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Geschrieben

hallo,

hab meine vespa motor neu gelagert und nen 102 dr mit 16 vergaser und rennwelle verbaut.

leider hat sie bei warmen motor extremen blow back. wirklich zu viel!

am vergaser liegt es nicht. schon getauscht und probiert.

woran könnte es liegen? drehschiebefläche? falsch luff?

mach heute noch den ballon test.

kann ich nen membran ass kaufen und motieren oder muss ich umbedient fäsen?

danke für die hilfe!

Geschrieben

Wenn du den Motor neu gelagert hast, solltest du doch selbst am besten wissen, ob die Drehschieberfläche noch gut ist oder nicht.

Wie sieht die Bedüsung des Vergasers aus?

 

Wegen Falschluft gibt's kein Sprayback.

Geschrieben

Was für ein Auspuff? Vielleicht wird die Kiste den ganzen kram nicht los . Hatte ich mal bei einer LX Auspuff dicht . Lief aber dann auch bescheiden.

Geschrieben

Wie läuft die Kiste denn und ist der blowback wirklich so stark haben die ja eigentlich immer. Schreib mal genau deine verbauten Komponenten weil eine Banane ist ja nicht Original. V50 oder PK welche zündung usw.

Kolben richtig herum eingebaut ? Was für eine Kw also Hersteller.

Geschrieben

Da spricht die Erfahrung und der Sachverstand. :-D

 

tüllich, hab ne familienpackung davon intus :-D  bin schließlich etwa milliarden kilometer mit 102er und 16er gaser gefahren, geschoben und geflucht.

 

würde halt das blowback nicht als erstes auf nen zu kleinen gaser schieben.

und mich interessiert genau wie dich, ob die karre unabhängig vom blowback gescheit läuft oder noch andre symptome zeigt!

 

viele grüße

Geschrieben

so ich hab gestern das problem weiter analysiert...

der blowback ist nur bei 3/4 bzw. voll gas. bei 1/2 bzw standgas kommt garnix raus.

kann ohne probleme 50-60 km fahrn nur wenn ich vollgas gebe ruckelt sie kurz und spuckt extrem viel benzin.

hab ne mazzucchelli rennwelle. v50. original 6v zündung.

  • Like 1
Geschrieben

Ist denke ich ziemlich eindeutig ne zu große HD. :satisfied:

 

Oder Du hast den Einlass zu brutal gefräßt, und die Steuerzeiten passen nicht. Als aller letzte Option könnte es sein, das die ASS Länge dazu führt, dass bei einer bestimmten Frequenz das Gemisch zurück gezogen wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte bei meiner PK mit 50er ND ziemlich starken sprayback, sodass der Marchald Luftfilter tropfte. Seit 214km hab ich jetzt eine 48er ND drin und der Filter ist komplett trocken. Interessanterweise hab ich mit einer 45er ND, welche ich letztes jahr verbaut hatte, schon sprayback und einen leicht feuchten Luffi gehabt.... Kann sein, dass du da vl eine Düse genau "treffen" müsstest um den blowback weg zu bekommen.

Bearbeitet von rennvespe
Geschrieben

hab es gestern mit einer 66 hd auch probiert und das selbe problem.

hmm komisch ist das es nur bei 3/4 bzw voll gas sprüht.

jetzt kommt nur mehr falschluft in frage oder ?! ass ist original 16/16. kein tuning pfusch ^^.

Geschrieben

@ rennvespe: 0,02 mm weniger Nebendüsendurchmesser und dann kein Sprayback, merkwürdig!

 

Problem wird die Rennwelle mit zu langen Steuerzeiten sein. Verträgt sich vielleicht nicht mit dem DR 102. Der ist von den Zeiten gemäßigt und kommt gut mit der normalen Welle aus!

Wegen Falschluft rotzt kein Motor, wenn dann sabbert er irgendwo raus!

Andere Möglichkeit, mit einem anderen Auspuff die Spülung verändern?

Geschrieben

Hast jetzt schon geguckt ob der Kolben richtig rum drin ist ? Deine Wahl der Komponenten wundert mich aber auch einen DR Zylinder dazu eine rennwelle normale pk welle hätte gereicht ,Banane kleiner Vergaser und eine 6v Kontakt Zündung. Funktioniert die überhaupt richtig ? Vielleicht wird der ganze Sprit garnicht verbrannt .

Geschrieben

Kolben pfeil zeigt zum auslass.

bzgl. der rennwelle. die hat um 5 euro mehr gekostet als die normale ^^.

zündung funkt und ist abgeblitzt....

also hilft nur nen membran ass drauf. kann ich den montieren oder muss ich das was fräsen?

die leistung is mir soweit nicht wichtig. das teil soll mal fahrn ohne den extremen blowback ^^.

Geschrieben

Eine gebrauchte PK welle hätte die hälfte gekostet. Ich hätte dann an deiner stelle den ganzen kram weg gelassen und erstmal in eine E-Zündung investiert. Warum so sicher Das die Zündung funktioniert ? Neu oder überholt ? Eigentlich sollte für den Membran stutzen gefrässt werden. War die drehschieber Dichtfläche denn so im Eimer ?

Geschrieben

Nö nur keiner weiß wie alt Das teil ist oder ob Sie überholt wurde oder neu ist Das sollte er aufklären. Es wird viel Geld ausgegeben für irgendwelche teile möchte einen zuverlässigen Roller aber da wird oft gespart. Das diese kontaktlosen Zündungen ihre Vorteile haben ist ja nun mal so . Also mein V50 Special läuft seit über 15 Jahren damit bin ich seit dem nie mehr dran gewesen. Im Marktplatz wird grad eine angeboten. Frage ist auch wieviel Ahnung hat er.

Geschrieben

Wie lief denn der Motor bevor du neu gelagert hast? Bist du vorher die gleiche Kombination gefahren oder hast du neben den Lagern auch die Welle bzw. den Zylinder getauscht? Bei mir war es mal die Kombination 85er DR/Rennwelle( ich möchte jetzt nicht allen den DR schlechtmachen...).Hat gesprüht,daß der Sprit die Innenwand runterlief.Jetzt mit'm 102er AluPinasco alles tippitoppi.Kannst du nicht von einem Rollerkumpel einen Zylinder ausleihen und sehen wie das läuft?

 

und 4mm Unterbrecherspalt ist viel zu groß(oder meintest du 0,4mm-das wär ok)

 

Gruß,Mo

Geschrieben

mitn alten setup (75 polini ohne rennwelle) hat sie sich auch bei 3/4 gas verschluckt aber dann hat sich durchgezogen. kein blowback.

dafür hat sie beim auspuff ganz wenig getropft.

hab jetzt zündspule getauscht. same problem.

hab 0,4 gemeint . zzb. 17 und 19 probiert kein unterschied.

sie spuckt auch bei niedrigen drehzahln bei vollgas.

Geschrieben (bearbeitet)

ich bin kein fan davon, weil teuer, aber ich denke dass es klappt und keine gravierenden einbußen bringt... aber hey, versuch macht kluch. so ein vergleich wäre interessant!

Bearbeitet von pedalo

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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