*Wolfgang*

@DirDiggler: wahrscheinlich hast Du recht, die sortieren sich mit der Zeit von selbst aus wenn sie feststellen, daß es keine App gibt, welche einem die Kurbelwellenlager erneuert.

War schon "Am Ende des Tages..." ?

Also, "professionell" sieht anders aus. Die Frage ist halt: was wurde genau in Auftrag gegeben? Wenns ums "TÜV-machen" geht, dann kann schon sowas bei rauskommen. Gehts ums "restaurieren", dann geht das so nicht, allerdings spricht man dann meist auch preislich von anderen Regionen. Beanstandungen bei anderen Prüfstellen würde ich erstmal nicht befürchten, wobei Bleche ja eigentlich nicht mit durchgängigen Nähten eingeschweißt werden sollen (meines Wissens wg. Materialversprödung). Interessant wäre auch zu wissen: wurde das rostige Blech ordentlich ausgetrennt? Und wenn ja - wurde auch dahinter nachkonserviert?

Gibt ja solche und solche. Manche sind halt einfach so von sich überzeugt und dazu noch beratungsresistent, da fragt man sich schon wie sie gerade genau auf dieses Hobby gekommen sind (und dabei ists egal obs ums campen oder rollerfahren geht). Bin auch gerne mit meiner besseren Hälfte beim campen, wir sind halt dann mit unserem alten VW Bus unterwegs. Wenn dann nebendran so ne Landyacht mit überfordertem Personal steht, dann denk ich mir schon, warum genau die nicht vorher erstmal mit nem kleineren Mobil einen Testlauf gemacht haben. Nein, da muß es das größte und fetteste Fahrzeug sein, am besten mit allen Feautures die man sich nur denken kann. Weniger ist halt manchmal mehr, und ich kann ja auch nicht kochen bloß weil ich mal ein Buch darüber gelesen hab. Greift aber bei manchen Leuten halt nicht.

Rote Nummer geht ohne HU nicht. Und HU nur mit Papieren. Ein Teufelskreis...

...Du merkst grade selbst was...?

Du hattest aber schon meinen ganzen Beitrag gelesen ?!?

Stellt sich halt wirklich die Frage was passiert, wenn da irgendwann mal einer mit den beiden Fahrzeugbriefen angedackelt kommt und sagt "Danke, daß Du mir die aufbewahrt hast. Nehm ich jetze mal beide wieder mit." Ich gönne dem TE von Herzen daß er an beiden Fahrzeuge das Eigentum zugesprochen bekommt und alles für einen angemessenen Preis verkaufen kann, aber ganz von der Hand zu weisen ist es ja nicht daß da doch noch mal einer antrabt und Besitzansprüche geltend macht.

Joa, aber da gibts doch im "Corona"-Thread Leute, welche sich mehr als nur qualifiziert haben. Also, genauer gesagt sticht da ein Einzelner strahlend hervor.

Vordiplom? Ist das sowas wie nur theoretische Führerscheinprüfung? Damit darfste auch kein Auto/Motorrad/Roller/.... fahren. Ist im Prinzip also wohl eher nichts wert.

Das ist vermutlich das Problem: saisonal bedingt braucht ja jeder Landwirt die gleichen Maschinen! Mähdrescher z.B. werden bekanntermaßen wohl eher kaum im Frühjahr gebraucht. Zur Erntezeit braucht sie aber jeder Landwirt. Hinzu kommt die jeweilige Wetterlage. Bei anderen Maschinen ist es ja ähnlich. Kommt wohl letztlich auch eher auf die Größe des Betriebs an, je größer, umso eher kaufen sie sich die benötigte Maschine selbst um sich nicht abhängig zu machen.

Ein Trecker wird wohl kaum bei Maschinen-Gemeinschaften Sinn machen., das geht z.B. für Mähdrescher oder sonstige Ernte- oder Bodenbearbeitungsmaschinen. Der Traktor wird aber immer gebraucht, den hat jeder Bauer, den ich kenne, selbst auf dem Hof.

Na, da stellt sich ja schon fast zwangsläufig die Frage: wozu braucht man überhaupt noch einen Menschen?

Ich glaube, das WILL ich gar nicht erleben. Ich fahre sehr oft Auto oder auch mit dem Camper nicht nur des reinen Transportzwecks wegen (wie ich das eben auch mit der Vespa oder dem Motorrad mache). Wenn ich gefahren werden will, dann ruf ich mir ein Taxi oder setze mich alternativ in einen Bus oder in die Bahn. Ich bin halt Auto-affin und werde auch zukünftig mein eigenes Auto haben. Andere Leute mögen da eine andere Einstellung zum Thema haben, und ja - würde ich in der Stadt leben, ständig Parkplätze suchen müssen oder eben (wie viele andere Menschen) im Auto den reinen Transport von A nach B zu möglichst günstigen Tarifen sehen, dann kann eine Fahrdienstvermittlung via Uber und Co eine mögliche Alternative sein. Mir ist freilich auch bewusst daß es Situationen gibt, wo automatisiertes Fahren Sinn machen kann (beispielsweise Arbeitsweg, o.ä.). Setze ich mich aber beispielsweise in meinen Camper und will an den Gardasee, dann gehört für mich bereits die Anfahrt nach Italien zum Urlaub mit dazu. (liegt vielleicht aber auch ein stückweit daran, daß ich eher ausserhalb typischer Ferienzeiten unterwegs bin und daher recht selten mal in einem Stau stehe). Glücklicherweise darf das noch jeder selbst entscheiden welches Mobilitäts-Modell für ihn infrage kommt.

Meiner Meinung nach waren die meisten Autos in den 90ern bis 00er Jahre auf dem Zenit wenn man Haltbarkeit und technische Ausstattung betrachtet. Davor gabs oft üble Rostkisten und danach wurden die Autos oft mit Zeugs vollgestopft was nicht wirklich nötig war, Unterhalt und Instandhaltung jedoch verteuert bis hin zur Unwirtschaftlichkeit. Freilich darf man mindestens zwei Dinge dabei nicht vergessen: 1.) gesetzliche Vorgaben (z.B. in Bezug auf Abgasreinigung, etc.) 2.) eine deutlich gestiegene Sicherheits-Ausstattung (sowohl passiv als auch aktiv). Ich bin unbedingt ein Freund alter Karren und hierbei auch nicht auf eine Marke fixiert, jedoch nicht naiv genug zu glauben, daß man z.B. bei einem Unfall in einem Golf 1 vergleichbar gute Überlebenschancen hat wie beim selben Ereignis mit einem Golf 7. Daß ein Golf 1 einfacher zu warten und zu reparieren ist dürfte einleuchten, jedoch war der Wartungsaufwand auch in deutlich kürzeren Intervallen nötig. Oben hat jemand geschrieben, daß z.B. die meisten Opel Kadett damals nach 6, 8 Jahren durchgerostet waren. Das stimmte auch meistens, Hohlraumwachs befand sich eben nur in dne Schwellern, wenn sich der Besitzer drum kümmerte. Ich hab 1983 Kfz-ler gelernt, was wir damals an Blech für das Bestehen der TÜV-Prüfung verschweißten - ein Wahnsinn! Heute kämpft man hingegen eher mit Elektronikproblemen, reißenden Steuerketten und matten Plastikstreuscheiben an den Scheinwerfern (ausser man hat z.B. nen 210er Mercedes, dann kommt der Rost meist on top ) Alles hat seine Zeit, das Herz hängt eher an dne alten Autos, aber für alle Tage ist es schon nicht schlecht eine Kiste zu haben, welche tagaus/tagein auf Schlüsseldreh funktioniert und sei es nur als Oldie-Schoner in der kalten und salzigen Jahreszeit.

Studie der Allianz bezgl Kosten für E-Fahrzeuge (in erster Linie wegen zu erwartender Unfallreparaturkosten und wegen Typklassenseinstufungen): https://www.golem.de/news/allianz-studie-warum-reparaturen-bei-elektroautos-teurer-sind-2110-160000.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Das stimmt sicherlich, eigener Humor usw. ist alles schön und gut. Dennoch denke ich daß man selbigen in vielen Threads nahezu freien Lauf lassen kann, hier jedoch meine ich schon daß man da gerne etwas mehr drauf achten kann was man zu äussern gedenkt. Finde das Thema halt etwas zu ernst für Blödsinn.

Denke auch daß dieses Thema dann doch etwas zu ernst ist um hier ziemlichen Unsinn zu verzapfen, da haben wir genügend Ausweichmöglichkeiten hier im Forum. Hier sollte man nach Möglichkeit doch eine gewisse Sachlichkeit wahren (meine Meinung).

Hab doch gleich gesacht daß man die Fax-geräte nich einfach so wegschmeissen soll! Irgendwann kann man alles wieder gebrauchen.

Leider auch zu früh verstorben.

Das hätte man ganz schnell mitbekommen.......

Mein Sohn hat sich vor ein paar Jahren eine RD350 gekauft, auch ein sehr schönes Moped. Bin auch schon hin und wieder mal mit gefahren und das macht echt Spaß Eine RD würde mir auch noch gefallen, am liebsten eine RD350LC . Aber 1.) hab ich schon genug Zeugs und 2.) muß man eine gute und bezahlbare LC auch erstmal finden.

Ich kann nicht beurteilen ob das stimmt, aber wenn, dann gibt es (wieder mal) eine 2-Klassen-Gesellschaft. https://www.n-tv.de/politik/Ungeimpfte-Beamte-kriegen-wohl-weiter-Geld-article22825942.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE