha 1
Geschrieben

Wenn ich fahren würde - was ich nicht vorhabe - dann auf die Schnelle etwa so: https://goo.gl/maps/cDt6rN95JQP2

 

Verrenkungen, um D zu umfahren, würde ich nicht machen, ist so ja schon weit genug und die Gegenden, durch die man kommt, sind ja doch ganz lieblich. Über Paris hielte ich für einen Umweg und London zu meiden, kann man ja auch noch modifizieren. :satisfied:

Geschrieben (bearbeitet)

meine strecke wäre:

innsbruck-düsseldorf mit dem autozug (1 übernachtung)

düsseldorf-rotterdam

rotterdam-hull mit der fähre (1 übernachtung)- alternativ harwich um durch london zu fahren.

hull-liverpool

liverpool-dublin mit der fähre

in dublin übernachten und weiter zum ziel

 

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben
Am 27.11.2017 um 19:20 schrieb BerntStein:

Noch paar kleinere Sachen :

Reservekanister auf Fähren nach GB u Irland nicht gestattet

 

 

hatte ich schon 2 mal dabei, recht offensichtlich im durchstieg verspannt. hat nie wer was gesagt...scheinbar glück gehabt. hab mir da aber auch nie gedanken gemacht....

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Cpt.Howdy:

 

hatte ich schon 2 mal dabei, recht offensichtlich im durchstieg verspannt. hat nie wer was gesagt...scheinbar glück gehabt. hab mir da aber auch nie gedanken gemacht....

War bei uns auch so von  hook van Holland nach harwich..... wir haben nicht dran gedacht bzw. uns nicht informiert gehabt...

Geschrieben

Also wenn ich das mit meiner Frau hin bekomme fahr ich gerne die ganze Strecke mit. Sofern das ok ist. :rotwerd:

 

mit was für einem Roller/Motor fährst du?

wäre da flexibel. 

Geschrieben

Ich gedenke zu fahren mit

64er SF mit 125ccm M1 auf 24er Ds u pm40

GPS 103 rum  Tankreichweite bis 120km evtl .   bei topspeed weniger wohl.

 

Dass ich die andre sf mit größerem Tank u 60er bis dahin aufgebaut kriege, ist eher nicht sicher...

Geschrieben

ehrlichgesagt nö. :)

2. Wahl wäre noch die Rally mit dem M240

Beide lassen sich konstant mit 110 bis 120 bewegen...

Geschrieben

Keine sorge. War achon 3x in Schweden, st tropez, irland, paris, London. Zangeln musste ich nur bei der Lami. :-D

 

Frau noch ned. Hast du schon genau geplant?  

Geschrieben

Naja. Technisch gesehen ja, was jedoch die beiden Herrn betrifft bin ich noch leicht verunsichert :-D

 

 

ob 14 Tage gehen weiß ich eh noch nicht.

 

Mein Kumpel aus Hamburg fährt heuer auf die Isle of wight. Das wäre natürlich auch ne feine Sache.:satisfied:

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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