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GSFWA : robustes Mobiltelefon, was kauft man heute?


Blue Baron

Empfohlene Beiträge

Ich brauche mal eure Hilfe.

Mein Schwiegervater braucht ein neues Handy.

 

Er ist Tischler und viel auf dem Bau unterwegs, deshalb sollte das Teil möglichst robust sein, und auf jeden Fall staubdicht. Wichtig ist auch, dass die Bedienung auch mit dicken Fingern möglich ist, Akkulaufzeit sollte ordentlich sein, Klingelton möglichst laut.

 

Außer telefonieren muss es nichts können, wobei ich denke, dass selbst er ohne WhatsApp abgehängt  ist.

 

Er hatte mal das Sonim XP1, das hat damals genau gepasst, aber ich denke am Smartphone geht heute kein Weg mehr vorbei (?)

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Bloß nicht das B25! Musste kürzlich 4 Stück davon für unsere Rettungsdienst Fahrzeuge einrichten. Das Teil hat ein chinesisches Betriebssystem, darum maximal 20 Zeichen im Namensfeld. Suche nur nach Anfangsbuchstabe, auch wenn mehrere Wörter, kein sync mit irgendwas (Outlook, Nokia Symbian, Google), die Ladeabdeckung (Samsung schafft das seit dem S5 Neo ohne) ist nach 3 mal aufladen nicht mehr vernünftig drauf zu kriegen, keine Ahnung ob das teil jetzt noch wasserdicht ist. Ok, der Akku hält ewig. Bei jeder tastenberührung gibt das Telefon einen Ton aus - wenn die Tasten gesperrt sind... Also lautlos Profil wählen, die Klingeltöne sind sowieso unterirdisch. Fühlt sich an wie Ende der 90er. Muss ich mir nicht geben. Sprachqualität ist auch nix, hört sich weit weg an... Mit Mercedes Freisprechanlage funktioniert nur das nötigste, wenigstens Kurzwahl am Radio geht, geht am Telefon nämlich auch nicht.

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Ich hab das Xcover3 mit Schutzklasse IP67. Schon ein paar Mal aus der Tasche gefallen, nie was passiert. Allerdings hab ich nen Kratzer aufm Display vom Schlüsselbund. Der Touchscreen ist eher schlecht, ungenau und träge. Mit Kratzerfolie dann um so mehr...

Sonst ist's halt auf dem Niveau der günstigen Samsungs.

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    • Ich bin eigentlich total zufrieden mit der Egig Kulu, die trennt perfekt und läßt sich auch sauber bedienen. Meine egig Kupplung rutscht aber immer auf den ersten 3-4min (also bei kaltem Motor) durch beim vollen Beschleunigen… Wenn der Motor dann warm ist (also gut Gas annimmt) ist das weg, und die Kupplung funktioniert einwandfrei.   Zug-Einstellung kann ich ausschließen, da der Druckpilz (bei nicht gezogenem Kuluhebel) nicht am Ausrücklager anliegt, sondern sich erst bei ~2-3mm gezogenem Zug am Ausrücklager anlegt.   Habe schon versch. Öle getestet, aber immer das gleiche Problem. Fahre 500ml SAE30 (Runge / SIP / BGM) Getriebeöl. Habe auch schon MTX 75W140 getestet, damit war‘s etwas besser aber auch nicht weg, kann also m.M.n. nur ein mech. Problem sein…    Hat jemand schonmal sowas gehabt?   Alles vom Egig, also komplette Kupplung mit Innenkorb (6 Federn) und den mitgelieferten Kupplungsreibscheiben, und Egig-Primärkorb. Ich denke nicht, dass ich bei meinem Setup (170egig,30er Dello,Falkr Ares) alle 8 Federn brauche, und würde daher ungern die fehlenden 2 Federn dazubauen.
    • Mit der Verköstigung warte ich, bis Vaddern zu Besuch ist die Woche. Der ist der wahre Experte und dank viel Verwandten im Süden der Republik auch bewandert im Thema!
    • Länge ist ca 121,5cm. Gemessen von Oberkante bis zum Knick unten am Blech. Gekauft bei SIP. Welches genau kann ich nicht mehr ausfindig machen. 
    • Mit Polini und grünem Öl zieht es einem im 4. Gang beim Ampelstart die Arme lang...
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