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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

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Warum wird zumindest in Europa nur in den Hauptstädten besonders geheizt und bekloppt gefahren im Straßenverkehr? Liegt das an den ganzen Zugezogenen? An der sexuellen Minderbefriedigung eines Hauptstädters an sich/des hauptstädtischen Beamten?

Und was ist die Kehrwoche und warum heißt die so? Was wird denn da eine Woche lang gekehrt? Und wie oft findet die statt?

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Warum wird zumindest in Europa nur in den Hauptstädten besonders geheizt und bekloppt gefahren im Straßenverkehr? Liegt das an den ganzen Zugezogenen? An der sexuellen Minderbefriedigung eines Hauptstädters an sich/des hauptstädtischen Beamten?

Denke, Hektik, Stress und Aggressionen sind in Großstädten und Hauptstädten besonders ausgeprägt. Zusätzlich sind auf den Straßen in den großen Städten zuviele Auto unterwegs, besonders in Stoßzeiten (geiles Wort). Die Folge davon sind die von Dir beschriebenen Zustände, denke ich. Eine sexuelle Minderbefriedigung des Hauptstädters will ich nicht ausschließen, glaube daran allerdings nicht unbedingt.

Und was ist die Kehrwoche und warum heißt die so? Was wird denn da eine Woche lang gekehrt? Und wie oft findet die statt?

Die Kehrwoche ist des Schwabens liebstes Kind. Ich wohnte noch vor einem Jahr in einem Teilort von Stuttgart und dort gab es in meinem Mehrparteienhaus die "große Kehrwoche" und die "kleine Kehrwoche".

Große Kehrwoche = alles fegen und feucht wischen (gesamte Treppe) und auch draußen um das Haus kehren. Rasenmähen, Mülltonen rausstellen, Winter Schnee schippen etc.

Kleine Kehrwoche = nur den Treppenabsatz vor der eigenen Wohnung fegen und wischen.

Es gab Schilder, die in einem bestimmten Rhythmus (wird je nach Ort/Haus unterschiedlich gehandhabt) an die Wochnungstür desjenigen gehängt wurden, der mit der großen oder kleinen Kehrwoche an der Reihe war. Derjenige war dann DAS ARSCHLOCH.

Man kann sich, wenn man das Ganze eine Zeit lang gemacht hat und auch noch Zugezogener ist, an der Sache regelrecht aufgeilen und beim Putzen zu langanhaltenden Orgasmen kommen. Je blockwartartiger man sich in die Thematik reinkniet, je sorgfältiger, je nackter und je kritischer man putzt, desto stärker sind die Orgasmen. Am Schluss war ich so weit, dass ich mir, wenn ich an der Reihe war, vorher die Eier abgebunden und einen Dildo rektal eingeführt habe. So kroch ich auf dem Boden in jede Ecke und leckte mit der Zunge alles sauber.

Auch Gollum/Herr der Ringe ist so entstanden. Es fing mit der Kehrwoche bei ihm an und endete als Gollum/Smeagol.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Hm, berechtigte Frage.

Meine Frau war schließlich udn endlich nicht mehr mit meinem Tun einverstanden und stellt mich vor die Wahl, die Kehrwoche oder sie. Ich entschied mich für ..........sie.

Manchmal jedoch träume ich nachts noch von der Kehrwoche..............................

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Warum gibt es nicht mehr die schönen hinterleuchteten Ortsschilder? Mir ist nur mehr ein einziges bekannt, unweit von hier in einer Lage, wo kein normaler Mensch hinkommt.

********

Ergänzungen zur Kehrwoche.

Man (n) erledigt die Kehrwoche stets publikumswirksam, sodass die ganze Hausgemeinschaft mitbekommt, was für ein reinlicher Hecht man ist.

Dazu wählt man jederlei ungeeignetes Zeitfenster zwischen freitags 17:00 und sonntags 17:00 Uhr.

Egal aber, wann man´s macht, es wird sich das Maul ´drüber zerissen, das man es AUSGERECHNET JETZT macht.

Ein geiler Shice.

Bearbeitet von M210
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Nun, ich denke das hat damit zu tun, dass der zum Leuchten notwendige Strom Geld kostet. Ein einfaches oder reflektierendes Schild hat hingegen kaum Unterhaltskosten. Von der Verkehrssicherheit dürfte da ja auch kein Riesenunterschied bestehen...

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Warum gibt es nicht mehr die schönen hinterleuchteten Ortsschilder? Mir ist nur mehr ein einziges bekannt, unweit von hier in einer Lage, wo kein normaler Mensch hinkommt.

Ich glaube, ich kenne die gar nicht. Können Sie das einzige Ihnen bekannte vielleicht mal fotografieren? (Oder nur zur Verdeutlichung ein anderes bildlich darstellen?)

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Ich glaube, ich kenne die gar nicht. Können Sie das einzige Ihnen bekannte vielleicht mal fotografieren? (Oder nur zur Verdeutlichung ein anderes bildlich darstellen?)

Habe Ihnen das einmal hierher skizziert.

Das waren Leuchtkästen in schönem warmen Gelb.

Ganz tolle Sache.

Die Kästen vermisse ich schweinemäßig. :wacko:

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:wacko:

Wow, ich komme wohl echt vom Land.

Bei uns waren die auch lange Zeit in der Ausführung "nicht-reflektierend".

Aber leuchtend...!

Krass!

Da sieht man schon, wo das Geld saß sitzt.

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Martinshorn stammt sicher vom St. Martin. dem schutzheiligen der Hornisten, Dudelsackpfeiffer und

Querflötenspieler. außerdem war der pate der trompeten von Jericho.

na ja, wahrscheinlich so ein system vie bei tempotaschentüchern - da hat sich ein firmenname festgesetzt.

sonst wär's ja eher das florianshorn oder so ... der ist wirklich der schutzpatron der grisus

andreaskreuz ist wirklich einfach und klerikal. 2 wie ein X zusammngebundene balken wurden früher auch

mal als schnelles marterinstrument verwendet. der Hl. St. Andreas starb an einem solche den märtyrertod.

die mär, dass andreas kopfüber an selbiges gebunden wurde (genagelt wurde da eigentlich eher selten) ist

auch etwas vermischt. Petrus ließ sich kopfüber kreuzigen (allerdings an einem "normalen" kreuz), weil er

sich nicht würdig sah, wie Jesus gekreuzigt zu werden ...

ich hatte mich mal mit der ikonographie beschäftigt, weil auf meinem lieblings-morbid-angel-t-shirt hinten

3 Andreaskreuze stehen

b

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CERN

Was macht das jetzt bestätigte Higgs-Boson-Teilchen. Und warum?

Und gerne in einfachen, nachvollziehbaren Worten und Bildern. :wacko:

kauf dir mal nen anderen fahrradsattel, der aktuelle drückt dir auf die peniswurzel und

damit die bluversorgung ans hirn ab ... so ne bananenfrage.

was wird ein teilchen machen?

faul in der auslage neben den stückchen beim bäcker liegen, bis es jmd. mitnimmt

oder eben als altgebäck next day für die hälfte verkauft werden

ich hab dir das mal aufgezeichnet:

und alt, am nächsten tag - aber das kennste ja vom blick in den spiegel morgens nach

dem was du auferstehen nennst :wacko:

b

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Was hat es mit dem MARTINshorn und ANDREASkreuz auf sich? Das PAULUSevangelium könnte man sich hairleiten, doch waren es Sie alle, die jedwedes religiöse Thema in's Fegefeuer verbannten.

Martinshorn heißt, glaub ich echt wg. des Erfinders so. Hat nix mit Schutzpatronen zu tun. Mitm Andreaskreuz hat Bluenote recht - und das Paulusevangelium gips nur als Fantasy-Roman.

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.............................................doch waren es Sie alle, die jedwedes religiöse Thema in's Fegefeuer verbannten.

Nicht alle!

Nur ein von unbeugsamen Digglern bevölkertes Dorf hört nicht auf, den religösen Themenverweigerern Widerstand zu leisten.

Und das Leben ist nicht leicht für die GSF-Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Schwanz, Muschi, Maulfotze und Analverkehr liegen...

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CERN

Was macht das jetzt bestätigte Higgs-Boson-Teilchen. Und warum?

Und gerne in einfachen, nachvollziehbaren Worten und Bildern. :wacko:

Uh.... Das ist eine so komplizierte Sache, dass ich fast raten würde zu googlen... Ich versuchs aber trotzdem mal.

Angefangen hat die Atomvorstellung irgendwann um 1900 mit dem sog. Rosinenkuchenmodell nach Thomson, das annahm, Atome bestünden aus einer ganzahlig mehrfach positiv geladenen Masse (Kuchenteig), in dem die Elektronen eingebettet sind (Rosinen), das ganze ist nach Außen hin elektrisch neutral, also gibt es pro Atom genau so viele Elektronen, wie positive Ladungen.

Gar nciht so viel später hat sich Rutherford überlegt wie man das Ganze experiemtell nachweisen könnte. Er hat sich überlegt, dass man ja mal mit massiven Teilchen (radioaktive Strahlung - genauer Alphateilchen, also Heliumatomkerne) auf eine dünne Folie (in den ersten Versuchen war es Gold, hätte aber auch jedes andere Metall sien können, Gold ist nur herrlich leicht dünn auszuwalzen) schießen könnte schießen könnte. Der größte Teil müsste nach dem Rosinenkuchenmodell auch bei sehr dünnen Folien absorbiert werden, da die Atome ja als massiv angenommen werden. Dem war aber nciht so, der mit Abstand größte Anteil der Teilchen passierte die Goldfolie ungehindert, d.h. es war noch nicht mal eine Richtungsänderung messbar. Abgesehen davon wurden ein paar Teilchen gestrreut, aber was noch viel krasser ist und mit dem Rosinenkuchemodell auf gar keinen Fall zu erklären, ist der Umstand, dass vereinzelte Teilchen auch um 180° gestreut wurden, also geradlinig wieder zur Strahlenquelle zurückflogen. Nach ein paar schlaflosen Nächten und vermutlich jeden Menge Alkohol kam der gute Herr Rutherford dann auf die Idee, dass Atome alles andere als massiv sind, viel mehr befindet sich der größte Teil der Masse (über 99,9%) in einem im Vergleich zum Atomdurchmesser (~1*10^-10m. also 0,000 000 000 1m) sehr viel kleineren Kern (noch mal 1/10 000 bis 1/100 000 des Atomdurchmessers). Die Elektronen schwirren nach Rutherford um den Atomkern, Bohr hat das Ganze dann noch konkretisiert, in dem er sagte, dass sich die ELektronen in festen Bahnen um den Kern bewegen, d.h. es gibt nur bestimmte Durchmesser für die Kreisbahnen, auf denen sich die Elektronen bewegen, die Bahnen sind also nicht mehr beliebig.

Daraus entwickelte sich dann das Orbitalmodell, dass annimmt, dass Elektronen nicht mehr als fixe kleine Teilchen beschrieben werden können, vielmehr werden den Elektronen nur noch Aufenthaltswahrscheinlichkeiten zugeordnet. Nimmt man nun noch die Annahme mit ins Boot, dass Elektronen dem Welle-Teilchen-Dualismus unterliegen, also sowohl Teilchen, als auch Welleneigentlichschaften besitzen, kann man sagen, dass der Umfang der Elektronenbahnen ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge des entsprechenden Elektrons sein muss. Anschaulich bedeudet das nur, dass der Umfang der Elektronenbahn so groß sein muss, das die sinusförmige Kurve wieder an ihrem Beginn ankommen kann. Daraus ergeben sich ein paar wichtige Punkte, die hier aber den Rahmen sprengen würden und ein paar Widersprüche, aber um mal langsam auf das Higgsboson zu kommen, nun ein Sprung....

Irgendwann hat man dann entdeckt, dass die einzelnen Kernbausteine (Neutronen und Protonen) sich weiter zerkleinern lassen, in sogenannte Bosonen und Fermionen. Damit das Ganze nun nicht völlig abgefahren wird, bitte ich meine (didaktische) Reduktion zu entschuldigen, da sie naturgemäß auch Fehler mit sich bringt, aber ich will hier ja keine theoretische Physik Vorlesung halten.

Stellt man sich ein Ordnungssystem wie z.B. Soduko vor, dann hat man ein paar Einträge gegeben, die die übrigen Leerstellen bedingen. So weiß man shcon recht lange, was die einzelnen Bosonen und Fermionen so machen und treiben, So sind alle physikalischen Vorgänge auf Wechselwirkungen der vier Grundkräfte der Physik zurückzuführen, also auf die Gravitation (welche am weitreichensten (unendlich), aber am schwächsten ist), die elektromagnetische Kraft (theoretisch genauso unendlich weitreichend wie die Gravitaion, aber abschirmbar und etwas stärker), die starke Kernkraft (hält die Neutronen und Protonen slbst zusammen und aneinander, ist unglaublich stark, aber zeitgleich nur sehr geringweitrechend) und die schwache Kernkraft, die die Kerne zusammen hält (weniger stark als die starke Kernkraft, etwas weit reichender, aber immer noch sehr viel stärker als Gravitation und elektromagnetisch Kraft - wird bei Kernfusion und -spaltung ausgenutzt). Hier kommen nun die unterschiedlichen Bosonen als "Vermittler" ins Spiel, die zwischen den einzelnen übergeordneten Teilchen ausgetauscht werden. Man hat also die unterschiedlcihen Bosonen und Fermionen sodokuartig angeordnet und kam zu dem Schluss, dass ein bisher leeres Feld mit einem Teilchen gefüllt werden muss, dass bestimmte Eigenschaften haben muss (nach dem Sodokuprinzip). Alle anderen Teilchen hat man in der Zwischenzeit experiementell nachgewiesen, nur dieses eine gottverdammte Teilchen nicht (aus goddamned particle wurde durch ein Übersetzungsfehler das Gottesteilchen). So ist es nicht das Teilchen selber, das allen anderen Teilchen ihre Masse verleiht, vielmehr muss man sich das Higgsboson selber eher als eine Art Gitarrensaite vorstellen und die Schwingung der Saite als Gravitation, was im Umkehrschluss Masse bedingt.

An dieser Stelle sollte ich wohl besser eine Gedankenpause einlegen für eventuell verständlicherweise vorhandene Zwischenfragen.

Und dafür brauchen die in der Schweiz einen mit Tunnel voller Elektronik...?!!! :wacko:

Um oben genanntes nachzuweisen, ja :wacko:

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Viel interessanter finde ich die "zweistufigen" Tabs, die erste ganz normale Stufe erzeugt eine basische Waschlauge, die die Fette usw. löst, aber im basischen schwerlösliche Salze mit den Fetten erzeugt, welche dann als stumpfer Niederschlag auf Gläsern und so den Spülmaschinen Genuß trüben. Die zweite Stufe senkt den pH-Wert dann am Ende des Waschgangs dann, sodass die im basischen schwerlöslichen Salze sich lösen und es keinen Niederschlag gibt, so herrlich nützlich kann Chemie sein, was? :wacko:

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Kuhl.

Und wie ist das mit dem Salzbehälter, den jede (die meisten?) Spülmaschine hat und der immer schön gefüllt sein will, sonst leuchtet das Lämpchen außen anner Maschine. Brauche ich dieses Salz wirklich und für was, wenn doch schon die ganzen Vitamine, Folsäuren, Mineralstoffe und Salze (?) in den Tabs enthalten sind?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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...wenn man so eine Spülmaschine auseinander baut, dann hat man sicher schon fast allte steuerungsrelevanten Teile, um eine erfolgreiche Apollo-Mond-Mission zu starten. :wacko:

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...wenn man so eine Spülmaschine auseinander baut, dann hat man sicher schon fast allte steuerungsrelevanten Teile, um eine erfolgreiche Apollo-Mond-Mission zu starten. :wacko:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die damals wirklich mehr zur Verfügung hatten. Und sah nicht auch "The Eagle" seinerzeit genaus aus, wie ne Miele-Spülmaschine? Auch was die Größe anbelangt? Also in unsere passen ein Neil und ein Buzz rein oder auch ich und meine Frau.

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...wenn man so eine Spülmaschine auseinander baut, dann hat man sicher schon fast allte steuerungsrelevanten Teile, um eine erfolgreiche Apollo-Mond-Mission zu starten. :wacko:

und warum machen wir das dann nicht einfach?

bzw. wir nehmen einfach noch einen pyrolyse-backofen und ein MP3-fähiges badezimmerradio hinzu,

dann können wir "GsG goes Mars" spielen und haben auch noch coole musik für Major Tom Diggler,

bis er (wenn er nicht beim austritt aus der erdumlaufbahn wie ein pickel am badezimmerspiegel zer-

platscht) auf dem mars aufschlägt und sich ne beule am hinterkopf und eine fiese schürfwunde am

ellebogen holt.

b

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Dafür.

Ich biete einen Hänger an, der ist tauglich und es geht ne Menge Mondequipment drauf.

Mars auch.

Tom Diggla der Kilomtertermacher Träumer fliegt, das ist sehr wichtig. Darauf ist er gedrillt.

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Gut, ich machs. Aber wie ich Huston (Euch Ficker) kenne, habt Ihr Euch um den Rückflug keine Gedanken gemacht bzw. absichtlich den Treibstoff nur für den Hinflug kalkulliert? Logisch, ich würds nicht anders machen. Dann sitze ich da im roten Staub aufm Mars.

Und was, wenn es dort keine Marsweibchen mit 5 Titten gibt? Hä? Oder es gibt zwei, aber nur auf der anderen Hälfte der Marskugel? Hä? Dann latsche ich dahin, denn garantiert habt Ihr auch an kein Marsauto gedacht oder habt mir womöglich ne Lambretta in die Rakete gelegt und die Karre springt nicht an? Kann mir die Scheiße genau vorstellen! Und dann sitze ich da und kann mir aus den Resten der Marslandefähre (falls Ihr an die gedacht habt, was ihr natürlich nicht habt), ne Zündgrundplatte und ne Kupplung basteln. Mist! Mir stinktst jetzt schon, aber gewaltig!

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