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Malossi 112 mono die zweite


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Spezialwerkzeug: Polradabzieher + Kupplungsabzieher. Kupplungskompressor ist kein muss aber hilfreich.

Um was zur Bedüsung sagen zu können ist meiner 102er Polini-Zeit schon zu lange her, müsste aber irgendwo noch die Unterlagen die ich mir dazu gemacht hatte rumfliegen haben, ich schau morgen mal nach.

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  • 2 Wochen später...

*nach oben kram*

Sou, Das Vergaserset und die Schaltklaue sind angekommen, der malossi luftfilter ist irgendwie Riesengroß, hab mir einen Ramair dazu bestellt welchen ich verwenden wollte.

Und beim Malossi Ansauger ist ein adapter dabei der den Querschnitt hinter der Membran verringert. Welchen Zweck hat dieses ding?

Und, bei der Zylinderbearbeitung. Nehme ich da den Hartmetallfräser oder einen Schleifstein?

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Und beim Malossi Ansauger ist ein adapter dabei der den Querschnitt hinter der Membran verringert. Welchen Zweck hat dieses ding?

Meinst du wirklich hinter der Membran, oder doch eher davor, also in richtung vom vergaser zum motor?? :-D

Wenn das so ist, dann hat das wahrscheinlich so wie bei den plastikbombern den sinn, das benzin-luft gemisch strömungsgünstig durch die membran zu leiten!

Ist der querschnitt des adapters der selbe wie der des ansaugstutzens???

mfg, tobi

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Meinst du wirklich hinter der Membran, oder doch eher davor, also in richtung vom vergaser zum motor?? :-D

Wenn das so ist, dann hat das wahrscheinlich so wie bei den plastikbombern den sinn, das benzin-luft gemisch strömungsgünstig durch die membran zu leiten!

Ist der querschnitt des adapters der selbe wie der des ansaugstutzens???

mfg, tobi

Mein ich doch, sorry, nein.. der Durchmesser des Adapters ist kleiner als der des Ansaugstutzens

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der Durchmesser des Adapters ist kleiner als der des Ansaugstutzens

ok, das versteh ich dann auch nicht... :-D

bei den plastikbomber is der adapter nur drin, weil es zu großen verwirbelungen in der membran kommen würde wenn der kleine 12mm ansaugstutzenauslass in die "riesen"-membran über geht...

darum is da so ein strömungsgünstiger adapter drin...

warum der aber bei deinem set dabei ist, wenn der ansaugstutzen durchmesser eh größer ist als der des adapters ist jedoch fraglich.

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Ich mach gleich mal ein foto ;)

So, hab mich grade selbst entjungfert und meinen ersten Vespa motor gespalten :-D Dabei ist mir aufgefallen dass das Rasseln das Zgp seitige Kuwelager verursachte, und ein 1/3 des Kickstarter Anschlagblocks im gesamten Getriebe rumflog.

Hat mich total erstaunt wie einfach es ging, und wie klein das Kurbellgehäuse ist. Ist fast schon irgendwie pervers diese kleinen Komponenten auf hohe Drehzahlen zu trimmen :-D Hoffe nur das ich das alles wieder ordentlich zusammen bekomme.

Frage zur umrüstung auf 4-Gang, hab hier im Forum ein 4-Gang getriebe incl. Tannenbaum gekauft. Brauch ich außer der Schaltklaue sonst noch was zur Umrüstung?

Ed: Bilders

post-2442-1166035494_thumb.jpg

Bearbeitet von Kon Kalle
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Wenn du den Ansaugstutzen mit der Membran vergleichst wirst du sehen dass der Stuffler ( schreibt man glaub ich so ) unwichtig ist. Ich persönlich hab die noch nie verbaut. Besser du schraubst mal die Anschläge von der Membran runter und schaust wie weit du sie aufbiegen kannst damit sie gerade noch in den Kasten passen.

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Danke für den Tipp!

Hab grade die Malossi Dichtung an den Ass angepasst (waren auf 2 Seiten knapp 3mm die in den Ansaugtrackt ragten.)

Wollte mich jetzt voller Elan ans Wegfräsen der NOCH intakten Vorverdichterplatte machen. Lege ich einfach die Angepasste dichtung drauf und Fräse den Kanal bis ins Kuwegehäuse und Trage dann die Vorverdichterplatte ab, und gleiche es ans Gehäuse an, oder ist es doch etwas komplexer?

(vor lauter Aufregung achte ich nichtmehr auf die Rechtschreibung *g*)

Bearbeitet von Kon Kalle
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also da würd ich diesen adapter wirklich weglassen, is in dem fall schwer unnötig...

der ass hat ja genau die größe des membranblocks, da brauchst den wirklich nicht!

EDITH: also dem ansaugstutzen nach handelt es sich hier nicht um einen direkt gesaugten malle...

Bearbeitet von pk50-racing
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leider nicht, Membran übers Gehäuse.

...der ist es jedenfalls

Hat der nicht auch eine 58er Bohrung? Hab nämlich sowas noch in direkt daheim ( von einem netten Bekannten bekommen ), der sieht dem verdammt ähnlich.

Egal, Platte heil lassen wäre mein Zugang zu dem Thema. Ich würd den eher so bearbeiten wie einen 133er. ÜS am Zylinderfuß öffnen und auf Block übertragen. Den Rest hast ja schon auf deiner Liste.

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Hat der nicht auch eine 58er Bohrung? Hab nämlich sowas noch in direkt daheim ( von einem netten Bekannten bekommen ), der sieht dem verdammt ähnlich.

Egal, Platte heil lassen wäre mein Zugang zu dem Thema. Ich würd den eher so bearbeiten wie einen 133er. ÜS am Zylinderfuß öffnen und auf Block übertragen. Den Rest hast ja schon auf deiner Liste.

Jap, hat er. Dachte immer Membran bringt nichts solange die Vorverdichterplatte noch vorhanden ist.

Hat das nicht irgendwelche Nachteile wenn ich den 3. Üs Komplett öffne? (langsamere Gasgeschwindigkeit usw.)

Mach mich dann gleich ans Fräsen... hoffe ich mache nichts falsch :-D

Ed: ..erstmal eine Rauchen :) danke bisweilen für eure Hilfe, hätte nicht gedacht das es soviel spaß macht nicht Plug&Play zu schrauben!

Bearbeitet von Kon Kalle
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Vom 3.ÜS hab ich nicht gesprochen. Habe die Haupt ÜS am Zylinderfuß gemeint.

Wenn ich dich richtig verstanden habe wolltest du ja nur das Layout deiner originalen Fußdichtung übernehmen. Du kannst aber deine Dichtfläche max ausreizen in dem du zuerst am Zylinderfuß die ÜS öffnst und diese dann in der "abpaustechnik" auf deinen Block überträgst. Aber vorsicht, Kuluseitig wird dir dann die Dichtfläche am Motorblock zuwenig. Also vorher anzeichnen und dann erst fräsen. Einmal weg immer weg... ( würde der Eunuche sagen )

Edit ..Schreibt man doch so, oder?

Bearbeitet von absolut
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Vom 3.ÜS hab ich nicht gesprochen. Habe die Haupt ÜS am Zylinderfuß gemeint.

Wenn ich dich richtig verstanden habe wolltest du ja nur das Layout deiner originalen Fußdichtung übernehmen. Du kannst aber deine Dichtfläche max ausreizen in dem du zuerst am Zylinderfuß die ÜS öffnst und diese dann in der "abpaustechnik" auf deinen Block überträgst. Aber vorsicht, Kuluseitig wird dir dann die Dichtfläche am Motorblock zuwenig. Also vorher anzeichnen und dann erst fräsen. Einmal weg immer weg... ( würde der Eunuche sagen )

Edit ..Schreibt man doch so, oder?

Also an den Hauptüberströmern wollte ich eigentlich garnichts machen, da ich etwas zu viel Angst davor hab die Spülung des Zylinders allzu negativ zu beinflussen.

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Hab grade Etwas gefräst (linke seite, bis oben an die ecke des Ass) , sah jedoch irgendwann schief aus :-D

habe ich in der ecke links oben ne ca. 1,5mm tiefe Kuhle reingefräst, macht sich das extrem bemerkbar?

Habe den Kanal zum Kuwegehäuse zylindrisch zulaufen lassen, hoffe das ist ok.

post-2442-1166044608_thumb.jpg

post-2442-1166044889_thumb.jpg

post-2442-1166045274_thumb.jpg

Bearbeitet von Kon Kalle
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dellen sind natürlich nicht gerade optimal... schraub' mal den ansaugstutzen auf den motor und kratz die durchlaßkontur mit irgendwas spitzem an die dichtfläche. dann stutzen wieder runterbauen und freihand bis auf einen mm an diese kontur fräsen. dann den übergang von dichtfläche zum kurbelgehäuse möglichst gerade und gleichmäßig fräsen. und dann schraub' den stutzen wieder auf den motor und fräs' den übergang stutzen/motor glatt (am besten von beiden seiten aus; dafür brauchst du allerdings eine biegewelle). wenn dadurch der einlaß im motor wieder etwas krumm geworden ist -> stutzen runter, einlaß glätten, stutzen drauf, übergang glätten,...

und immer gucken, ob's die wandung überall noch dick genug bleibt.

r

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Vorverdichterplatte würde ich schon entfernen. Aber am meisten helfen, wenn man sowas zum ersten mal macht Bilder. Finde zumindest ich perönlich.

Hier zB eins vom rasputin:

http://www.dirtysouth.de/vespa/images/ass_...S_100606_16.jpg

Oder auch hier...

Bearbeitet von Brosi
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Du hast aber inzwischen den Ansaugstutzen im Vergleich zum Bild von dir umgedreht? Ansonsten, so wie ich den Mallestutzen im Original im Kopf habe, spricht nix dagegen den "links" etwas zu erweitern. Für den Stuzten gilt halt dasselbe wie für den Einlass im Block: genug dichtfläche lassen, nicht durchbrechen und auf strömungsgünstige Formen achten.

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Für Leute denen die ruhige Hand fehlt (wie auch mir) empfiehlt sich unter anderem die gute alte Feile. Da braucht man dann halt etwas mehr Geduld, kriegt damit aber schön gerade Flächen hin. Für die Feinarbeit ist auch einfach die Arbeit mit Schleifpapier verschiedenster Körnungen zu empfehlen.

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    • Der Pedro ist als Rookie sitzen geblieben, bis zur Zielflagge.    Einige erfahrene eben nicht...    P2 in der Wertung sagt auch vieles, ziemlich konstant meiner Meinung nach 
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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
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