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wie bekomme ich den JL eingetragen?
manni antwortete auf Vespafan's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Außerdem darf man beim TÜV nie mit Argumenten kommen, erst recht nicht mit guten, dann biste nämlich direkt unten durch! -
@ Superschnuddel Auf den ersten Blick sagen solche Formeln natürlich nichts aus. Aber über das Ergebnis, also die Steuerwinkel, läßt sich prima diskutieren, wie du es im Topic Motorerfahrungen T5 sehen kannst. Hört sich natürlich alles supertheoretisch an , ist aber absolut praktisch, da man im Endeffekt durch diese Steuerwinkel die Leistungscharakteristik des Motors entscheidend beeinflußt. Und das ist nicht nur auf dem Papier zu sehen sondern auf der Straße. Gruß Manni
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Und schon wieder zwei neue Antworten. Nee drei! :D
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Ja, das wär ja schon mal was für das neue Format, das der Maniac plant. Da kann ja dann alles rein.
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Volker, du weißt doch was ich grad da zusammenbastel. Wenn es dann mal fertig wird , wird es auch hier erscheinen. Gruß Manni
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Hallo mistelfix. Na , dann deute ich mal deine Aussage als Forderung nach mehr Abwechslung. Keine Angst, die Street Racer werden auch wieder weniger werden. Aber es gab ja auch mal Phasen, da haben sich alle den Roller mit Sturzbügeln vollgebaut bis das Ding aussah wie ein fahrendes Klettergerüst. Irgendwann hing einem das zum Hals raus und alles wurde wieder abgebaut. Dann kommt der nächste Trend. Ich finde das aber gar nicht schlimm. Ist doch lustig und spannend zu sehen was als Nächstes wieder kommt. Sorry, aber Spoliler finde ich genauso albern wie Chopper. Da kann ich mir ja gleich nen Aufkleber draufpappen :"Sonst fahre ich Harley".
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Der tiefere Sinn dieser Aussage bleibt mir irgendwie verschlossen. Und was einer umgebauten Px unindividuell ist, mußt du mal erklären. Das Design wird nicht durch die Produktionszahlen schlechter, oder ist ein Käfer häßlich, weil er weltweit Millionen mal verkauft wurde. Eine klasse umgebaute Px ist für mich genause bewundernswert wie jedes andere Modell. Die beiden oberen Karren sehen einfach nur nach tierisch viel Kohle aus. Gruß manni
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RD350 Zylinder auf PX Motor
manni antwortete auf Jacobi Fruchtsaft's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Also ein Kumpel von mir , hat sich nen Rd Zylinder schon vor 10 jahren draufgebaut und auch zum Laufen gebracht (was ja auch ein Hindernis ist, denn einfach draufbauen ist wohl das geringste Problem ). Der Fahrspaß ist mit Sicherheit unübertrefflich, aber es hält definitiv nicht lange und so liegt die ganze Sache , wie wahrscheinlich zig andere RD-Conversions im Keller und gammelt. -
Gerhard , wußtest du eigentlich, daß auf alte Roller weniger Schwerkraft wirkt, und sie deswegen draußen schneller fahren als über grüne Berge? :D
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Beim Mikuni zieht dieses Loch die Luft , also rausdrehen mehr Luft und deswegen magerer. Beim Dellorto läuft Sprit durch das Loch und deswegen bedeutet Rausdrehen mehr Sprit und deswegen fetter. Gruß manni
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Wie schön, daß es dieses Forum gibt und solche Tante-Emma-Märchen endlich ein Ende finden. Davon gibt es nämlich tausende und manche sind schon fast witzig, wie obriges. Nix für ungut gstoned, aber frag deinen Kumpel doch mal warum das so sein soll. :D
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Und wieso soll der überhaupt anspringen, wenn man den Buzzetti tritt.
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Also ich finde die Idee eigentlich ziemlich klasse. Ich hab die Sachen damals ohne Rahmennummer auf dem Gutachten eingetragen bekommen. Standen nur die Teile drauf. Ein Versuch ist es Wert.
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Grundsätzlich ist der Umstieg auf ne 125 sicherlich komisch. Kann dir auch nicht sagen , was die bringen muß oder ob was nicht stimmt. Schön daß es am Rechner die Kopierfunktion gibt, so daß man nicht alles doppelt schreiben muß. Also , hatte folgendes zum Thema Leerlaufeinstellen die Tage an den Jörg geschrieben. Hoffe es hilft dir weiter. Die Düsenangaben stimmen für dich wahrscheinlich nicht, aber das Verfahren ist das gleiche. Und halt aufpassen, was Herein- und Herausdrehen und Düsengrößen bedeuten. Das sieht bei jedem Vergaser anders aus und ich verwechsel das ständig. "Wie immer schwer auf die Entfernung was zu sagen. Grundsätzlich darf die Gemischeinstellschraube ja nicht komplett reingedreht sein (sonst läuft ja nix). Dreh sie erstmal 2 Umdrehungen raus und starte von da an deine Tests. Ich würde auch mit der 2.9er anfangen. Ich beschreib dir einfach mal wie ich es immer mache. Also Motor erst mal richtig warm fahren. Dann erhöhe ich im Stand die Leerlaufdrehzahl so, daß der Motor recht rund läuft ohne zu "töckern". Leerlaufdüse erstmal so wählen, daß du mit Sicherheit zu fett bist. Wenn du ihn allerdings gar nicht auf Drehzahl kommst, kannste direkt etwas magerer werden. So wenn man einigermaßen in dem richtigen Düsenbereich liegt, merkt man am langsamen herein und herausdrehen der Gemischeinstellschraube daß die Drehzahl zu oder abnimmt. Mußt du jetzt die Schraube fast ganz hereindrehen , um auf höhere Drehzahlen zu kommen, kannst du eine Nummer magerer wählen. Irgenwann hast du den Bereich getroffen, wo du die höchste Drehzahl erreicht hast. Du wirst dich wundern wie der Motor dan im Stand nur duch herein und herausdrehen der Schaube reagiert. Aber die Grunddrehzahl muß schon einigermaßen hoch sein für das Einstellen. So und jetzt auf die Piste. Ich fahre dann im 2. Gang ca. 30 bis 40 km/h auf einer graden Strecke (am besten richtig lang). Der Motor muß bei gleicher Gasstellung diese Geschwindigkeit halten können. Stur den Gasgriff auf Position halten. Wenn er nun Aussetzer hat und anfängt zu stottern und die Geschwindigkeit nicht halten kann, dann ist er zu mager und du mußt über die Gemischeinstellschraube wieder etwas fetter werden. Tuckert er so vor sich hin und es klingt eher zu dumpf, mußt du halt magerer werden. Aber Achtung , hier mußt du dich auf dein Gefühl verlassen. Mit eindeutig lesbaren Zündkerzen und Rauchwolken aus dem Auspuff kannst du nicht mehr rechnen. Am Besten würde diese Methode noch funktionieren , wenn du den Gasgriff in einer bestimmten Position feststellen würdest, und die erreichte Geschwindigkeit kontrollierst. Letzter Schritt ist das Testen des Beschleunigungsverhaltens. Also von einer niedrigen Drehzahl herausbeschleunigen und nach persönlichem Geschmack einstellen. geht aber nur noch um maximal 1/4 bis 1/2 Umdrehungen der Schaube. Verstellen kann sich so eine Schraube wahrscheilich, wenn die Feder ausgeleihert oder gar nicht da ist. So ich hoffe , ich konnte dir was Neues erzählen. Die Einstellerei nervt ja die meisten Leute, aber wenn man mal den Durchlick hatte , macht das echt Spaß, weil man tierisch viel herausholen kann. Den Leerlaufbereich hab ich auch sehr lange vernachlässigt. Als ich mich dann mal in die Materie eingelesen hatte und den Bereich richtig eingestellt hatte, hob mein Vorderrad ab. Ich habs selber nicht geglaubt. Allerdings bei einem Mikuni. Aber im Grunde ist die Vorgehensweise bei allen Vergasern gleich. Kleiner Literaturtip: "Besser machen; Arbeiten an Motorädern" ; Carl Hertweck von 1959!!. Ich hab noch kein Buch gefunden , wo so gut das Einfahren und Einstellen beschrieben ist, und auch noch witzig dabei"
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*lol* Auch Arschloch! Wenn hier einer reinschreibt: Ich hab mir nach nem Bild von Dellorto die Gemischeinstellschraube nachgebastelt, dann hört sich das nicht sofort nach nem Werkzeugmacher an! Folgendes zum Thema Leerlaufeinstellen habe ich Jörg vor ein paar Tagen zugesendet, vieleicht hilft es dir auch. Die Düsenangaben stimmen für dich wahrscheinlich nicht, aber das Verfahren ist das gleiche. Also hier: "Wie immer schwer auf die Entfernung was zu sagen. Grundsätzlich darf die Gemischeinstellschraube ja nicht komplett reingedreht sein (sonst läuft ja nix). Dreh sie erstmal 2 Umdrehungen raus und starte von da an deine Tests. Ich würde auch mit der 2.9er anfangen. Ich beschreib dir einfach mal wie ich es immer mache. Also Motor erst mal richtig warm fahren. Dann erhöhe ich im Stand die Leerlaufdrehzahl so, daß der Motor recht rund läuft ohne zu "töckern". Leerlaufdüse erstmal so wählen, daß du mit Sicherheit zu fett bist. Wenn du ihn allerdings gar nicht auf Drehzahl kommst, kannste direkt etwas magerer werden. So wenn man einigermaßen in dem richtigen Düsenbereich liegt, merkt man am langsamen herein und herausdrehen der Gemischeinstellschraube daß die Drehzahl zu oder abnimmt. Mußt du jetzt die Schraube fast ganz hereindrehen , um auf höhere Drehzahlen zu kommen, kannst du eine Nummer magerer wählen. Irgenwann hast du den Bereich getroffen, wo du die höchste Drehzahl erreicht hast. Du wirst dich wundern wie der Motor dan im Stand nur duch herein und herausdrehen der Schaube reagiert. Aber die Grunddrehzahl muß schon einigermaßen hoch sein für das Einstellen. So und jetzt auf die Piste. Ich fahre dann im 2. Gang ca. 30 bis 40 km/h auf einer graden Strecke (am besten richtig lang). Der Motor muß bei gleicher Gasstellung diese Geschwindigkeit halten können. Stur den Gasgriff auf Position halten. Wenn er nun Aussetzer hat und anfängt zu stottern und die Geschwindigkeit nicht halten kann, dann ist er zu mager und du mußt über die Gemischeinstellschraube wieder etwas fetter werden. Tuckert er so vor sich hin und es klingt eher zu dumpf, mußt du halt magerer werden. Aber Achtung , hier mußt du dich auf dein Gefühl verlassen. Mit eindeutig lesbaren Zündkerzen und Rauchwolken aus dem Auspuff kannst du nicht mehr rechnen. Am Besten würde diese Methode noch funktionieren , wenn du den Gasgriff in einer bestimmten Position feststellen würdest, und die erreichte Geschwindigkeit kontrollierst. Letzter Schritt ist das Testen des Beschleunigungsverhaltens. Also von einer niedrigen Drehzahl herausbeschleunigen und nach persönlichem Geschmack einstellen. geht aber nur noch um maximal 1/4 bis 1/2 Umdrehungen der Schaube. Verstellen kann sich so eine Schraube wahrscheilich, wenn die Feder ausgeleihert oder gar nicht da ist. So ich hoffe , ich konnte dir was Neues erzählen. Die Einstellerei nervt ja die meisten Leute, aber wenn man mal den Durchlick hatte , macht das echt Spaß, weil man tierisch viel herausholen kann. Den Leerlaufbereich hab ich auch sehr lange vernachlässigt. Als ich mich dann mal in die Materie eingelesen hatte und den Bereich richtig eingestellt hatte, hob mein Vorderrad ab. Ich habs selber nicht geglaubt. Allerdings bei einem Mikuni. Aber im Grunde ist die Vorgehensweise bei allen Vergasern gleich. Kleiner Literaturtip: "Besser machen; Arbeiten an Motorädern" ; Carl Hertweck von 1959!!. Ich hab noch kein Buch gefunden , wo so gut das Einfahren und Einstellen beschrieben ist, und auch noch witzig dabei"
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Kann denn mal einer kurz sagen, was die T5 denn für einen Auslaßdurchmesser hat, so daß wir mal den Faktor ausrechnen können. Dann könnte man ja so langsam mal den Werten näher kommen, die bei unseren Motoren zu angenehmen Werten führen. Also halt doch mal bitte einer eben den Schieber rein. Gruß Manni
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Hi Gerhard. Habe mir mal den t5 test angesehen. Aber irgendwie liegen die Drehzahlbereiche der T5 da doch fast Bereichen wie die 200er. Für die errechbaren Drehzahlen wird doch auch bei der software die Auspufflänge und Auslaßsteuerzeit zum bestimmenden Faktor. Wenn ich ne 200er-Anlage , deren Länge z.B. auf 7000U/min angesetzt wird, auf die T5 baue, dann ist ja der angesetzte Drehzahlbereich gleich (Bei gleichen Steuerzeiten natürlich). Will ich die Drehzahl erhöhen , würde ich da den Krümmer kürzen und nicht den Bauch kleiner machen. Außerdem setzt Bell ja die dicken Bäuche *g* bei seinen Roadracern an , und nicht bei den Enduros. Und euer Test mit dem EM hat doch gezeigt , daß der mit nem großen Bauch ( das wäre ja c.a. Faktor 2.9 bei 118mm und 40mm Auslaßbreite angesetzt) saumäßig dreht, oder? Scheint ja eher an der Länge zu liegen. Näää, wat kompilitziert!! :( :D
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Sag mal eddy, du verarschst uns doch! Hast du dir auch ne Zündkerze aus nem Feuerzeug nachgebaut? :D
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So, ich hab nochmal nachschaut, was der Graham Bell zu den Durchmessern sagt: Was ich jetzt nicht schnalle, ist , ob sich das Dehzahlband verschmälert oder nicht. Wenn Bell doch sagt, daß wenn man mit den Durchmessern bis zu 3.1 geht, sich das Band wieder weiten könnte. Das steht doch jetzt irgendwie im Widerspruch zu dem was Blair sagt, der ja die Enduro Bellys mit c.a. 2.2 ansetzt. Ich hab jetzt mit meinen Daten mal ein wenig bei dem Horn Koeffizient rumgespielt. Damit ändert man man doch eigentlich nur die Durchmesser (also Winkel) der Koni , die zum Bauch hinführen. Und wenn man jetzt davon ausgeht, daß flachere Winkel für ein breiteres Drehzahlband stehen, steuert man dann mit dem Hornkoeffizient das Drehzahlband? Also vom Gefühl her würde ich sagen ich mache einen großen Bauch mit etwas flacheren Winkeln, wenn ich einen Auspuff haben möchte, der ein schönes Drehzahlband bei maximaler Leistung haben soll. Was sagt ihr? Gruß Manni
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Guckt mal hier: PX Rahmentest
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Ich habe bei meinem Balg folgenden Kleber benutzt : Klebt und Dichtet von Teroson. Damit habe ich zwei Balge stumpf aneinandergeklebt und das hat 3 Jahre gehalten. das Zeug ist spitzte und wird wohl viel im Karosseriebau benutzt.
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Haaalllllooooooooo, Thhhiiillooo!!! Ich bin´s , der Manni!!! ??? ??? Dadrüber haben wir uns doch vor c.a. 2 Wochen groß und breit im Messenger unterhalten!! :D Die Pins muß man nicht versetzten, das paßt.
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Ne , ich will zahmer anfangen. Was ich im Moment vorhabe, sind 175°, 120° und den Boostport etwas höherziehen. Der Zylinder wird gerade für den Malossikolben ausgedreht. Dann werde ich sehen, ob das alles paßt. Gruß manni
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Das kann ich aber nicht bestätigen. Ich hab den Rüssel drauf, es ist leiser und er dreht ganz sauber hoch.
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Na und was ist jetzt die Moral von der Geschicht?? Daß man einen Motor nicht punktgenau durch die Wahl der Motorkomponenten und Steuerzeiten vorher bestimmen kann, war uns doch auch schon vorher klar, oder? Dennoch scheinen sich ja bestimmte Dinge heraus zu kristallisieren, die die Charakteristik des Motors beeinflussen. Dazu gehört mit Sicherheit der Querschnitt der verschiedenen Kanäle usw. aber anscheinend auch eine ausreichend große Spülzeit. Naja , ich werde bei meinem Polossi die Spülzeiten mal auf die Werte der oben geposteten Tabelle bringen. Ich werde euch berichten, was sich getan hat, damit wir das ganze mal an ein und demselben Zylinder sehen können. Gruß Manni