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Terassenholz / Garten-Tropenholz


ElmarKoch

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Hallo Elmar,

ich bin selber Schreiner, hab ein paar Terrassen gemacht, und die Erfahrung mit Tropenholz ist nicht wirklich gut.

Lass es, vor allem Bankirai.

1. Ökologisch die vollkommene Katastrophe, auch wenn irgendwelche Siegel drauf sind.

2. Das Zeug ist so anfällig gegenüber Maßveränderungen. Es wirft sich wie Sau!!!!

3. Dadurch reßen die Schrauben ab, und es steht nicht mehr schön "gerade"

4. Splitter entzünden sich, da sie Wiederhaken in der Faser haben. Barfuß wird echt ätzend.

Es gibt sehr sehr gute alternativen:

1. Lärche, hab ich seit Jahren als Terrasse, und ist echt immer noch richtig gut.

2. Wenn du genug Kohle hast, frag mal beim Holzhändler nach Dauerholz. Hab ich jetzt einmal in der Hand gehabt und ist Super,

nicht nur ewig haltbar, Sonden auch noch richtig schön, durch die Wachstränkung. http://www.dauerholz.de/

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Danke, Bankirai war nach dem ersten Einlesen auch bereits aussortiert worden . Aber da fragt man sich doch wieso das Zeug so viele haben? Vermutlich weil die Baumärkte nur das im Programm haben?!

Www.kay-pannier.com da finde ich schon eher was ...

Bearbeitet von ElmarKoch
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Also ich hab vor ca. 4 Jahren meine Terasse mit Itauba oder so ähnlich belegt, ist aber wohl auch so ne Bankirei Sorte! Bin eigentlich ganz zufrieden, Öle das jedes jahr u. es sieht wieder aus wie neu! Das es schrumpft u. sich verzieht stimmt schon, bei mir sind die Bretter irgendwie schmaler geworden d.h. dass der 5mm Spalt zwischen den Brettern mittlerweile an einigen stellen min. 10mm ist. Barfuss laufen geht aber super!

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Mit so viel Plastik ist das ja auch nicht wirklich "Bio" und vor allem bei Sonneneinstrahlung/Alterung vermutlich nicht unproblematisch. Wie sieht das Zeug dann in ein paar Jahren aus?

WPC (Wood Plastic Composites)

Wood-Plastic-Composites (WPC, englisch Wood Plastic Composites, auch Wood(-fiber)Polymer Composites) sind thermoplastisch verarbeitbare Verbundwerkstoffe, die aus unterschiedlichen Anteilen von Holz - typischerweise Holzmehl -, Kunststoffen und Additiven hergestellt werden. Verarbeitet werden sie meist mit modernen Verfahren der Kunststofftechnik wie Extrusion,Spritzgießen, Rotationsguss oder mittels Presstechniken, aber auch im Thermoformverfahren. Die deutsche Bezeichnung als Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe oder Holz-Polymer-Werkstoffeist eher unüblich.

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Interessiert mich auch das Thema! :wacko:

Wer kann was zu so genanntem Thermo-Terassenholz / Thermoholz sagen? Jemand verbaut?

So wird das u.a. angepriesen:

Bei diesem Terrassenparkett handelt es sich um Hartholz, das bei über 200°C ohne chemische Zusätze behandelt wurde. Dadurch werden die Eigenschaften des Holzes verändert: optimierte Fäulnis- und Wetterbeständigkeit, sehr hohe Langlebigkeit, keine Harzbildung, verringertes Quell- und Schwundmaß; Thermoholz ist wegen hoher Dimensionsstabilität und Dauerhaftigkeit überall dort ein geeigneter Baustoff, wo stark wechselnde Luftfeuchtigkeit und hohe klimatische Schwankungen vorherrschen.

Bearbeitet von vespaoldies
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@ Elmar und Jörg,

werd gerne etwas mehr schreiben aber im Moment etwas Stress.

Vorab zu Thermoholz möchte ich sagen das ich es absolut schwachsinnig finde

ein Buchen oder Eschenholz Tagelang auf 200 Grad zu erhitzen ...

Da kann ich gleich ein Tropenholz nehmen.

Es gibt Thermoholz seit 3 Jahren am Markt, Langzeiterfahrung gibt es noch keine.

Preise zwischen 7 - 8 Euro pro Laufmeter finde ich auch übertrieben.

es gibt ne große frage ob man ein Holz Ölen oder Lasieren will, wer es macht muß es 1-2 jährlich

machen.

Hözer die unbehandelt werden sind nach einem Jahr eh grau.

Wichtig ist der Konstruktive Schutz, die Unterkonstruktion, Fundamente und das Befestigungssystem.

Gruß Bernd

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Thermoholz ist doch eigentlich "tot" oder? Dann doch gleich Plastik / WPC (sorry Marc :wacko:)

Warum keine Douglasie? Für eine 40m2 Terasse inkl. massiv überdimensioniertem Unterbau (160 mm) glatt / 27mm beim Holzwerk für 1500.- inkl. Anfuhr.

Wenn der konstruktive Holzschutz, wie Bernd schrieb, stimmt ist das ähnlich dauerhaft wie Lärche, so zumindest das Holzwerk.

Kinder und Vaddi können barfuss drauf laufen (bei Lärche anscheinend eher kritisch) und ich werde auch nicht weiter lasieren, das natürliche Grau finde ich sehr nett.

Teuer sind eh erst die vielen Befestigungsschrauben, alter Schwede...

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@TC

Heimische Douglasie ist wirklich ein Traum.

ist viel langfasriger wie Lärche, weniger Harzgallen, weniger Verwindung.

Douglasie splittert nicht so extrem wie Lärche.

Hemlock wäre auch noch ein tolles Terrassenholz

Douglasienbelag auf Lärchen - UK ist auch ziemlich haltbar. du hast auch recht

das bei ner 38 mm Stärke mindestens 100 er schrauben fällig sind.

Da kosten uns 100 Stück auch 30 Euro. 4,5 X 80 mm Edelstahl kostet sa. 13,50 Euro

pro hundert.

Der Schwachpunkt einer jeden Terrasse ist die Befestigung, Eine Schraube die durch

ne Bohle geht ist irgendwann mal der Ort an dem die Fäulnis beginnt. Deshalb Schraubenlöcher

mit nem mm Grösser vorbohren das das Holz nicht einreisst bzw Spaltet.

Es gibt diese neuen Geko Systeme bei denen der Belag seitlich in einer Nut geklemmt wird,

gleichzeitig wird die Bohle durch 5-8 mm Plastik von der UK getrennt.

Das hat sich bewährt mann sollte dabei die UK nicht weiter wie 60 cm ausseinender wählen.

keine Schrauben durch das Brett machen ein schönens Bild und schützen Konstruktiv.

Sibierische Lärche ist wesentlich ruhiger und astfreier wie Heimissche

Bangkirai ist nur als A-Ware Sortiert zu empfehlen aber ein Verwindungsrisiko besteht immer.

würde ich eher im Gewerblichen Bereich einsetzen( Wegen der Riffelung)

Lärchenterassen:

Heimische Lärche 40mm

Sibierische Lärche 26mm Softdeck

Terrasse aus Malas Ironwood:

mit Klemmsystem

Bangkirai

MIt UK

LG Bernd

Bearbeitet von Bernd K
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Tolle Bilder, mit ohne Schrauben gefällt, was kostet sowas pro m ?

Schnell noch ein paar Fragen:

Ich habe ein Angebot über Terrassofix Torx Edelstahlschrauben vorliegen , da liest man im Beschreibungstext " Ohne Vorbohren, selbst bei Harthölzern wie zB Bankirei"

Können die was?

Benötigt man unbedingt Granulatpads zum unterlegen?

Womit befestigt man am besten die UK auf der Betondecke des Balkon/Terrasse?

Bearbeitet von ElmarKoch
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Tolle Bilder,...

...

Womit befestigt man am besten die UK auf der Betondecke des Balkon/Terrasse?

Hi Elmar,

ist das Befestigen überhaupt notwendig? Eigengewicht der in sich verbundenen Kostruktion läppert sich schliesslich zu einigen Doppelzentnern. Vielleicht bei kritischer Angriffsfläche, aber sonst?

@ Bernd:

Schöne Konstruktionen! Aber über den Doppel-V2A-Schornstein komme ich nicht hinweg...:wacko:

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Hallo allerseits,

ich hab mir vor ca. 5 Jahren meinen Balkon (ca.15qm) mit Massaranduba machen lassen.

Bis heute ein Traum........ :laugh: . Und wenn ich den vergleich mit meinem Nachbarn

sehe, der aus Ersparnissgründen auf Douglasie zurückgegriffen hat..... :wacko:

Gruß PAtrick

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Hallo allerseits,

ich hab mir vor ca. 5 Jahren meinen Balkon (ca.15qm) mit Massaranduba machen lassen.

Bis heute ein Traum........ :laugh: . Und wenn ich den vergleich mit meinem Nachbarn

sehe, der aus Ersparnissgründen auf Douglasie zurückgegriffen hat..... :wacko:

Gruß PAtrick

Inwiefern? Beschreib mal bitte die Unterschiede der beiden Beläge.

Wie geschrieben ist für die Dauerhaftigkeit ein Faktor mitentscheidend, nämlich das Vermeiden von dauerhafter Feuchtigkeit der gesamten Konstruktion.

Wenn das nicht gegeben ist kannst das ganze im turnus neu bauen. Die Art des Holzes verlängert diesen Turnus nur.

Die Farbe von Massaranduba ist wirklich nett.

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@Elmar

Ich befestige die Unterkonstruktin mit Edelstahl winkeln , am Beton mit

sogenannten Multi Monti Schrauben, das sind schrauben mit 7,5mm Durchmesser die direkt in den Beton geschraubt

werden ( also ohne Dübel) dabei wird der Beton mit 6mm gebohrt.

Die Winkel dann mit Edelstahlschrauben am Holz befestigen.

Ich nehme schon gerne Bangkirai UK mit format 4,5/7,5 her, das hält ewig.

Mein Tipp trotzdem Vorbohren weil die schraube nur das Loch weitet, am Kopfende wird das

Holz aber trotzdem gespalten.

ne 4,5 er Schraube kann man ruhig mit 5,5 mm vorbohren.

Wenn man schrauben Verwendet empfiehlt sich die Bretter Pallel mit der Alulatte

anzureissen. Dann das Erste und letzte Brett schrauben.

-alle Bretter auf die Terasse legen

- Schnüre Spannen und mit Hilfe dieser Löcher bohren

- Schrauben in die Löcher Stecken ( Das spart Zeit)

- Dann mit einem Stemmeisen die Bretter nach und nach anschrauben.

ich empfehle einen Abstand von 4mm am Anfang.

Spätestens nach 6 monaten sind die Bretter jeweils um 2mm geschwunden und

das Fugenbild ist zeischen 6-7mm angelangt, bei einem 14,5 cm breiten Brett.

Beim Klemmsystem ohne schrauben gibt das System den Abstand vor..

masaranduba ist TOP

Ipe ist schön

aber beide kosten im EK zwischnen 6 und 8 Euro pro lfm

soweit so gut

Gruß BErnd

Bearbeitet von Bernd K
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Morgen Elmar,

Stauseeholz kenne ich leider nicht, wenn es ein Hartholz wie Eiche ist würde

ich es schon nehmen , wichtig wäre mir das das zeug einigermassen gerade ist.

Das mit dem Stemmeisen habe ich nicht verünftig erklärt

Ich gehe davon aus das dir Terassenbohlen auf der ausgerichteten Unterkonstruktion liegen.

das erste und letzte Brett sind Befestigt.

Dann kannst du mit einem Stemmeisen vorsichtig in die Fuge hebeln und dir

das Belagbrett so hinrücken das du es mit dem Akkuschrauber jewils am Riss

anschrauben kannst. so arbeitest du dich nach und nach vor. Vorteil ist das

Mit den Schnüren die Schrauben alle in der Flucht sind und man nicht mit

Bleistift jedes einzelne anreissen muß.

Die Meisten Edelstahlschrauben haben einen TX 25 Torx Biteinsatz.

Beim Klemmsystem spielt ja der Schraubenverlauf keine Rolle.

Gruß Bernd

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Mit so viel Plastik ist das ja auch nicht wirklich "Bio" und vor allem bei Sonneneinstrahlung/Alterung vermutlich nicht unproblematisch. Wie sieht das Zeug dann in ein paar Jahren aus?

Lieber 50% Polymer + 50% Altholz als grüne Lunge vernichtendes Tropenholz. :wacko:

Will hier keine Diskussion anfachen sondern nur zum Nachdenken bewegen. :wacko:

Viel Erfolg bei Deinem Projekt. :laugh:

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@ Baziluder

ich hab das Plastik einmal verbaut, das schaut nach drei jahren aus

wie in der Restmülltonne. Da läufst du Barfuss drauf wie im Saal der

Gerichtsmedizin.

Die Öko fsc Zertifizierung ist teilweise auch nur fake hab Ware aus Indonesien

bekommen mit Zertifikat bei der mit Sicherheit der Büroassistent mit Photoshop gearbeitet hat.

Sibirische Lärche wird mit Russischen Bergepanzern geerntet...

Wer da wirklich Öko sein will sollte heimische Lärche oder Douglasie oder Eiche bevorzugen,

die Thermo Hölzer Esche , Weisbuche halte ich für Energietechnisch unverantwortlich.

alles andere ist eh zweifelhaft, ich will da auch keine Diskusion beginnen

aber das ist echt ein schwieriges Thema.... wo fängt es an und wo hört es auf...

Tropenholz aus Ökologischem Anbau gibt es denke ich nicht, aber was hilft dir

die grüne Lunge wenn sie aus Fukushima kommt :wacko:

Grüße BErnd

Bearbeitet von Bernd K
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@ Baziluder

ich hab das Plastik einmal verbaut, das schaut nach drei jahren aus

wie in der Restmülltonne. Da läufst du Barfuss drauf wie im Saal der

Gerichtsmedizin.

=> War das REHAU Material oder anderes Billigmaterial, will die nicht verteidigen (ich hab nichts mit REHAU am Hut) aber wenn dem so ist trauen die sich was.

Die Öko fsc Zertifizierung ist teilweise auch nur fake hab Ware aus Indonesien

bekommen mit Zertifikat bei der mit Sicherheit der Büroassistent mit Photoshop gearbeitet hat.

Sibirische Lärche wird mit Russischen Bergepanzern geerntet...

==> Genau das mein ich ja, alles Holz aus asiatischem Raum und Polarkreis ist nicht vertretbar, egal was da für ein Label drauf hängt.

Wer da wirklich Öko sein will sollte heimische Lärche oder Douglasie oder Eiche bevorzugen,

=> Sind halt auch langsam wachsende Hölzer, soll heißen, kommt das nach was eingeschlagen wird? Die Eichen werden halt überall in Europa zusammen geschlagen. Sind im Prinzip eigentlich auch zu Schade für eine Terrasse. Zumindest gehe ich von etwas mehr Sensibilität mit dem Umgang der Umwelt beim Einschlag aus als in Asien.

die Thermo Hölzer Esche , Weisbuche halte ich für Energietechnisch unverantwortlich.

alles andere ist eh zweifelhaft, ich will da auch keine Diskusion beginnen

aber das ist echt ein schwieriges Thema.... wo fängt es an und wo hört es auf...

=> Sollte das REHAU Zeug nach drei Jahren unansehlich sein, muß ich es eben regelmäßig austauschen, wenn ich unbedingt so eine Terrasse haben will. Das ist eben der Preis für so eine Terrasse ohne Urwald oder Europas Langsamwächser dafür abholzen zu müssen. So läuft´s halt, sobald Umweltschutz was kostet ist´s vorbei bzw. wird dem persönlichem Gefallen geopfert. Die Lösung ist einfach, mehr Geld ausgeben (zyklischer Austausch) oder Verzicht (andere Terrassenoberfläche) :wacko::sly:

Tropenholz aus Ökologischem Anbau gibt es denke ich nicht, aber was hilft dir

die grüne Lunge wenn sie aus Fukushima kommt :wacko:

=> In dem sie dort weiter stehen bleibt und grüne Lunge ist, Ihre primäre Aufgabe als eben solche erfüllt und die Strahlung dort bindet. :???:

Grüße BErnd

:laugh::wacko: Wollte eigentlich nicht mehr das Topic stören, Sorry. :wacko:

Bearbeitet von BaziLuder
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@ Baziluder

du hast in einigen Punkten Recht, aber meiner Meinung nach

brauchen wir Vespisten mit 1,2,3,4 Rollern nicht anfangen Umweltdiskusionen zu

führen...

und natürlich hat eine Waschbetonterasse auch seinen Charme :wacko:

Bernd

...ich will doch nur das Elmar den Urwald stehen läßt, damit noch genügend Wald auf der Welt bleibt um die Abgase meiner 15 Roller, bei denen ich in Summe auf 0 - max. 2000 gefahrene km pro Jahr komme, zu reinigen. :wacko::wacko::wacko:

Und jetzt macht bitte weiter mit den Techtipps zum Bau. :laugh:

Bearbeitet von BaziLuder
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alles andere ist eh zweifelhaft, ich will da auch keine Diskusion beginnen

aber das ist echt ein schwieriges Thema.... wo fängt es an und wo hört es auf...

=> Sollte das REHAU Zeug nach drei Jahren unansehlich sein, muß ich es eben regelmäßig austauschen, wenn ich unbedingt so eine Terasse haben will. Das ist eben der Preis für so eine Terasse ohne Urwald dafür abholzen zu müssen. So läuft´s halt, sobald Umweltschutz was kostet ist´s vorbei.

cooles thema, suche auch gerade einen holzbelag für unsere terrasse :wacko:

da fragt man sich halt wie ökonomisch es ist kunststoff-holz alle 3 jahre auszutauschen!! ob das dann so recyclefähig ist ist halt auch die frage!!

es gibt zwar optisch schon recht gute wpc dielen, würd mir die aber nicht mal geschenkt verlegen!

wie schauts eigentlich mit akazie aus? sollte doch eine gute alternative zu teak sein, schaut doch ähnlich aus, bzw. wenn es verwittert wird es doch sehr ähnlich grau wie teak?

und ist auch ein hartes holz mit ökonomisch sicher sehr guten voraussetzungen, da es bei uns in österreich auch österreichische akazie gibt!

und der preis sollte auch passen. (kostet wohl ein bissl mehr als lärche...)

hat da wer erfahrungen?

bei thermoesche z.b. hab ich das gefühl dass es doch im vergleich relativ weich ist, hab da mal so ein musterstück gehabt, da kann man mit dem fingernagel problemlos rillen reinhauen!

da möcht ich mir nicht vorstellen wie das ausschaut wenn man mit den sesseln drauf herum rutscht!

lg

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