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Geschrieben

Hallo Leute, 

 

es gibt ja zig Topics zum Thema SIP Tacho 2.0. Vl könnte man das hier zusammenfassen ;-)

 

Was ich leider noch nirgends gefunden habe und auch google hilft mir nicht weiter: WO gibt es eine Einbau/Einstell/Anschluss Anleitung?

Hat zufällig jemand ein pdf oder Fotos von dem originalen Beipackzettel bzw. Einstellungen? Prinzipiell kann man ja nichts falsch anstecken da die Kabel jeweils eigene Stecker besitzen. Aber ich weiss leider nicht wie man eine erste Installierung vornimmt.

 

Vielen Dank schon mal :cheers:

 

 

 

Geschrieben

Da ist doch alles dabei.Oder hast du den Tacho(neu/gebraucht)ohne das Bedienungs-Programmierheftchen bekommen? Ist zwar alles schön klein gedruckt und ich mußte 2-3 mal von Vorne beginnen,bis ich alles nach meinen Wünschen eingestellt hatte,aber es ist machbar.Ich könnte dir das Heftchen für den Spezial Tacho leihen...

 

Geschrieben

Danke Leute. Das Büchlein hab ich da muss man sich nur ewig durchklicken. Wie habt ihr den digitalen Geschwindigkeitssensor in die Gabel gezogen? mit nem Bremsseil und das Loch erweitert für den kleinen Stecker?

 

Weiss jemand zufällig wieviel Saft der Tacho saugt? da steht gar nix drinnen. Fahr das mit nem kleinen 12V Gel-akku im seitenfach

Geschrieben

Stecker sollte im Kaufzustand nicht montiert sein, zumindest war das bei mir so. Demnach einfach Kabel durchziehen und danach Stecker drauf. Falls deiner schon montiert ist: abmachen (vermutlich nicht zerstörungsfrei)  und neuen verbauen, kann man nachkaufen, z.B. In der Bucht.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb oldie_v50:

Passt durch mit ggf wen das loch weiten.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

 

gut zu wissen. war ein spass die ganzen Kabel durch den PV Lenker und rahmen zu bekommen :gsf_chips:

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb -=SkReeK=-:

Stecker sollte im Kaufzustand nicht montiert sein, zumindest war das bei mir so. Demnach einfach Kabel durchziehen und danach Stecker drauf. Falls deiner schon montiert ist: abmachen (vermutlich nicht zerstörungsfrei)  und neuen verbauen, kann man nachkaufen, z.B. In der Bucht.

 

Bin ich mal gespannt. Hab mir einen bestellt. 

Was meinst du mit der Bucht?

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb -=SkReeK=-:

Falls du eine kaufen möchtest/musst: man findet die Dinger unter dem Suchbergriff "JST JWPF"

:cheers:

 

 

ja bist du irre, wie findet man denn die teile? aber blöd ist dass die mit Versand fast auf das selbe kommen wie ein neuer Stecker. 
ich nehme mal an die 2 Pin braucht des da plus die kleinen crimpkontakte oder?

Geschrieben (bearbeitet)

alternativ kannst du das Kabel auch durchzwicken und den Stecker wieder neu anlöten. Bei der Gelegenheit hab ich das Kabel auch gleich auf die richtige Länge gekürzt.

Bearbeitet von frooop
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Du hast die Auswahl zwischen nem Geschwindkeitssensor, der wie beim Fahrradtacho die Geschwindigkeit über nen Magnet abnimmt oder dem Sensor, den du 'klassisch' mit dem Tachoritzel betreibst. ich hab das Ding verbaut in Kombination mit diesem Halter.

Funzt einwandfrei und die Geschwindigkeit entspricht GPS Geschwindigkeitsmessungen.

Bearbeitet von frooop
Geschrieben

sehr cool! ich denke ich werde das mit der klassischen Variante versuchen.

 

Weiss keiner wieviel Saft der Tacho so saugt? ich hab erstmals nen 12V Akku mit 1,3Ah im Seitenfach drin. Ich denke das sollte schon so funktionieren, Tacho ist an wenn Zündschloss an, aber nur wie lange? . muss mich erst erkundigen wie ich den über die Zündung zum laden bekommen, sprich Regler dazwischen schalten.

Geschrieben (bearbeitet)

ich hab auch nen 1,3 Ah Akku im Seitenfach, in Kombination mit dem BGM Spannungsregler (ArtNr BGM6690 beim SCK). 

Mein Akku entlädt sich nach etwa 10h Betrieb, allerdings ist mein Akku im Arsch und wird nicht mehr geladen.

 

In der Regel geh ich davon aus, dass der 1,3 Ah Akku auch länger als die 10h betrieben werden kann,  wenn er denn geladen wird (vom Regler)

 

Bearbeitet von frooop
Geschrieben

hatte meinen ersten Post versehentlich zu früh abgeschickt... hab ihn nochmal editiert. 

ich habe verbaut: 

- PK 12V Zündung

- BGM Spannungsregler (siehe Artnr oben)

- Bleiakku 12V 1,3 Ah

- 8A Sicherung zwischen Regler und Batterie

 

Geschrieben

Mein SIP Tacho (Rundlicht V50) läuft ebenfalls mit PK-Zündung und BGM-Regler und ohne Batterie - problemlos. 

Nur als Zusatzinfo, nicht dass der Eindruck aufkommt ne Batterie wäre Pflicht :-)

 

Geschrieben

Ach ja, wenn du den Stecker tauschen willst sind die Crimp-Pins nicht nochmal nötig. Bei mir ist beim Einziehen in den Rahmen ein Stecker kaputt gegangen, die Pins bleiben aber heile wenn man aufpasst und können in einen Ersatzstecker einfach wieder eingesetzt werden.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb -=SkReeK=-:

Mein SIP Tacho (Rundlicht V50) läuft ebenfalls mit PK-Zündung und BGM-Regler und ohne Batterie - problemlos. 

Nur als Zusatzinfo, nicht dass der Eindruck aufkommt ne Batterie wäre Pflicht :-)

 

 

klar, ne Batterie ist nicht zwingend notwendig.

Ich hab ne Batterie nur verbaut, nachdem ich vereinzelt gelesen hab, dass die Zündung im Standgas den Tacho nicht mit genügend Saft speist und er dann eben an der Ampel immer ausgeht. Darauf hatte ich kein Bock. Den Platz für ne kleine Batterie hab ich im Seitenfach, also wieso nicht :cheers:

Geschrieben

Same here! Geh von der selben denke aus.

 

heute versucht einzubauen alles prima nur wieder wie immer scheiss Platzproblem!

 

IMG_3304.thumb.JPG.4f273e5daad5c3c16be0b5f476a90046.JPG

 

Steh beim Dämpfern an! jemand eine Lösung dafür? Denke nicht dass ich da der einzige bin! Abdremeln trau ich mich erstmal nicht an Plastik, denke das ist der Sensor Welle dahinter.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb VespaTirolese:

Same here! Geh von der selben denke aus.

 

heute versucht einzubauen alles prima nur wieder wie immer scheiss Platzproblem!

 

IMG_3304.thumb.JPG.4f273e5daad5c3c16be0b5f476a90046.JPG

 

Steh beim Dämpfern an! jemand eine Lösung dafür? Denke nicht dass ich da der einzige bin! Abdremeln trau ich mich erstmal nicht an Plastik, denke das ist der Sensor Welle dahinter.

 

Abhilfe für nicht passende Halterungen: 

 

eigentlich ganz simple und zwar 1. ein Metall-Blättchen mit den selben Löchern wie das Originale wo die Tachowelle ursprünglich niedergeschraubt wird vorbereiten. 2. in die gewünschte Richtung ankleben mit spezialkleber ( bei mir sodass der kabelausgang Richtung Lenker hinten steht) 3. plastikhalterung wegschneiden und fertig 

 

image.thumb.jpg.a7e3d93c39c93983c0c94e51f13cc722.jpg

 

 

Geschrieben
Am 14.4.2017 um 17:15 schrieb VespaTirolese:

 

Abhilfe für nicht passende Halterungen: 

 

eigentlich ganz simple und zwar 1. ein Metall-Blättchen mit den selben Löchern wie das Originale wo die Tachowelle ursprünglich niedergeschraubt wird vorbereiten. 2. in die gewünschte Richtung ankleben mit spezialkleber ( bei mir sodass der kabelausgang Richtung Lenker hinten steht) 3. plastikhalterung wegschneiden und fertig 

 

image.thumb.jpg.a7e3d93c39c93983c0c94e51f13cc722.jpg

 

 

 

 

Oder anti dive einbauen. Das hilft auch 

 

1492281725609.thumb.jpeg.38a2ba1d8517ff9ad47bb999d6548d8d.jpeg

 

 

Geschrieben

Klinke mich hier mal mit ein.

hab den kleinen sip tacho für v 50!

hab den koso gescheindigkeitssensor der von den 5 schrauben der scheibenbremse den kontakt nehmen soll. das teil blinkt unten auch schön blau wie s soll... zeigt aber keine geschwindigkeit am tacho an.

konnte auch nicht wirklich herausfinden wie ich die 5 abnahmepunkte im tacho einstellen kann. steht meiner meinung nach nicht in der anleitung drin.

und mit der suche im gsf hab ich leider auch nix gefunden...

kann da jemand weiterhelfen?

gruss bernd

 

Geschrieben

In der einstellung 3 glaube ich die in der man den reifenumfang angibt, dort gibt es noch die Möglichkeit der sensorenpunkte anzugeben in deinem fall 05.

Vorausgesetzt du hast unter menü 1 auf 2 sprich externe geschwindigkeitsabnahme aktiviert

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

 

Geschrieben

das dacht ich mir schon dass das die einstellung ist.

hab da auch 05 eingestellt.

auf extern jab ich aich eingestellt....

naja geh morgen mal der ganzen sache nlchmal nach.

danke schon mal....

 

 

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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