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Zündzeitpunkt verschiebt sich bei hoher Drehzahl


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Moin GSF,

ich habe da ein kleines Problem:

Vespa Pk (wie oben beschrieben) läuft im Stand super ruhig und nimmt das Gas auch recht gut an. Problem ist nur, dass sie obenraus nicht richtig dreht und Rumspotzelt als wäre sie zu fett.

Habe nen 19er shb mit 74er HD drin. Zündung ist auf 18° geblitzt. Wenn ich im Stand draufblitze passt alles, jedoch wenn ich Gas gebe fängt die Markierung an zu springen.

CDI ist auch schon getauscht worden.

Was kann das noch sein? Vergasereinstellung?

Habe den Motor nicht selbst gemacht, weiß deshalb auch nicht wie's drinnen ausschaut. Könnte evtl der Kolben flasch montiert sein? oder läuft sie dann garnicht?

Komme auf der Straße mit Ach und Krach auf 40 km/h...

Hat jemand von euch noch ne zündende Idee?

Danke GSF!

Ach ja: Eddy hat die Suche auch schon gequält, aber nichts passendes gefunden...

Bearbeitet von vEspA_85
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Danke dir für deine schnelle Antwort.

Also Pickup sieht gut aus, Abstand zum Lüra hab ich noch nicht gecheckt. Wie groß oder klein sollte der sein?

Richtung ist schwer zu sagen, eher --> 25° v OT. Manchmal sprinkt er auch ganz weg...

Ist aber schon eher ne Zündungs- als Vergasersache, oder???

Hat noch jemand anderes so ein Problem gehabt?

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So wie es beschrieben ist ist wohl der PickUp am Ende, er ist nicht mehr schnell genug.

Hier die Sollwerte

Messwerte für die Zündspule CDI (Blackbox):

Messen zwischen Wert Toleranz

Massestecker und Weiß: 0,0 Ohm 0,0 Ohm

Massestecker und Rot: 0,5 kOhm 50 Ohm

Massestecker und Grün: 116 kOhm 3,0 kOhm

Zündkabel und Weiß: 4,2 kOhm 0,2 kOhm

Zündkabel und Rot: 4,6 kOhm 0,3 kOhm

Zündkabel und beide Grüne: 120 kOhm 3,0 kOhm

Messwerte für die Zündungsgrundplatte (Ankerplatte):

Bauteil Messen zwischen Wert Toleranz

Pick-Up Masse und Rot: 110 Ohm 5,0 Ohm

Ladespule Masse und Grün: 500 Ohm 20 Ohm

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Ich lese hier ständig was von Abblitzen, Zündzeitpunkt genau festlegen, etc...

Meiner bescheidenen Meinung nach (und vielleicht habe ich keine Ahnung, aber ich beschäftige mich damit, seit ich den ersten 75er Satz 1986 verbaut habe) ist das alles zu exakt für unsere Möhren.

Ich verstelle regelmäßig die Zündung phimalDaumen. Wenn der Roller lange aggressiv gefahren wurde, verstellt sich die Zündung. Außerdem kann man, jedenfalls die klassische Kontaktzündung, die ZGP entweder einstellen "startet-gut-läuft-scheiße", oder "startet-schwer-rennt-wie-Hölle"

Das ist jedenfalls meine Erfahrung.

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Ich lese hier ständig was von Abblitzen, Zündzeitpunkt genau festlegen, etc...

...ist das alles zu exakt für unsere Möhren...

Ein genau eingestellter Zündzeitpunkt ist für jeden Motor von Vorteil, sei es der Rasehmäher, die Vespa oder der 911er Turbo. Die Physik ist ja bei allen die gleiche.

Vor allem Vespa und 911er Turbo werden in diesem Zusammenhang ja gerne im gleichen Atemzug genannt... :-D

johnboy

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Ich lese hier ständig was von Abblitzen, Zündzeitpunkt genau festlegen, etc...

Meiner bescheidenen Meinung nach (und vielleicht habe ich keine Ahnung, aber ich beschäftige mich damit, seit ich den ersten 75er Satz 1986 verbaut habe) ist das alles zu exakt für unsere Möhren.

Ich verstelle regelmäßig die Zündung phimalDaumen. Wenn der Roller lange aggressiv gefahren wurde, verstellt sich die Zündung. Außerdem kann man, jedenfalls die klassische Kontaktzündung, die ZGP entweder einstellen "startet-gut-läuft-scheiße", oder "startet-schwer-rennt-wie-Hölle"

Das ist jedenfalls meine Erfahrung.

Da kann ich dir nur bedingt Recht geben! Klar kann ich die Zündung nicht 100%ig auf's grad genau blitzen, aber ne grobe Hausnummer bekommt man damit hin...ich denke den unterschied merkt man schon. Bin auch lange ohne Blitzen gefahren nach der Devise : Entweder es klingelt, oder eben nicht! :-D

Es kommt auch immer darauf an was für ein Motor! So ein 30ps+ Motor würde ich persönlich nicht mit dem Popometer abstimmen...vielleicht können das manche Leute! Ich nicht!

Bei diesem "kleinen" Motor ist es um ein paar Grad hin oder her nicht weiter schlimm...denk ich!

Aber jeder so wie er will... :-D

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Bei diesem "kleinen" Motor ist es um ein paar Grad hin oder her nicht weiter schlimm...denk ich!

Mehr habe ich auch nicht gemeint.

Bei längeren Fahrten in hohen Drehzahlen verstellt sich die Zündung eh (das ist meine Erfahrung).

Da ich unterwegs aber nicht immer Blitzkanone und sonstiges Equipement dabei habe, halte ich einen Schraubenzieher zwischen die Kontakte und schraub halt wieder fest.

Aber das geht vieleicht nur bei meinen moderat gemachten (75DR, 19.19, Schnecke) Fuffies mit Kontaktzündung und ist für die hier vertretenen HighTech Bottomend getunten Racern wahrscheinlich zu popelig :-D

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Mehr habe ich auch nicht gemeint.

Bei längeren Fahrten in hohen Drehzahlen verstellt sich die Zündung eh (das ist meine Erfahrung).

Da ich unterwegs aber nicht immer Blitzkanone und sonstiges Equipement dabei habe, halte ich einen Schraubenzieher zwischen die Kontakte und schraub halt wieder fest.

Aber das geht vieleicht nur bei meinen moderat gemachten (75DR, 19.19, Schnecke) Fuffies mit Kontaktzündung und ist für die hier vertretenen HighTech Bottomend getunten Racern wahrscheinlich zu popelig :-D

Da du von Kontaktzündung redest, fährst du mit deiner Einstellung bestimmt nicht schlecht.

Aber verstellt sich die 12V elektronische Zündung auch so massiv??? habe zumindest diese Erfahrung noch nicht gemacht!

Denke auch nicht, dass es am "falschen Zündzeitpunkt liegt, sondern eher dass der Pickup bei höheren Drehzahlen nicht mehr mitkommt!

Aber danke für deine Bemühung! :-D

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Bei mir hat sich da nie was verstellt. Bei der Kontaktzündung gibt's halt sowas wie Verschleiss. Und was ist schlimm? Mag sein, das ein kleiner Originale Motor nicht so empfindlich auf die falsche Einstellung reagiert, aber gerade da würde ich an Leistung so wenig wie möglich verschenken wollen. 5° in die falsche Richtung merkt man da schon.

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Meiner bescheidenen Meinung nach ... ist das alles zu exakt für unsere Möhren.

Warum?

Motoren mit gut abgestimmten Vergaser und ordentlich eingestellter Zündung fahren sich wesentlich besser als welche mit "geschätzten" Einstellungen.

Unabhängig davon, wie groß oder potent sie sind.

Da machen sich dann halt Abstimmfehler oder Ungenauigkeiten dann später evtl. schmerzhafter bemerkbar.

Außerdem kann man, jedenfalls die klassische Kontaktzündung, die ZGP entweder einstellen "startet-gut-läuft-scheiße", oder "startet-schwer-rennt-wie-Hölle"

Das habe ich auch mit 16-17 erlebt und ursächlich hierfür war "phimalDaumen" in 5°Grad Schritten verstellen. Jetzt ohne dir nahe treten zu wollen, als ich dann mit 18-19 am 34 PS Käfer die Zündung mal abgeblitzt habe (und experimentell verstellt) habe ich gesehen, wie grob so "phimalDaumen" bei mir gewesen ist.

Klar kann man auch nach Gefühl einstellen und Horchfahrt machen, aber die meisten sind doch mit einem Toleranzfeld "von---bis---" und ner Anleitung zum sicheren Prüfen besser bedient.

Würden diese Motoren alle nach Gefühl eingestellt, wären bei den gängigen Toleranzen die Motorinfarkte häufiger.

Oder unzuverlässige Triebwerke mit hohem Verbrauch/Verschleiß/wasweißich.

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Jungs!

Zündung blitzen schadet nicht! Alles kann, aber nichts muss!

On Topic:

Fehler gefunden! Dreimal Zündung und CDI getaucht bis dann eine magere HD ihren Beitrag geleistet hat! Jetzt ist ne 72er drin und sie rennt wieder!

Danke an PK MILKA für die Sollwerte fürs Messen! :-D

Schönen Abend euch noch!

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Jungs!

Zündung blitzen schadet nicht! Alles kann, aber nichts muss!

On Topic:

Fehler gefunden! Dreimal Zündung und CDI getaucht bis dann eine magere HD ihren Beitrag geleistet hat! Jetzt ist ne 72er drin und sie rennt wieder!

Danke an PK MILKA für die Sollwerte fürs Messen! :-D

Schönen Abend euch noch!

Also lag es jetzt nur an der Düse?

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Also lag es jetzt nur an der Düse?

Wie schon gesagt, der Teufel ist ein Eichhörnchen!

Haben letztlich viele Sachen auf einmal geändert (ich weiß sollte man nicht machen) und dann liefs.

Der ZZP hüpft nur noch bei Vollgas. Ist das normal? Sonst läuft sie super!

Danke GSF!

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    • Es handelt sich um eine italienische Rally200 mit Getrenntschmierung, die für den amerikanischen Markt produziert wurde, aber Italien nie verlassen hat. Ich kaufte die Rally200, habe diese in Deutschland zugelassen und musste dafür Hella-Lenkerendenblinker und das deutsche Typenschild nachrüsten.   Aber vielleicht war es ggf. in den '70er-Jahren möglich, bei einem Piaggio-Händler als Sonderausstattung eine Rally200 mit Getrenntschmierung zu ordern, die dann mit Blinkern und Batterie versehen war.
    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
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