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*Wolfgang*

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Alle Inhalte von *Wolfgang*

  1. Du könntest ihn unterstützen. Dann muß er nicht alles alleine leersaufen. Trag im z.B. die Werkzeugkiste. Oder reich ihm den Stromprüfer oder einen Schraubenzieher. Ihr könntet ein Team sein!
  2. Hersteller direkt kann ich Dir keine benennen. Ich kaufe aber mein Werkzeug bei einer Werkzeug- und Schraubenhandlung bei uns vor Ort, da bekomme ich eigentlich schon ordentliche Qualität. Für Bohrer hab ich z.B. eine Bohrerkasette von Hofmann. Was ich da dann doch irgendwann mal zerstört habe, wurde u.a. durch Gühring oder andere namhafte Hersteller ersetzt. Was ich damit sagen will: gibt es bei Dir keinen Werkzeughändler bei welchem Du direkt mal in den Laden gehst und ihm sagst was Du vorhast?
  3. Die Hazet hab ich auch, als Satz. Es gibt doch immer mal den einen oder anderen Fall, wo sie einem das Leben leichter machen. Z.B. Handbremsseil am Auto stell ich damit nach. Am Traktror ist auch ein einzelner Rohrsteckschlüssel dabei, den brauch ich wenn der Holzspalter dran ist, da hat man i.d.R. keine kpl. Ratschenkiste dabei.
  4. Sieht sehr schön aus, würde mir auch gefallen. Zum Alter kann ich keine definitive Aussage treffen, nur soviel: in meiner Lehrzeit als Kfz-ler (1983 - 1986) hatten wir solche Reifenfüllmesser auf der Arbeit und in der Berufsschule. Ein Eichsiegel ist wohl nicht mehr dran?
  5. Ist auch schwierig das in Worte zu fassen! Man weiß nicht was man da schreiben soll, vielleicht wirklich einfach so: ich wünsche Dir noch möglichst viele gute Jahre bei möglichst wenig Einschränkungen!
  6. *Wolfgang*

    Oldtimer?

    Sind aber auch ziemliche Roster, oder?
  7. Auch von mir nur das allerbeste! Ich wünsche Dir einen guten Verlauf und daß Du den Sch*** schnellstmöglich loswirst!
  8. Das mit dem "rechts vorbeifahren" an einem 110km/h-Dauerlinksfahrer verstehe ich schon. Blöd halt, wenn der Typ just in dem Moment aufwacht, in welchem ich gerade dann rechts neben ihm bin, er das nicht geschnallt hat und ebenfalls rechts rüberzieht. Ich stelle mir die Klärung der Schuldfrage schwierig vor, da würde sicher was am Rechts-Vorbeifahrer hängen bleiben, ganz abgesehen vom Unfallrisiko. Was ich aber schon gemacht habe: meine Autos haben wohl zu wenig Überhol-Prestige, ich warte daher gerne mal nen Moment bis von hinten jemand kommt der es eiliger hat als ich (und möglicherweise ne kürzere Zündschnur). Dann ziehe ich rechts rüber und warte ab was passiert. Wenn der Eilige den Schnarcher tatsächlich von der linken Spur verdrängt, dann wechsle ich wieder rüber und komme (hoffentlich) auch mit vorbei.
  9. Über was ich mich gestern geärgert habe: es gibt einfach zuviele Autofahrer die mit dem Begriff "Blinker" so gar nix anfangen können. Sie würden das Nichtvorhandensein des Blinkhebels erst beim nächsten TÜV-Termin bemerken. - Kreisverkehr: man hält an der Einfahrt an weil Autos kommen. Die fahren aber ohne zu blinken eine Ausfahrt vor einem raus, einer nach em anderen. Selber ist man natürlich stehen geblieben weil man davon ausging, daß der Schnarchzapfen weiter fährt. - Autobahn: man fährt auf der mittleren oder linken Spur. Von der rechten Spur fährt man nach links, natürlich ohne zu blinken (für was auch?). Führt gerne mal zu kleinen nervlichen Anspannungen weil es sein kann, daß man doch relativ ordentlich abbremsen muß. - Und immer mal so ein paar Dauer-Links-Fahrer welche absolut nichts von dem mitbekommen, was um sie herum vorgeht. Schon gar nicht daß sie den Tempomat auf 110 eingestellt haben, rechts alles frei ist (seit mehreren Kilometern) und daß von hinten das eine oder andere Auto dazugestoßen ist. Ich hätte kein Problem damit wenn ein Auto seinen Fahrer "verpetzt" wenn dieser Fahrtrichtungswechsel ausführt ohne zu blinken. Kann ruhig jedesmal 30 bis 50,-- kosten. manche könnten vermutlich ihren kompletten Monatslohn auf einer Fahrt von max 100km an die Bußgeldstelle überweisen. (Ja, ich weiß, gibt schlimmeres als "nicht blinken". Aber es nervt halt und ist ja an und für sich kein unlösbares Problem, tausende Leute beweisen, daß es auch funktionieren kann ...)
  10. Es werden immer mehr Rentner, früher oder später gehören wir vermutlich auch dazu. Ich weiß zwar nicht ob wir uns dann auch solche Marotten zulegen, aber selbst wenn nicht, dann heißt das noch nicht, daß unser jetziges Tun (welches wir wahrscheinlich beibehalten) auch später mal die Zustimmung der dann jüngeren Menschen findet. Beispiele: - Rentner können sich keine Passwörter merken! - Rentner können an der Supermarktkasse nicht bargeldlos via App zahlen - Rentner fahren stinkige Vespas und keine Lastenräder - Rentner gehen zuviel zum Arzt und treiben damit die Kosten fürs Gesundheitswesen in die Höhe. - Rentner wollen keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn - ...
  11. *Wolfgang*

    Witze

    Kassiererin: "Brauchen Sie 'ne Tüte?" Oma: "Nee, junge Frau, wenn ich jetzt kiffe, vergess' ich wieder die Hälfte." Meine Frau hat sich beide Beine gebrochen. Die Arme. Nein, die Beine.
  12. Geht mir auch oft so, Fragen über Fragen, letztlich kommt meist dennoch kein Verkauf zustande da Kaufinteressent leider zu doof. Kann man nix machen, soll er halt Durchfall kriegen und weit und breit kein Klopapier (das würde mich bei solchen Typen echt freuen).
  13. Geiles Teil, gefällt mir irgendwie! Ich glaub mich zu erinnern daß vor nicht allzulanger Zeite über diese Dinger ein Bericht in der OLDTIMER MARKT oder PRAXIS drin war.
  14. Jo, könnte vielleicht interessant werden. Thema: erstes Auto und so, würde mich interessieren wie das bei Euch war. Hier mal meine Geschichte zum Thema: Auto-affin war ich eigentlich gefühlt schon immer. Daher hab ich auch eine Lehre als Kfz-ler begonnen, das war 1983. Mit Näherrücken des 18. Geburtstags kam die Frage nach einem bezahlbaren und fahrbaren Untersatz auf. Zur Erinnerung: Führerschein auf Probe gab es da noch nicht, ich hatte aber den glücklichen Umstand daß ich wenigstens meine 50er hatte um von A nach B zu kommen (war eine Hercules Ultra II, also mit großem Schild). Mein Lehrbetrieb war eine Citroen-Werkstatt, daher lag es nahe da die Augen offen zu halten ob da nichtmal was brauchbares auf den Hof kommt. Ca. 10 Monate bevor ich 18 wurde hab ich mir bei uns in der Werkstatt ein TÜV-fälliges KaEffZett zugelegt. Nein, keine Ente oder Visa oder was es da sonst so gab. Dem Herrn Lehrling geziemte das Verlangen nach einem Citroen CX. Was einem Herrn Honecker oder irgendwelchen französischen Präsidenten zur Ehre gereichte war für deutsche Automechaniker-Lehrlinge gerade standesgemäß genug! Der Preis von 300 deutschen hart zusammengesparten Mark lässt erahnen, daß sich das Auto nicht mehr im 1A Pflegezustand befand, obwohl der Autowagen gerade mal 7 Jahre alt war. Was den leger verarbeiteten Kraftwagen aus gallischen Produktionsstätten nicht daran hinderte, hemmungslos zu rosten. Ich erinnere mich daß wir damals einen saukalten Januar hatten und daß ich in der Zeit viele Rostlöcher zu schweißen hatte. Zudem hatte es die Kopfdichtung hinter sich und ansonsten waren noch ein paar Schönheitsreparaturen fällig. Zu guter Letzt wurde das ganze Auto schwarz lackiert, alles in Eigenregie! Somit hatte ich mit bestehen des Führerscheins im Oktober ein ziemlich geräumiges Auto, welches sich von den üblichen Golf1, Taunus, Audi 80 und Opel Ascona abhob. Leider auch beim Kraftstoffverbrauch, der Versicherungsprämie und der Steuer für 2.4l Hubraum. Nach einem halben Jahr kam dann was kommen musste: der Unterhalt fraß zuviel Geld und der schöne CX musste gehen (Papa hatte es ja gleich gesagt). Stattdessen kam ein günstigerer Ascona B mit 1.6l 60PS ins Haus, fortan brachte mich (und meine damalige Freundin, heutige Frau) der Opel von hier nach da und im Idealfall auch wieder zurück. Leider habe ich nichtmal mehr ein Bild von meinem alten Auto, daher hier ein ähnliches Auto (gefinden bei KA). Ich trauere ihm noch immer ein wenig hinterher, ich glaub am ersten Auto hängt man doch immer ein wenig mehr als an den anderen.....
  15. Man könnte einen entsprechenden Thread starten (*done* )
  16. Eigentlich gar nicht so schlecht wenn sich immer mehr Leute E-Autos kaufen. Dann bleiben mehr Verbrenner für diejenigen, die da Bock drauf haben Was Autos für Fahranfänger angeht: mein eigenes erstes Auto hat 300DM gekostet, und ich hab ein paar Monate dran herumgeschraubt und geschweißt damit das gute Stück dann auch den TÜV geschafft hat. Mein Vater hätte mir was gepfiffen wenn ich ihn um 5000DM angebettelt hätte, damit sich der Herr Sohn einen einigermaßen standesgemäßen Kraftwagen zulegen kann. Papa hat mich aber mit 500DM beim Führerschein unterstützt, und da hab ich schon mehr bekommen als viele meiner Kumpels. Repariert haben wir unsere Karren auch selbst (Werkstatt war zu teuer) und so haben wir fast jeden Samstag gebastelt, war eine richtig schöne Zeit!
  17. *Wolfgang*

    GSF Modellautotreff

    Nicht direkt "Modellbau", dennoch ganz nett: Vespa 90SS Super Sprint von Hot Wheels und um einsfuffzich zu haben:
  18. Als Mensch kann ich ihn zuwenig beurteilen, aber als Fahrer definitiv ein ganz Großer! So wirklich zu 100% wurden die Unfallumstände ja nie geklärt, soweit ich weiß.
  19. Ich kenne jemanden, da war das ähnlich. Die Fahrweise des alten Herrn war ähnlich wie von Dir bei Mutter beschrieben. Man das "Problem" erst dann in den Griff bekommen als das Auto zum TÜV musste und die Werkstatt "feststellte", daß das Auto irreparabel defekt sei und keine neue HU mehr bekäme. Umgewöhnen an ein anderes Auto wollte sich der alte Mann auch nicht mehr, sprich: er hat dann mehr oder weniger freiwillig aufgehört mit Auto fahren.
  20. Als Jugendlicher habe ich "Die Profis" geliebt. Das war mal was anderes als "Derrick" oder "Der Alte", viel mehr Action! Und Gordon Jackson kann man ja eher vom "Haus am Eaton Place" (langweilig *gähn*), hier lief er zur Hochform auf - soweit ich das damals beurteilen konnte.
  21. Sehe ich ja prinzipiell genauso, wenn es zu Ausfällen kommt, dann geht das mit dem fahren nicht mehr. Ich habe allerdings Bedenken wenn Maßstäbe wie bei jungen Leuten angelegt werden (Hörvermögen, Sehen, Reaktionsvermögen, etc). Sollte es wirklich mal soweit sein daß Ältere Autofahrer einen Nachweis über ihre Fahrtauglichkeit erbringen müssen, dann habe ich wirklich Bedenken, daß unsere Volksvertreter in Übererfüllungspflicht die erforderlichen Messlatten recht hoch anlegen. Andererseits soll halt auch sichergestellt sein, daß keiner zu Schaden kommt weil jemand sein Fahrzeug in keinster Weise mehr beherrscht, so etwas kann man ja auch nicht tolerieren. Ich hab selbst zwei ähnlich alte Leutchen in meinem familiären Umfeld, einmal 80 und einmal 84 Jahre alt. Beim älteren habe ich eher weniger Bedenken, er kennt seine Grenzen genau, fährt nicht mehr in größere Städte, nicht bei Nacht und nicht bei widrigen Wetterbedingungen. Muß er doch mal weiter weg, dann stellt er sein Auto zur Verfügung und jemand von uns fährt ihn. Das klappt recht gut und er ist den Umständen entsprechend dennoch mobil, halt nur in seinem gewohnten Umfeld. Beim "jüngeren" sieht das etwas anders aus, er traut sich (leider) noch alles zu, er erkennt seine Defizite nicht bzw. will sie manchmal nicht wahrhaben, es gab schon Spiegelberührungen bei welchen dann der "andere Spiegel" schuld war, ein kleiner, unnötiger Parkrempler war auch schon dabei (den hat er aber immerhin gemeldet, war auch nicht schlimm) und ansonsten hat er halt seine Ansichten zum Thema. Sollte es zu schlimm werden, dann müssen wir uns echt was einfallen lassen.
  22. Wenn es nicht mehr geht - ja! Aber man kann m. Mng. an einen alten Menschen nicht die gleichen Maßstäbe anlegen wie an einen jungen. Die Alten haben (normalerweise) viel Erfahrung, fahren meist etwas defensiver und langsamer, junge Leuten loten oft aus was geht und manchmal auch darüber hinaus. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, hier wie dort! Aber die Beväökerung wird nun mal älter und keiner gibt wohl gerne seinen Führerschein ab (schon gar nicht, wenn er auf dem Land wohnt wie Du ja schon richtig bemerkt hast) Aber dieses Thema bietet Platz für viele Sichtweisen, man könnte auch darüber eruieren welche Personengruppe welche Automarken bevorzugt und wie sich diese Personen dann im Straßenverkehr verhalten. Man muß nun mal damit rechnen daß auf den Straßen alles unterwegs ist, von 18 bis 100 Jahre, Männlein, Weiblein, langsame und schnelle Fahrzeuge, große und kleine, usw. Dementsprechend muß man halt aufs eine oder andere vorbereitet sein. Es reichen schließlich noch die Dinge, welche wirklich überraschend passieren!
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