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Test


Luka Lu

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Beo:

Habe mir so ein Dremel-Gerät gekauft. 

Was teste ich damit? 

 

Es eignen sich am besten diese Fahradnazis, die immer Recht haben wollen und immer schreiend "DAS IST HIER NE FAHHRADSTRASSE" durch ihre Mitmenschen allen Alters - mit und ohne Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen - rasen, egal ob in der Fußgängerzone, auf dem Bordstein, dem Fußgängerüberweg, über rote Ampeln, auf der Autobahn, im Aldi an der Kasse oder in der Schlange bei der ARGE und im Porsche-Center.

Der Dremel taugt was, wenn Du es schaffst, am Tag in einer Stadt wie Stuttgart am Bahnhof oder Berlin Prenzlberg so einigen Dutzend dieser Arschgeigen mit dem Ding in einem sauberen Schwung durch ihre Fahradnazisicherheitshelme und durch den Stirnknochen zu fräsen und dabei die Frontallappen gleich in einem Bogen in die nächste Grüne Tonne fliegen.

Arbeiten wie die Profis.

Bearbeitet von Revolverheld
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vor einer Stunde schrieb Revolverheld:

 

...  durch ihre Fahradnazisicherheitshelme und durch den Stirnknochen zu fräsen und dabei die Frontallappen gleich... 

 

Mist! Eine Lobotomie ist doch mit einem Eispickel oder Schraubendreher viel einfacher und schneller. 

Dafür hätte kein so'n Dremel-Gerät kaufen müssen. 

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Hatte nicht Turnvater Jahn bei Poetpoet seinen ersten Ueberschlag gelernt ?

Damals noch auf Kiesboden, da der Vater die Turnmatte erst später erfunden hat.

 

Gegen Rueckenweh bei den 2314 Versuchen, bis es dann geklappt hatte, half der Messwein.

 

Die durchs Training entstandene Hornhaut auf Turnvaters Ruecken brachte ihm auch den Spitznamen  "Rolling Turtle "ein.

 

also dem Jahn und nicht dem Poetpoet !

 

 

Zitat

nix wird hier gezittert !

 

Bearbeitet von oehli
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Im Rhönrad hat der Jahn immer gekotzt wie ein Reiher. War nicht schön. 

 

Hab ich euch eigentlich erzählt, wie Schwester Lioba und ich den Klosterfrau Melissengeist erfunden haben. Das war ne Nacht!

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vor 2 Stunden schrieb oehli:

Hatte nicht Turnvater Jahn bei Poetpoet seinen ersten Ueberschlag gelernt ?

Damals noch auf Kiesboden, da der Vater die Turnmatte erst später erfunden hat.

 

Gegen Rueckenweh bei den 2314 Versuchen, bis es dann geklappt hatte, half der Messwein.

 

Die durchs Training entstandene Hornhaut auf Turnvaters Ruecken brachte ihm auch den Spitznamen  "Rolling Turtle "ein.

 

also dem Jahn und nicht dem Poetpoet !

 

 

 

 

Das hat er mir nicht erzählt, aber wisst Ihr eigentlich, wie pötpöt ans Rollerfahren kam?

 

Es war im Jahre 1919, der Erste Weltkrieg war gerade vorbei, worüber pötpöt erbost und gegen Widerstand seines Vaters noch das Notabitur als Minderjähriger ablegte, um dann eben der Schweizer Garde beizutreten. Seine anfängliche Abenteuerlust verflog hingegen schnell, als er als Einstellungstest die Fünf oder Sechs Bücher Mose auswendig lernen sollte. Dabei ging er mit dergestalten Praktiken vor Ort nicht d'accord und desertierte unversehens. Als er aufgegriffen wurde, bezahlte sein Vater dennoch Lösegeld, damit er nicht sein Leben als Strafministrant ableisten musste. Auf einem Otto Reuter Konzert lernte pötpöt später eine Engländerin kennen (eine knallharte Royalistin und Suffragette zugleich), die von Beginn an einen großen Eindruck auf ihn machte und für die er stante pede die Liedtexte simultan ins Englische übersetzte. In der folgenden beschloss der Abenteuerliche Komplizissimus, den Engländern gegen die Katholiken in Nordirland beizustehen. Er kaufte bei einem jungen und ambitionierten Geschäftsmann, Enrico Borletti, in Italien eine alte Fokker D VII und verflog sich prompt, da er das Fliegen nur vong Englein her in Crippenspiel und so kannte. Vom Instrumentenflug völlig verwirrt, wurde er dann also trotz einer riskanten Prinzenrolle über dem Vatikan von FlaK abgeschossen und musste notlanden. Nun ging es daran, sich den Weg zurück in die andere Richtung zufuß zu erkämpfen: aus den Trümmern und den Reifen machte er einen Ziegenkarren, stahl nachts einen Esel, den er vor das ganze spannte und los gings, verlottert, verloren - aber niemals verlegen um einen guten Spruch, den er stets zitieren konnte, da er aus der Maschine noch eine der letzten Lutherbibeln in der Autorenedition mit Originalautogramm retten konnte. Das Vorwort mit der Widmung waren leider dabei verbrannt - nichtsdestotrotz leistete es gute Dienste - zuletzt ersatzweise bei den Hygieneartikeln. So schlug sich unser tapferer Weltenbummler durch das zusehends faschistischer werdende Italien, sang und trank mit den Leuten, die er unterwegs traf (aber niemals was von HR Kunze!). Es ging auch der zweite Weltkrieg an ihm vorbei und irgendwann kam er wieder bei dem altbekannten und mittlerweile erfolgreichen KFZ-Händler an: Enrico Borletti, der ihn freundlich im Kreise der Familie bei Pizza und deutschem Bier, das er gegen Rollerteile einhandelte, aufnahm. Aus dem Esel machten sie zum Osterfest eine Salami und buken ungesäuertes Brot nach einem originalitalienischen pane-per-il-mondo-Rezept. Im Austausch für den Esel gab "der Alte", wie er schon in seinen jungen Tagen genannt wurde, pötpöt ein Fahrzeug, das er von seinem Schwager in der Werkstatt aus den zwei kleinen Reifen und den restlichen Flugzeugtrümmerteilen hat zusammenschrauben lassen: Der Prototyp der sagenumwobenen Vespa PX (Pax X-mas), dem besten Roller der Welt, mit dem er fortan auf seiner Weiterreise sämtliche Frauen und Nonnen (m/w) an Eisdielen am Straßenrand aufriss. Als der Spätheimkehrer wieder nachhause gelangte, wurde er von Konrad Adenauer noch mit den Worten "et wuurd äwwe langsam Zick" begrüßt und bekam für sein Lebenswerk ("avenidas, mujeres y un vespistador") noch das Kölsche Grundgesetz auf zwei Steintafeln überreicht. 

Da er noch nicht gestorben ist, backt er immer noch Brot für alle und züchtet unter anderem Friedenstauben und Barthaare, das ihm viele nachtaten (John Lennon). 

Wenn er heutzutage noch anfängt, Euch von seiner wilden Zeit als Hippie zu erzählen, seid bitte was vorsichtig, sobald der Name Albert Hofmann fällt. Wenn ihr dann beim Abendmahl von dem MutterkormBrot esst und ihr mit einem Riesenschädel wach werdet, seid Ihr nicht im Paradies, sondern auf einem Rollertreffen, druff...

Goa pötpöt mpu, ja?

 

 

Bearbeitet von Revolverheld
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vor 45 Minuten schrieb pötpöt:

Im Rhönrad hat der Jahn immer gekotzt wie ein Reiher. War nicht schön. 

 

Hab ich euch eigentlich erzählt, wie Schwester Lioba und ich den Klosterfrau Melissengeist erfunden haben. Das war ne Nacht!

 

ist eigentlich "Schwester Lioba" immer noch synonym für Geschwisterliebe?

(Stichwort: MutterkornMelissenBrot)

Bearbeitet von Revolverheld
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Ploepp:gsf_tumbleweed:

Könnte hier jemand bitte das neueste Testament da oben zusammenfassen ?

 

Ich komme erst im Mai zum Lesen dieses Poetpoetbrockhauses.

 

Um 13 Uhr muss ich im Stadion sein. Gute Nacht euch allen.

 

Hmmm, mit wem fliege ich denn 2020 zum Pluto ?

 

Ich dachte schon, ich erzaehle zu viel........

Bearbeitet von oehli
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vor 13 Stunden schrieb pötpöt:

Im Dröhnrad hat der Jahn immer gekotzt wie ein Reiher. War nicht schön. 

 

Gehörte das nicht genau so ?

 

Ist das eigendlich mittlerweile olympisch, auf welchen Runs finden die Qualifikationen statt ?

 

Bearbeitet von oehli
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vor 22 Stunden schrieb Revolverheld:

 

Das hat er mir nicht erzählt, aber wisst Ihr eigentlich, wie pötpöt ans Rollerfahren kam?

 

Es war im Jahre 1919, der Erste Weltkrieg war gerade vorbei, worüber pötpöt erbost und gegen Widerstand seines Vaters noch das Notabitur als Minderjähriger ablegte, um dann eben der Schweizer Garde beizutreten. Seine anfängliche Abenteuerlust verflog hingegen schnell, als er als Einstellungstest die Fünf oder Sechs Bücher Mose auswendig lernen sollte. Dabei ging er mit dergestalten Praktiken vor Ort nicht d'accord und desertierte unversehens. Als er aufgegriffen wurde, bezahlte sein Vater dennoch Lösegeld, damit er nicht sein Leben als Strafministrant ableisten musste. Auf einem Otto Reuter Konzert lernte pötpöt später eine Engländerin kennen (eine knallharte Royalistin und Suffragette zugleich), die von Beginn an einen großen Eindruck auf ihn machte und für die er stante pede die Liedtexte simultan ins Englische übersetzte. In der folgenden beschloss der Abenteuerliche Komplizissimus, den Engländern gegen die Katholiken in Nordirland beizustehen. Er kaufte bei einem jungen und ambitionierten Geschäftsmann, Enrico Borletti, in Italien eine alte Fokker D VII und verflog sich prompt, da er das Fliegen nur vong Englein her in Crippenspiel und so kannte. Vom Instrumentenflug völlig verwirrt, wurde er dann also trotz einer riskanten Prinzenrolle über dem Vatikan von FlaK abgeschossen und musste notlanden. Nun ging es daran, sich den Weg zurück in die andere Richtung zufuß zu erkämpfen: aus den Trümmern und den Reifen machte er einen Ziegenkarren, stahl nachts einen Esel, den er vor das ganze spannte und los gings, verlottert, verloren - aber niemals verlegen um einen guten Spruch, den er stets zitieren konnte, da er aus der Maschine noch eine der letzten Lutherbibeln in der Autorenedition mit Originalautogramm retten konnte. Das Vorwort mit der Widmung waren leider dabei verbrannt - nichtsdestotrotz leistete es gute Dienste - zuletzt ersatzweise bei den Hygieneartikeln. So schlug sich unser tapferer Weltenbummler durch das zusehends faschistischer werdende Italien, sang und trank mit den Leuten, die er unterwegs traf (aber niemals was von HR Kunze!). Es ging auch der zweite Weltkrieg an ihm vorbei und irgendwann kam er wieder bei dem altbekannten und mittlerweile erfolgreichen KFZ-Händler an: Enrico Borletti, der ihn freundlich im Kreise der Familie bei Pizza und deutschem Bier, das er gegen Rollerteile einhandelte, aufnahm. Aus dem Esel machten sie zum Osterfest eine Salami und buken ungesäuertes Brot nach einem originalitalienischen pane-per-il-mondo-Rezept. Im Austausch für den Esel gab "der Alte", wie er schon in seinen jungen Tagen genannt wurde, pötpöt ein Fahrzeug, das er von seinem Schwager in der Werkstatt aus den zwei kleinen Reifen und den restlichen Flugzeugtrümmerteilen hat zusammenschrauben lassen: Der Prototyp der sagenumwobenen Vespa PX (Pax X-mas), dem besten Roller der Welt, mit dem er fortan auf seiner Weiterreise sämtliche Frauen und Nonnen (m/w) an Eisdielen am Straßenrand aufriss. Als der Spätheimkehrer wieder nachhause gelangte, wurde er von Konrad Adenauer noch mit den Worten "et wuurd äwwe langsam Zick" begrüßt und bekam für sein Lebenswerk ("avenidas, mujeres y un vespistador") noch das Kölsche Grundgesetz auf zwei Steintafeln überreicht. 

Da er noch nicht gestorben ist, backt er immer noch Brot für alle und züchtet unter anderem Friedenstauben und Barthaare, das ihm viele nachtaten (John Lennon). 

Wenn er heutzutage noch anfängt, Euch von seiner wilden Zeit als Hippie zu erzählen, seid bitte was vorsichtig, sobald der Name Albert Hofmann fällt. Wenn ihr dann beim Abendmahl von dem MutterkormBrot esst und ihr mit einem Riesenschädel wach werdet, seid Ihr nicht im Paradies, sondern auf einem Rollertreffen, druff...

Goa pötpöt mpu, ja?

 

 

Wie häufig bei solchen Wikipötia-Artikeln ist nicht immer alles korrekt und vollständig. Tatsache ist, dass meine Zeit in der Schweizer Garde durch eine unehrenhafte Entlassung beendet wurde, nachdem ich versucht hatte, eine Militärregierung im Vatikan zu etablieren (s. auch "Pöt-Putsch") 

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