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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

und wie lang soll da Pleuel denn sein? Der Zylinder lässt sich nicht besonders viel abdrehen, sont hätte ich das wohl gemacht.

Geschrieben

Für 20mm Pleuelbolzen gibt´s da max das 116er Pleuel soweit ich weiss. 6mm sind nicht viel. Aber evtl reicht das ja schon um einen sinnvollen übergang zu den originalen ÜS am Block zu gestalten. Ich mein, wir reden hier ja nicht von wirklich viel Leistung aus 150cm².

Geschrieben

Dann macht mal. Würd mich mal interessieren, wie der Hubzapfen von den aktuellen Anbietern aussieht, original waren die Scheissteile nämlich verzahnt.

Geschrieben (bearbeitet)

Bin hier zugegebnermaßen rein virtuell unterwegs. :-D Das macht einiges einfacher. Das mit dem "macht mal" aber irgendwie nicht.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

Dann macht mal. Würd mich mal interessieren, wie der Hubzapfen von den aktuellen Anbietern aussieht, original waren die Scheissteile nämlich verzahnt.

SIP

Sieht nicht verzahnt aus. Ansonsten hast du aber recht, alle Theorie ist grau.

Geschrieben

Das sollte auch keine Kritik an der Motorhuhnschen Lösung sein. Ich hab kein Problem damit, wenn an nem LU Motor geschweisst wird. Der ein oder andere vllt schon. Für den könnten die hier aufgetanen Ideen halt evtl interessant sein.

Geschrieben

Nö, sah ich nu auch nicht als Kritik an. hab aber nach einer schraubbaren Lösung gesucht und keine gefunden. Würd mich schonmal interessieren, ob ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen hab.

Geschrieben

Wenn man, wie du, eine PX Welle passend macht, könnte man bei ner 57er Vollwange auch ein noch längeres Pleuel finden. Die hat ja einen 22mm Pleuelbolzen. Ab wann man evtl spindeln müsste und was da geht, weiss ich so rein virtuell natürlich auch nicht.

Geschrieben

Für 20mm Pleuelzapfen (60er Welle) kenn ich als maximum das Bultaco 200 Pleuel mit 116mm. Für 22mm Pleuelzapfen (57er Welle) gibt´s sicher längere. Gefunden hab bisher nur (worb5) welche für 18mm Kolbenbolzen (120&125mm). Das ist jetzt aber als Quelle auch nicht wirklich erschöpfend.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

zum Thema vielleicht passend hätte ich folgende Frage.

Hab in meiner V 33 einen VL-Motor incl. 19er Gaser eingebaut kombiniert mit dem O-Lüfterrad, O-Zündung usw. für Orginaloptik. Prima gefahren wie ne VL. Jetzt hab ich noch einen SeiGiorni Auspuff (Pascoli) mit Abgang rechts wie ursprünglich montiert. Dachte, das kann ja nichts schaden.

Gefühlsmäßig musste ich aber feststellen, dass der Durchzug dabei gegenüber dem originalen VL Auspuff erkennbar gelitten hat. Hat jemand eine Idee, wie man das kompensieren kann, oder was da passiert sein könnte?

Gruss Peter

Bearbeitet von alttimer
Geschrieben

Was ist das für ein Teil, der SeiGiorni Auspuff (Pascoli) . Sieht der aus wie die Aparth-Tröten mit 2 Endrohrer. Wenn nicht bitte Bild und Bezugsquelle (ausser Pascoli)

danke

klaus

Geschrieben

Was ist das für ein Teil, der SeiGiorni Auspuff (Pascoli) . Sieht der aus wie die Aparth-Tröten mit 2 Endrohrer. Wenn nicht bitte Bild und Bezugsquelle (ausser Pascoli)

danke

klaus

Sieht aus wie der Originalauspuff der V30 mit rechteckigem Topf und Auspuffrohr lang rechts unter dem Motor verlaufend und hinten an der Stoßdämpferschraube festgeschraubt. Unterschied, der Krümmerausgang ist nicht seitlich vom Zylinder sondern wie bei allen Lampe unten ab VM nach unten raus.

Der Krümmer ist dicker und der Auspuff ist lauter als das Original. Sieht so aus wie von Pascoli gezeigt.

Gruss Peter

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht kann ja jemand damit noch was anfangen, der gerade mit Tuningmaßnahmen beschäftigt ist!

Das Gehäuse passt ja gut in jede LU und hätte auch Potienzial für einen 3. Überströmer und einen neueren Zylinder mit 4 Stehbolzen.

GS-Motorgehäuse (VS5M) angepasst an Lambretta Mugellozylinder 186 ccm. Kann aber ggf. auch für einen anderen Zylinder umgearbeitet werden da es sowieso noch einmal aufgeschweißt und neu gespindelt werden müsste. Das war auch das Problem, das letztendlich bald zu einer Nicasilbeschichtungsbeschädigung des Zylinders geführt hat.

Ansonsten wäre der Motor recht gut gelaufen.

Gruss PS

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Bearbeitet von alttimer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Ihr,

sodale, der Motor läuft. Drin ist der VL3-150ccm Zylinder von SIP mit Nasenkolben, 110mm-Welle, Polini-Membran 2-Loch-Ansaugstutzen (von der Smallframe) und 19er-Vergaser-Set,Aparth-Auspuff, neue Sprint-6V-Zyndung (wegen der aussenliegenden Zyndspule) auf Original Lüfterrad, größere Kupplung.

wie schon gesagt, Zylinder u Kolben abgeschnitten u Einlass und Ausslass vergrößert. Der Membranansauger passt recht gut, man muß nur den 2.en Teil des Ansaugers um 180° drehen um statt dem "S" einen winkel zu bekommen und dann ein Loch im Zylinder bohren und gewindeschneiden, um den Ansauger in der richtigen Neigung zu montieren. Leider muß man das Fahrgestell im Bereich des Ansaugers- das Loch, gering nach unten, um ca 3cm vergrößern.

Tja und dann, läuft se, nimmt gut Gas an, nur kommt mir vor,daß das Kolbenspiel des neuen Zylinders mit dem Kolben nicht passt. Ich hab noch nie einen Zylinder gehabt, wo der Kolben (wegen den Kolbenringen) so schwer in den Zylinder reingeht.....Kann das sein, daß man die Dinger tatsächlich mit 20% Mischung fahren muß und dann wirklich einfahren muß, da der Widerstand schon recht groß ist.....

Fahrberichte folgen, wenns wärmer ist.......

Grüße

Klaus

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Geschrieben

Spiel kontrollieren kann nicht schaden, ansonsten merkt man 2-3 dicke Ringe schon eher wie einen dünnen?

Heist demnach einfach mal mit viel Öl einfahren.......Spiel kontrollieren,ja, aber wieviel sollte den sein? Da ich mittlerweile noch einen neuen Zylinder mit Kolben hab' geh ich damit mal zum Motorenüberholer u lass den mal kontrollieren......

Geschrieben (bearbeitet)

der mugelloumbau gefällt mir

aber was dan dem umbau zerstört die nicasilbeschichtung?

hätte übrigens interesse an den schalen du kriegst PM

was für ein umbau...das ist der andere......

Da reden wir von 2 verschiedenen Dingen, mein Umbau und der mit den Motorhälften, der irgendwann mal ne Nikasilbeschichtung zerstört hat.....

Bearbeitet von beatle
Geschrieben

Mit viel Öl = magerer = bei geringem Kolbenspiel noch schneller ein Klemmer.

Besser lassen, Spiel kontrollieren und anpassen.... :-D

Mit viel Öl mein ich ja nur 1:20...... und das heisst wohl nicht magerer......ich stell ja den Vergaser nicht anders ein... :-D)

Geschrieben

Mit viel Öl mein ich ja nur 1:20...... und das heisst wohl nicht magerer......ich stell ja den Vergaser nicht anders ein... :-D)

Naja wenn der Gaser mit z.B. 1:50 eingestellt wurde, dürfte ein Wechsel auf 1:20 doch nen Unterschied machen.

Ich persönlich sehe da keinen Sinn drin, besser wäre die Ursache zu beheben statt das eventuell auftretende Symptom. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Mit viel Öl mein ich ja nur 1:20...... und das heisst wohl nicht magerer......ich stell ja den Vergaser nicht anders ein... :-D)

1:20 ist ca. 3% magerer als 1:50. Theoretisch.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

Da iss mehr Öl drin, klar, und deshalb weniger Sprit. Luftmenge bleibt gleich, also läuft das magerer.

Aber die Tatsächliche mänge ändert sich ja nicht is ja dann nur weniger Zündfreudiges Benzin im Gemisch.

Das verhältnis Gemisch zu Luft ändert sich ja nicht also Mager = Fett :-D

Oder steh ich mal wieder aufen schlauch.

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    • Ich war eben nochmal in der Werkstatt.... Die erste nun ausgebaute Kupplung hat von der Kupplungsnarbe zum Ritzel eine gute Höhentolleranz >0,4mm, zudem sitzt auf der Kurbelwelle eine konische Anlaufscheibe und eine Passscheibe in Narbengröße in der Dicke 0,8mm. Also, dass Kuluritzel ist 100%ig von der Kurbelwelle getrennt. Nochmal getestet,    -- Leerlauf und gezogene Kupplung, Kicker ohne Widerstand. -- Gang eingelegt und gezogene Kupplung, beim vorwärts Schieben, ohne Widerstand. -- Gang eingelegt und gezogene Kupplung, beim rückwärts Schieben,  keine Trennung (volle Übertragung). --Gang eingelegt und gezogene Kupplung, ---laufender Motor und gezogene Kupplung,  dann Gang einlegen ... keine Trennung (volle Übertragung).     Ich sehe mich zur Jahres Ausfahrt schon mit dem EBike hinterher fahren...
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