VespaSepp Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 Hey zusammen!Würd mir gerne was lasern lassen, wobei es auf eine geringe Schnittbreite ankommt, also wüsste ich gerne was da so möglich ist, hab was von 0,2 - 0,3mm gelesen, das würde mir schon ausreichen!Ist das bei allen Laserschneideanlagen der Fall?Wo wir gerade dabei sind, hat jemand ne Möglichkeit in dem Größenbereich also so um 0,5 - 1mm zu lasern?Gruß, Tim! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Basti_MRP Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 Hey zusammen!Würd mir gerne was lasern lassen, wobei es auf eine geringe Schnittbreite ankommt, also wüsste ich gerne was da so möglich ist, hab was von 0,2 - 0,3mm gelesen, das würde mir schon ausreichen!Ist das bei allen Laserschneideanlagen der Fall?Wo wir gerade dabei sind, hat jemand ne Möglichkeit in dem Größenbereich also so um 0,5 - 1mm zu lasern?Gruß, Tim!kommt auf die materialstärke und fokuslage an. 0,2-0,3mm haut aber ungefähr hin. aussuchen kannst du dir das aber nicht wirklich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Titus Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 (bearbeitet) Hey zusammen!Würd mir gerne was lasern lassen, wobei es auf eine geringe Schnittbreite ankommt, also wüsste ich gerne was da so möglich ist, hab was von 0,2 - 0,3mm gelesen, das würde mir schon ausreichen!Ist das bei allen Laserschneideanlagen der Fall?Wo wir gerade dabei sind, hat jemand ne Möglichkeit in dem Größenbereich also so um 0,5 - 1mm zu lasern?Gruß, Tim!Juten Tach!Bei unserer Anlage haben wir ne Schnittbreite von 0,14 mm als Normalmaß. Bei besonderenAnwendungen gehen wir dann runter auf ne Schnittbreite von 0,02 mm.Die Schnittbreite ist natürlich von der Anlage bzw. Laser anhängig.Gruß TitusEdit würde gerne wissen, warum man bei ner Schnittbreite von 0,2 bis 0,3 mm sonen teures Verfahren wie laserschneiden einsetzen will, Wasserstrahlschneiden ist doch wesentlich billiger und kann 0,3 auch?!? Bearbeitet 21. Dezember 2006 von Titus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
VespaSepp Geschrieben 22. Dezember 2006 Autor Teilen Geschrieben 22. Dezember 2006 Edit würde gerne wissen, warum man bei ner Schnittbreite von 0,2 bis 0,3 mm sonen teures Verfahren wie laserschneiden einsetzen will, Wasserstrahlschneiden ist doch wesentlich billiger und kann 0,3 auch?!?...ach das wusste ich gar nicht, wie teuer würd denn sowas ca. werden:Materialstärke so 1-2mm, kreisförmig mit nem durchmesser von ca. 10 cm...reingeschnitten werden soll eine rundskala (die ist das filigranste an dem ganzen objekt), zwei rechtecke und vier symbole. Also ist ja jetzt alles etwas chaotisch, aber kann man da so grob was sagen?Will mir nämlich eine Tachoscheibe bauen mit durchscheinendem Licht, soweit ist alles schon fertig auch der Entwurf für die Tachoscheibe, müsste sie halt nur fertigen lassen.Gruß, Tim. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Titus Geschrieben 22. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 22. Dezember 2006 ...ach das wusste ich gar nicht, wie teuer würd denn sowas ca. werden:Materialstärke so 1-2mm, kreisförmig mit nem durchmesser von ca. 10 cm...reingeschnitten werden soll eine rundskala (die ist das filigranste an dem ganzen objekt), zwei rechtecke und vier symbole. Also ist ja jetzt alles etwas chaotisch, aber kann man da so grob was sagen?Will mir nämlich eine Tachoscheibe bauen mit durchscheinendem Licht, soweit ist alles schon fertig auch der Entwurf für die Tachoscheibe, müsste sie halt nur fertigen lassen.Gruß, Tim.Sorry, aber nen genauen Preis kann ich Dir leider nicht sagen. Wir benötigen nur "große einfache" Schnitte ,aber aus der Erfahrung kann man sagen dass das Laserschneiden ca. 3 mal teuerer als mit Wasserstrahl ist.RJ Lasertechnik könnte Dir da weiterhelfen. Laß Dich mit dem H. Risters verbinden, ist auch mein Ansprechpartner fürs Laserschneiden.Gruß Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jannek Geschrieben 22. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 22. Dezember 2006 (bearbeitet) Sorry, aber nen genauen Preis kann ich Dir leider nicht sagen. Wir benötigen nur "große einfache" Schnitte ,aber aus der Erfahrung kann man sagen dass das Laserschneiden ca. 3 mal teuerer als mit Wasserstrahl ist.Da musst du mal genauer werden... Beim Großteil der hier benötigten Stückzahlen übersteigen die Einricht- / Programmierkosten die Kosten für die Laserminuten um ein Vielfaches. Wüßte nicht, warum das beim Wasserstrahlschneiden weniger sein sollte?Gruß, jan Bearbeitet 22. Dezember 2006 von jannek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Titus Geschrieben 22. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 22. Dezember 2006 (bearbeitet) Da musst du mal genauer werden... Beim Großteil der hier benötigten Stückzahlen übersteigen die Einricht- / Programmierkosten die Kosten für die Laserminuten um ein Vielfaches. Wüßte nicht, warum das beim Wasserstrahlschneiden weniger sein sollte?Gruß, janDie Laserschneidanlagen haben einen Kristall in/ durch den das Licht gebündelt und dadurch die nötige "Kraft" entwickelt wird (oder so ähnlich?!). Die ganze Technik ist jedenfalls wesentlich aufwendiger und die Anlagen kosten ein vielfaches von einer Wasserstrahlschneidanlage. Demnach ist die "Lohnarbeit" auch entsprechend höher.Rüstkosten treten zumindest bei Tachoscheiben nicht wirklich auf, da man ein Blech aufspannt,die Zahlen usw. schneidet und zum Schluß erst die Außenkontur.Die Programmierung der Laserschneidanlage ist auch nicht wirklich teuer. Vorausgesetzt man hateine CAD- taugliche Zeichnung (.dxf; .dwg) und kann die dem Unternehmen zu Verfügung stellen. Diese wird dann im System eingespielt und schon läuft die Sache.Ob das mit jeder Firma möglich ist bzw. zutrifft (preislich und technisch) kann ich nicht sagen. Mit der verlinkten Firma arbeiten wir jedenfalls seit einigen Monaten zusammen und die machen das so.Gruß TitusEdit meint noch, wenn jemand Wasserstrahler kennt, die das zum Preis von Laserschneider machen,bitte Info! Für Verbesserungsvorschläge bzw. Kosteneinsparung bekomm ich Prämien... Bearbeitet 22. Dezember 2006 von Titus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jannek Geschrieben 22. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 22. Dezember 2006 Wenn du mir ne Möglichkeit beschaffst, einzelne Auspuffblechsätze für ein Drittel der normalen 60+ ? fertigen zu lassen kriegst du auch von mir ne Prämie. Datensatz als .dxf oder .dwg versteht sich von selbst.Gruß, jan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Titus Geschrieben 22. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 22. Dezember 2006 Wenn du mir ne Möglichkeit beschaffst, einzelne Auspuffblechsätze für ein Drittel der normalen 60+ ? fertigen zu lassen kriegst du auch von mir ne Prämie. Datensatz als .dxf oder .dwg versteht sich von selbst.Gruß, janWie wär es wenn Du mir die Maße schickst und ich feil Dir die Bleche für nen 5er im Keller?! Material stell ich selbstverständlich bei... Aber wie gesagt, ich hab kein Plan was sowas kosten wird?! Gruß Titus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Basti_MRP Geschrieben 23. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2006 Anwendungen gehen wir dann runter auf ne Schnittbreite von 0,02 mm.unmöglich.kleinster Werkzeugradius bei einer Bystronic Byspeed 3015 4KW Anlage z.b. 0,12mm. wie gesagt, RADIUS!Ausserdem ist das ein Brennschneideverfahren, da wird die schnittbreite durch die hitze auch noch etwas größer, als der eingestellte wert.GrußBasti Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Titus Geschrieben 23. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2006 unmöglich.kleinster Werkzeugradius bei einer Bystronic Byspeed 3015 4KW Anlage z.b. 0,12mm. wie gesagt, RADIUS!Ausserdem ist das ein Brennschneideverfahren, da wird die schnittbreite durch die hitze auch noch etwas größer, als der eingestellte wert.GrußBastiDas kann schon gut sein, dass die Anlage die Du Dir da jetzt im Internet rausgesuchthast diese Werte aufweist. Das kann und will ich garnicht beurteilen!Ich berufe mich auf Informationen der Firma RJ Lasertechnik. Falls Du Dir die verlinkte Seite vorher mal durchgelesen hättest, würdest Du sehen das die mit denAngaben sogar werben!Das die Schnittbreite größer wird, versteht sich von selbst! Aber bei ner Schnitttoleranz von unter0,01 mm muss man wohl nicht erwähnen, oder?! Gruß Titus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
amazombi Geschrieben 23. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2006 Wenn du mir ne Möglichkeit beschaffst, einzelne Auspuffblechsätze für ein Drittel der normalen 60+ ? fertigen zu lassen kriegst du auch von mir ne Prämie. Datensatz als .dxf oder .dwg versteht sich von selbst.Gruß, janfrag' doch mal stahlfix deswegen an, ich denke der schafft das grob.ansonsten kann man die doch für eine tröte auch mit der hand schneiden, mache ich zumindest so. mit cd01 oder wie das zeug heißt geht das wie butter, dauert grob eine halbe stunde für eine lamyanlage (bei mir dauert komischerweise das schneiden der papierschablonen länger als das blechschneiden) aus grob 20 segmenten. wenn du die nach dem rollen und heften noch kurz auf den bandschleifer hälst wenn nötig wird das echt sehr ordentlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Basti_MRP Geschrieben 23. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2006 Das kann schon gut sein, dass die Anlage die Du Dir da jetzt im Internet rausgesuchthast diese Werte aufweist. Das kann und will ich garnicht beurteilen!Ich berufe mich auf Informationen der Firma RJ Lasertechnik. Falls Du Dir die verlinkte Seite vorher mal durchgelesen hättest, würdest Du sehen das die mit denAngaben sogar werben!Das die Schnittbreite größer wird, versteht sich von selbst! Aber bei ner Schnitttoleranz von unter0,01 mm muss man wohl nicht erwähnen, oder?! Gruß Titusich hab garnix im internet rausgesucht. ich arbeite zufälligerweise bei einer blechbearbeitungsfirma und mache den ganzen tag programme für diese maschinen. Bedienen kann ich die Maschine übrigens auch noch. Ich hab die Info also nicht von irgend einem Zulieferer, sondern ich weiss es aus erfahrung!Schnittoleranz ist wieder was anderes als schnittbreite! du vergleichst äpfel mit birnen. Die Toleranz von solchen Maschinen liegt bei etwa 0,1mm auf 1 meter verfahrweg.Basti Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Titus Geschrieben 23. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2006 Schnittoleranz ist wieder was anderes als schnittbreite! du vergleichst äpfel mit birnen. Die Toleranz von solchen Maschinen liegt bei etwa 0,1mm auf 1 meter verfahrweg.Das die Schnitttoleranz und Schnittbreite nicht das selbe ist, ist schon logisch! Was mich jetzt allerdings dann doch mal interessiert, was hat denn die Toleranz des Verfahrweges mit der Schnittbreite zu tun?!Immerhin geht es hier um eine Tachoscheibe, denke nicht das man da nen Meter Weg hat?!ich arbeite zufälligerweise bei einer blechbearbeitungsfirma und mache den ganzen tag programme für diese maschinen. Bedienen kann ich die Maschine übrigens auch noch. Ich hab die Info also nicht von irgend einem Zulieferer, sondern ich weiss es aus erfahrung!Das Du Deine Erfahrungen damit hast möcht ich ja nicht bezweifeln, aber ich denke nicht das Du die aufalle Laserschneidanlagen übertragen kannst?! Gruß Titus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jannek Geschrieben 24. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2006 frag' doch mal stahlfix deswegen an, ich denke der schafft das grob.ansonsten kann man die doch für eine tröte auch mit der hand schneiden, mache ich zumindest so. mit cd01 oder wie das zeug heißt geht das wie butter, dauert grob eine halbe stunde für eine lamyanlage (bei mir dauert komischerweise das schneiden der papierschablonen länger als das blechschneiden) aus grob 20 segmenten. wenn du die nach dem rollen und heften noch kurz auf den bandschleifer hälst wenn nötig wird das echt sehr ordentlich.Momentan sehen meine Möglichkeiten irgendwelche Bleche auszuschneiden, zu flexen, zu schleifen oder sonstiges eher bescheiden aus...Und das Elend mit den Papierschablonen kenn ich zur Genüge. Hab eigentlich vor, mich auf CAD und das Schweißen zu beschränken. Wobei die WIG-Schweißerei auch erst dann wirklich gut wird wenn man wegen wirklich präziser Konturen den Luftspalt gegen Null kriegt.Aber danke für den Tip mit Stahlfix, werd ihn beim nächsten mal fragen.Gruß, jan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
amazombi Geschrieben 24. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2006 Das die Schnitttoleranz und Schnittbreite nicht das selbe ist, ist schon logisch! Was mich jetzt allerdings dann doch mal interessiert, was hat denn die Toleranz des Verfahrweges mit der Schnittbreite zu tun?!Immerhin geht es hier um eine Tachoscheibe, denke nicht das man da nen Meter Weg hat?!Das Du Deine Erfahrungen damit hast möcht ich ja nicht bezweifeln, aber ich denke nicht das Du die aufalle Laserschneidanlagen übertragen kannst?! Gruß Tituslies doch einfach mal was er schreibt, dann erübrigt sich zumindest deine frage bezüglich verfahrweg und toleranz vermutlich schon. so wie ich das verstehe hat er nämlich mitnichten etwas über toleranzen des verfahrweges (so zitierst du ihn) geschrieben.davon abgesehen denke ich schon dass man, wenn man in dem bereich arbeitet, ein einblick haben könnte in das was marktübrliche maschienen an technischen daten so haben. wenn man die limitationen am beispiel eines durchaus hochwertigen gerätes erläutert halte ich das absolut für zulässig.iss aber doch auch latte, tachoscheibe geht. damit ist doch alles beantwortet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Polinizei Geschrieben 25. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2006 frag' doch mal stahlfix deswegen an, ich denke der schafft das grob.ansonsten kann man die doch für eine tröte auch mit der hand schneiden, mache ich zumindest so. mit cd01 oder wie das zeug heißt geht das wie butter, dauert grob eine halbe stunde für eine lamyanlage (bei mir dauert komischerweise das schneiden der papierschablonen länger als das blechschneiden) aus grob 20 segmenten. wenn du die nach dem rollen und heften noch kurz auf den bandschleifer hälst wenn nötig wird das echt sehr ordentlich.Servus, kann es sein, dass Du DC01 meinst?Was für Scheren hast Du für Deine Arbeiten am Start? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 25. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2006 ne, er meinte das Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ElCattivo Geschrieben 25. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2006 Öhm mal ne Frage muß es geschnittel sein was ist mit ätzen, mein Opa hat des früher bei seinen modellbaugeschichten immer gemacht da lassen sich eigendlich schon filigrane sachen machen also nur so als Gedankenanstoss.hier Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
vesparacer Geschrieben 26. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2006 Werd mich in drei Wochen wieder dazu äußern, ansonsten wenn es eilt ne pm an mich und ich werd schauen was ich machen kann.Frohe Weihnachten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
VespaSepp Geschrieben 26. Dezember 2006 Autor Teilen Geschrieben 26. Dezember 2006 Das mit der Ätztechnik klingt ganz interessant, wie breit ist denn da die minimalste Ätzbreite?Tim. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
amazombi Geschrieben 26. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2006 Servus, kann es sein, dass Du DC01 meinst?Was für Scheren hast Du für Deine Arbeiten am Start?ääh, ja, genau das. oder halt das was früher st37 hieß. die hat mein stahlfuzzi mehr oder minder alternierend im angebot, deshalb bin ich da weniger wählerisch. subjektiv meine ich aber dass dc01 schnitte sich noch etwas besser.scheren habe ich eigentlich nur drei stück. zwei in der art, also idealscheren mit hebelübersetzung, einmal von würth, einmal vom werkzeughandel bei mir hier um die ecke. dann noch eine kurvenschere, die braucht man aber, zumindest beim auspuffbasteln, nur für den miniradius des gegenkonus-auf-stinger-übergangs. wenn überhaupt. ob rechts oder linklaufend ist, glaube ich, latte, die bleche sind normal so klein dass die sich drehen lassen um den abschnitt auf die richtige seite zu bringen. ich baue ja normal immer erst mal gerade tüten, das sind ja dann im normalfall nur 10 bis 14 segmente (wenn man halt mit einem bogen aus 6 segmenten oder so anfängt und sich nicht auf nervtötende stingerrohrwickeleien einlässt). wenn's echt nur ein auspuff werden soll schneide ich auch die segmente als verlauf selbst von hand. ich hab' da nicht die nerven für was was am ende vielleicht voll scheiße läuft tage oder sogar wochen zu warten. mit einer einigermaßen brauchbaren blechschere geht das ganz gut, ich habe auf anraten auch mal die flexerei als methode aus probiert, ich komme damit aber nicht so toll klar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Titus Geschrieben 26. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2006 Das mit der Ätztechnik klingt ganz interessant, wie breit ist denn da die minimalste Ätzbreite?Tim.Guck mal hier! Die bieten Ätzen und Laserschneiden an. Wäre vielleicht für nen direkten Preisvergleichsehr interessant!Gruß Titus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jannek Geschrieben 29. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2006 So wie ich das dem ersten Link zur Ätztechnik entnehme, ist Ätzen eigentlich nur für recht dünne Bleche interessant, bei dickeren (1mm) braucht man schon ne spezielle Anlage damits was wird. Zumindest für Auspuffbau daher eher Quatsch denke ich. Für Tachozifferblätter aber vielleicht nicht schlecht.Gruß, jan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ElCattivo Geschrieben 29. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2006 Naja für den auspuffbau ist es wirklich für den Arsch, das interessante am ätzen sind halt die Durchätznungen und die Reliefätzungen zudem lässt es sich für schmales Geld auch selber machen.beim Auspuffbau kommt es ja nicht wirklich auf die Schnittbreite an. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schniedel Geschrieben 31. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2006 Moin!der schnittspalt an sich ist im grunde genommen dafür da,um die aussenkontur oder das loch in einem teil anzugleichen.also wenn dein loch in einem gelaserten teil zu groß ist,machst du den schnittspalt größer und das loch wird kleiner.dieses geht natürlich nur im zehntel und hundertstel bereich und ist da schon sehr aufwendig.so wie du deine tachoscheibe beschreibst,kann das schon schwierig werden.da spielen viel dinge eine rolle.schrifttyp,material,grösse,etc.als erstes ensteht irgendwo ein einstich loch.da du dieses ja nicht auf der tachoscheibe haben möchtest,muss man das in die ziffer reinlegen.da muss man dann sehen das man mit relativ wenig leistung einsticht,um dieses loch klein zu halten.je kleiner die ziffern sind,desto höher ist die chance,das dir die ecken verbrennen,da es doch recht heiss wird.was für dich vielleicht interessant ist,wäre das gravieren.da gibt es verschiedene schrifttypen und wenn man jetzt zum beispiel 3d poliertes va nimmt,kann man da nette effekte erzielen.nachteil ist natürlich,das man keine beleuchtung von unten hat.das problem ist,das deine tachoscheibe relativ klein und filigran ist.und wenn man jetzt ne 3x6 m maschine hat,die 6kw hat, dann ist das alles ein bisschen groß.du nimmst ja auch keine riesenbohrmaschine für nen 3mm bohrer.es gibt firmen die laseranlagen haben,die auf kleine,filigrane teile spezialisiert sind und ich denke da bist du richtig.aber ich denke trotzdem,das es ne relativ teure sache wird.mfg,schniedel! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
VespaSepp Geschrieben 31. Dezember 2006 Autor Teilen Geschrieben 31. Dezember 2006 Moin!der schnittspalt an sich ist im grunde genommen dafür da,um die aussenkontur oder das loch in einem teil anzugleichen.also wenn dein loch in einem gelaserten teil zu groß ist,machst du den schnittspalt größer und das loch wird kleiner.dieses geht natürlich nur im zehntel und hundertstel bereich und ist da schon sehr aufwendig.so wie du deine tachoscheibe beschreibst,kann das schon schwierig werden.da spielen viel dinge eine rolle.schrifttyp,material,grösse,etc.als erstes ensteht irgendwo ein einstich loch.da du dieses ja nicht auf der tachoscheibe haben möchtest,muss man das in die ziffer reinlegen.da muss man dann sehen das man mit relativ wenig leistung einsticht,um dieses loch klein zu halten.je kleiner die ziffern sind,desto höher ist die chance,das dir die ecken verbrennen,da es doch recht heiss wird.was für dich vielleicht interessant ist,wäre das gravieren.da gibt es verschiedene schrifttypen und wenn man jetzt zum beispiel 3d poliertes va nimmt,kann man da nette effekte erzielen.nachteil ist natürlich,das man keine beleuchtung von unten hat.das problem ist,das deine tachoscheibe relativ klein und filigran ist.und wenn man jetzt ne 3x6 m maschine hat,die 6kw hat, dann ist das alles ein bisschen groß.du nimmst ja auch keine riesenbohrmaschine für nen 3mm bohrer.es gibt firmen die laseranlagen haben,die auf kleine,filigrane teile spezialisiert sind und ich denke da bist du richtig.aber ich denke trotzdem,das es ne relativ teure sache wird.mfg,schniedel!Jo gut, danke, das war ja schon mal ne echt gute Erklärung. Werd mich dann mal, wenn ich etwas Geld übrig hab erkundigen, was da preislich auf mich zukommen würde. Aber zur Zeit scheint mir auch das mit der Ätztechnik eine recht gute Lösung darzustellen, da erstens billiger und wenn ich richtig verstanden habe zweitens es auch nicht nötig ist, eine CAD-Vorlage zu haben, sondern man seinen Entwurf nur auf eine spezielle Folie drucken muss, um diesen Abdruck auf der Platte zu erstellen, oder irre ich mich? Mein Problem ist nämlich, dass ich eine wirkliche gute Vorlage mit Frontdesigner 3.0 gemacht habe, man aber die Datei nicht in eine vernünftige CAD-Datei konvertieren kann und ich auch nach einigen Versuchen nicht ohne Hilfe in der Lage bin meine Vorlage vektoriell in ein Cad-Programm zu übertragen, hab halt sonst noch nie was mit so einem Programm zu tun gehabt und so etwas dann auch noch von der Firma "programmieren" zu lassen kostet ja auch extra. Hätte man beim Wasserstrahlschneiden das gleiche Problem wie du es beim Lasern beschrieben hast? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schniedel Geschrieben 2. Januar 2007 Teilen Geschrieben 2. Januar 2007 ich denke ja.du wirst auch wieder einen einstichpunkt haben,der wieder in die letter reingelegt werden muss.wir hatten in der firma mal eine zeitlang zwei wasserstrahl anlagen,und das war im grunde wie laserschneiden in grün.vorteile hier war,das man materialien schneiden konnte,die auf laser nicht gehen.glas,kupfer,plastik,gummi etc.und auch die materialdicke konnte dicker geschnitten werden.war ne sehr teure angelegenheit,da maschinenlaufzeiten,abbrassiv(quartzsand,der in das wasser 'gedrückt' wurde) und ersatzteile sehr teuer waren.ich denke irgendwo wird es bestimmt auch eine firma geben die so filigrane sachen machen.ich denke da so an uhrmacher oder so was.für solche teile gibt es bestimmt auch laser,die in der gewichtsklasse 'kämpfen'.hatte mal nen kollegen,der hat sich für seine lammy eine tachoscheibe in einer fräserei gravieren lassen.schöne schrift,fein gemacht und hochglanzpoliert.nachteil war eben das nix durchschien.mfgf,schniedel! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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