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Geschrieben

Servus, folgendes problem:

habe heute den originalen (42tkm)motor meiner 200er auseinander gerissen zwecks überholen,

als ich die schaltraste demontiert habe waren da so lustige messingspänchen drin, ich hoffte es wäre nur ein abgearbeiteter klemmnippel...im öl hatte ich sowas nie drinnen :crybaby:

dann motor auseinander und lauter von diesen drecksdingern gefunden,

ich denke/befürchte dass es mir die buchse von der nebenwelle zerlegt/aufgerieben hat :thumbsdown: , kann man das richten? macht sowas eventuell der kobold?

ich kann das leider nicht messen, die lehre ist zu kurz die ich habe.

hab mal ein photo gemacht (leider nur handy, ich hoffe man erkennt was), vll kann ja wer was dazu sagen, was man da jetzt unternehmen soll, einfach wieder zusammen will ich eigentlich nicht weil das ding der daily driver ist

lg&danke konze

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Geschrieben (bearbeitet)

Nur damit wir über dasselbe reden:

  1. Wenn das Nadellager gewechselt wird, muß es bündig mit dem Gehäuse sein; nicht tiefer (d.h. es ist richtig eingebaut)!das ist noch das alte lager, ich hab da noch nix getauscht, so wies drin ist, ist also falsch? ich geh nachher nachschauen ob event. nur das bild täuscht.

  2. In die Hülse kommt die NebenACHSE, d.h. das Ding dreht sich nicht, sondern der Tannenbaum auf den losen Nadeln und dem Kugellager im Rückstoßdämpfer! Die Achse kann sich schon deshalb nicht drehen, weil sie außen mit einer M9er Mutter mit Sicherungsblech gehalten wird! Wo sich nichts dreht können die Messingspäne wohl kaum Schaden angerichtet haben..?

ICH DEPP :thumbsdown: da hätte man ja selbst drauf kommen MÜSSEN! :crybaby: die schraube war fest und zu.

andererseits: in meinem anderen 200er motor war die buchse irgendwie messingfarben und nicht dunkelschwarz (in natur finde ich sieht das aus wie ausgeglüht/angelaufen. kann es sein dass die achse die buchse durch ständige bewegung/schlagen durch ein kapputtes hauptwellenlager aufreibt?

@haui, ich geh gleich mal ein photo machen, für die menge an abrieb die ich gefunden hab dürfte kein druckpilz mehr da sein, geschweige denn die "hülse in der kupplung"

Vielen dank

lg konze

Bearbeitet von konze
Geschrieben

Die Kurbelwelle solltest du sicher auch kontrollieren, allerdings routinemäßig und nicht wegen der Späne im Getriebe. Wie sollten die da denn hin gekommen sein von der Kurbelwelle ausgehend. Mach mal' 'n Bild vom Druckpilz. Ich glaub' schon, dass der da verantwortlich für gewesen sein könnte. Die Scheibe in der Kupplung soll auch schon mal den Geist aufgegeben haben.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

servus,

nach langer zeit bin ich mal dazu gekommen an dem motor weiterzumachen, es ist jetzt auch geklärt wo der ganze abrieb herkam,

aber seht selbst, das einzige was mir sorgen bereitet: die eine anscheinend fehlende kugel, war nicht im motor und auch nicht im öl, ich musste mir vorstellen was wohl passiert wäre wenns das ganze lager zerlegt hätte...

ach ja, die kurbelwelle war, dank noch intaktem simmering absolut sauber :thumbsdown:

trennpilz schaut für die laufleistung auch noch gut aus.

lg konze

post-28046-041569500 1289316289_thumb.jp

Geschrieben (bearbeitet)

ich hoffe doch stark dass da die zweite hälfte von dem messingblech fehlt, zumindest das neue lager ist geschlossen :thumbsdown:

Da fehlt keine Lagerkugel, die sind nur dank des teilweise verschwundenen Käfigs nicht mehr richtig verteilt.
das beruhigt mich echt, danke!
Besoffen???????
inzwischen schon :crybaby: bezog sich aber hoffe ich auf die äußerung des herren über dir?

lg konze

ps: ich hoffe mal ich lag mit meiner einschätzung richtig, dass die hälfte vom käfig fehlt?

Bearbeitet von konze

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    • In meiner Lis150 werkelt:   - 28. Keihin-PWK mit Schaumstofffilter (Airbox fick dich!) - BGM Clubman V4 - BGM-Welle 58/107 - Original-Kupplung mit verstärkten Federn - 12 Volt BGM-Zündung - Übersetzung 16/46 statt 15/46   Fährt Vmax ca. 115 km/h und hat 16-17 PS.   Man bekommt keine Erektion aufgrund der Fahrleistungen, aber man ist unaufgeregt geil, weil es hält und zuverlässig läuft.   Touren und Fahrten zu Runs enden nicht im Graben und auch nicht "hoch auf dem gelben Wagen beim Schwager vorn".
    • Hat genau so gut funktioniert, danke....
    • Die Generatorspulen auf der Zündgrundplatte arbeiten nach dem Konstantstromprinzip und sind in dem meisten Fällen auch Dauerkurzschlußfest ausgelegt. Einzelen Generatorspulen könnte man allerdings zerstören, wenn man diese versehentlich längere Zeit mit Gleichstrom vom Energiespeicher bestromt!   An einem defekter kombinietem AC/DC Spannungs/Laderegler müsste folglich der Ladethyristor einen satten Kurzschluß aufweisen, damit der Gleichstrom vom Akku in die falsche Richtung zu den Spulen fließen könnte.   https://motelek.net/schema/spannung/funktionsschema.png   An geregelter Brücken oder Drehstromgleichrichtung wären vergleichbare unerwünschte Rückströme sehr unwahrscheinlich, aber nach energiereichen Kurzschlüssen beim wilden planlosen experimentieren theoretisch auch irgendwie möglich.   https://motelek.net/schema/spannung/drehstrom/gy6_motor/mod2011_splan.png   Am Ladeausgang vom Laderegler (egal oder Einpuls oder Brückengleichrichter) immer vorsorglich einen Elko mit mehreren tausend Mikrofarad parallelschalten, dann kann man auch ohne angeschlossenen Energiespeicher überprüfen ob dieser richtig funktioniert. Sollte als Energiespeicher ein kompakter LiFePo4 Akku eingestzt werden dann zwingend einen Elko parallelschalten, anderfalls sind Fehlfunktionen vom BMS zum Ladeschluß sehr wahrscheinlich, welche im schlimmsten Fall den LiFePo4 Akku zerstören können.   https://motelek.net/andere/12v80w_schema.png
    • Kann auch am Kabelast von der ZGP zum Kästchen liegen. Kabelbruch, gibt nur sporadisch Fehler. Ausbauen und in Ruhe messen, dabei anden Kabeln wackeln... 
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