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Geschrieben

 

meine Vespa ist jetzt fertig und ich versuche gerade, sie zuzulassen mit historischem Kennzeichen „H“.

 

Gestern war ich im „Laboratorio de los Ingenieros“ und die fragten mich nach der Fahrgestellnummer, die irgendwo im Chassis eingeschlagen sein soll.

 

Könnt Ihr mir sagen, wo diese eingeschlagene Fahrgestellnummer sitzt?

 

Ich lokalisiere nur die Plakette mit der Fahrgestellnummer.

Vielen Dank im Voraus.

 

Gruß aus Barcelona

(jetzt schon 23º)

 

 

Frank

Geschrieben

Wideframe, guck mal am unteren Rand des Rahmenauschnistts für die Vergaserklappe.

Mittelalt, , guck mal unter der linken Backe am unteren Rand des Rahmens.

Wenn späteres Modell wie PX hinten unter der rechten Backe (jeweils ind Fahrtrichtung)

Geschrieben

... ist eine GS150  GS3 aus Augsburg, Bj. 1959.

 

Habe gerade erfahren, die hat gar keine Nr. eingeschlagen.

 

Das muss ich dann halt noch machen.

 

Am besten wohl unter der rechten Backe, weil die ist abnehmbar.

 

Druß und Dank

Frank

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn das wirklich eine Augsburger GS/3 ist (wonach Elektrik und Typschild aussehen), hat die ab Werk nur die Nummer auf dem Typschild und einem weiteren Alu-Schildchen in Kickstarterhöhe rechtsseitig auf dem Falz des Trittbretts. Im Chassis eingeschlagen ist da nix.

 

Eddi bringt noch ein Bild; beide Schilder sind hier aber falsch montiert.

 

$_72.JPG

Bearbeitet von t4.
Eddi ...
Geschrieben

Das ist laut backenverschluss ne typ 162, die müsste die rahmennr in der falz am trittbrett in der nähe des "  handgranatenverschlusses" eingeschlagen haben (da wo spätere gs3 das kleinere der beiden aluschilder hatten). 

Geschrieben

An dieser Stelle mal zur Info:

 

Im §72 (Übergangsvorschriften) zum §59 (2) StVZO steht folgendes:

 

[...] An Fahrzeugen, die vor dem 1. Oktober 1969 erstmals in den Verkehr gekommen sind, darf die Fahrzeug-Identifizierungsnummer an zugänglicher Stelle am vorderen Teil der rechten Seite des Fahrzeugs auch auf einem angenieteten Schild oder in anderer Weise dauerhaft angebracht sein.

 

Das heisst, wenn der Roller ab Werk keine eingeschlagene FIN hatte, brauch man auch keine FIN einzuschlagen... Alleine schon, wegen der Originalität!

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    • diese Saison ist nicht wirklich erquickend 
    • Du meinst, wenn Du den Messingdruckpilz an die Kupplung "anlegst" und dann Gas gibst, musst du den Hebel weiter zum Lenker ziehen, damit der Druckpilz wieder anliegt, oder?    Das hatte ich immer dann, wenn die silberne Federgrundplatte von Fa Italia war. Oder aber die U-Scheibe stark abgenutzt ist. Die FA Grundplatte ist zu hoch gefertigt, deshalb hat das schrägverzahnte Kupplungsritzel zu viel Spiel. Die ganze Kupplung wandert dann wegen der schrägen Verzahnung unter Last nach rechts und kommt wiederum zurück im Schiebebetrieb.  Tausch das Teil gegen Piaggio oder PA und verbau eine neue Unterlegscheiben.    Gibt noch andere Symptome schau mal da:   https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Trennspiel_Kupplung
    • Es ist sehr bedrückend, dort an der Wasserlinie bei eben auflaufender Flut am Strand zu stehen und die freie Fläche vor sich zu haben, nachdem man die Dünen durchschritten hat und die Bunker gesehen hat. Das Museum dort (http://www.utah-beach.com) ist sehr gut gemacht und auf jeden Fall einen Besuch wert. Ebenso der amerikanische Soldatenfriedhof in Colleville-Sur-Mer und der deutsche Friedhof in La Cambe - beim Anblick der vielen Kreuze bekommt man erst einen Eindruck, was für ein schreckliches Schlachten das  im Juni/Juli 1944 dort in der Normandie war.   Die Normandie ist ein tolles Reiseziel, schöne Landschaft, leckerer Käse, gemütliche kleine Dörfer und Städtchen und viel zu sehen.
    • das Pinascolager eliminiert das Spiel. aber kostet was.
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