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Alle Inhalte von Roggi
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Um mal was Konstruktives beizutragen: die verrußte Kerze deutet zumindest mal darauf hin, dass mit dem Gemisch was nicht stimmt. Entweder läuft der Kollege zu fett oder gönnt sich regelmäßig etwas von dem guten Getriebeöl bedingt durch einen defekten Radialwellendichtring auf der Kupplungsseite. Wenn du mal kurz zusammenfasst, um was für einen Motor es sich handelt und wie lange der Kerl in welchem Setup schon vor sich hin zweitaktet dann wird Dir hier ganz sicher geholfen.
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Schöne Aktion! Ich bin dabei.
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2 Ruhetage. Was genau das bedeutet, weiß aber noch keiner.
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Ich vermute: Bürokratismus. Beispiel? Da es ja offenbar immer noch nicht klappt, an Schulen regelmäßig zu testen, hat meine Frau beschlossen, mit unserem Sohn einmal die Woche den "kostenlosen Bürgertest" beim Hausarzt in Anspruch zu nehmen. Der Arzt hat das top organisiert, mit Schutzwänden, draußen warten, alles safe. Heute bekommen wir die Rückmeldung vom Arzt: Sorry, wir können das nicht mehr machen. Die bürokratischen Hürden, diese Test abzurechnen, können wir nicht mehr meistern. Das sind so Momente, wo ich mit offenem Mund dastehe... Das nächste kommerzielle Testzentrum ist immerhin nur 10 Minuten Autofahrt entfernt.
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... ich bei der abendlichen Fahrt zum Großeinkauf zwei mobile Blitzen regelkonform und daher unbehelligt passiert habe und danach auf der Landstraße ein Reh mit direktem Kurs auf meine 100 km/h schnelle Fahrzeugfront kurzfristig beschlossen hat, umzudrehen und keinen Suizid zu begehen. Danke, Reh! Ich glaube, ich spiele gleich noch Lotto.
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Ich vermute, weil die Demo-Teilnehmer prinzipiell gern mithelfen, aber das Fahrzeug häufig eher von der Seite als von hinten anschieben.
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Der 646er ist ein schöner Motor, bin ich lange im S203 gefahren. Wenn Du einen findest: Einmal checken, ob die Karre nach Diesel riecht. Wenn ja: prüfen, ob die Injektoren dicht sind, oder ob unter der Abdeckung alles verkokt ist. Wenn der Kopf schwarz verkrustet ist: Rückzug. Dann sind die Injektoren oft schon fest. Bei leichtem Dieselaustritt um die Düsen geht da noch was, würde ich aber nicht auf die lange Bank schieben. Die Hochdruckpumpe (3-Kolben-Pumpe auf der Nockenwelle - bin nicht sicher ob die beim Vito baugleich ist) wird wohl auch gern mal undicht. Das ist aber auch kein Hexenwerk und war bei mir in ca. 2 Stunden mit einem OEM-Dichtsatz und neuem Mitnehmer um die 50-70 Euro erledigt. Wenn der Motor kalt "peitscht", ist es vermutlich die Spannrolle vom Rippenriemen. Beim 203er kam man da super ran, Teile sind preiswert, Austauch kein Thema. Diff- und Getriebe-Öl würde ich bei alten Autos auch einmal tauschen. Mein Differential lief ab ca. 200 Tkm im Schiebebetrieb nicht mehr sauber. Nach dem Wechsel war allet schön! Ich hatte bei den Benzen nach 2009 schon ein paar mal Ärger mit den Schläuchen zwischen Turbo und Saugbrücke. Wenn der Kollege unter Last pfeift/zischt, ist einer der Schläuche hin. Auch kein teurer defekt und einfach zu beheben. Ansonsten wie bei allen modernen Dieseln checken, ob die Glühstifte in Ordnung sind. Deren Austausch kann auch schonmal Ärger bedeuten. Ansonsten startet so ein Hochdruck-Einspitzer auch längerfristig nur auf 3 Zylindern, der 4. kommt dann irgendwann mit...
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Ich bin gerade dabei, die oberste Geschossdecke zu dämmen, d.h. per begehbarer Dämmung auf dem Boden. Zwischensparrendämmung geht wegen der alten Dachhautkonstruktion nicht bzw. nur sehr schlecht. Der Aufbau von unten nach oben: Betondecke, vorsichtshalber leichte Dampfbremse sd=2, Mineralstoffplatte 160 mm, Rauspund. Ich verwende so belastbare Rockwool-Teagrock-Platten, saugut das Zeug! Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass diese Platten ohne Dehnungsfuge auskommen. Finde aber absolut nichts dazu. Muss ich bei begehbaren Mineralstoffplatten mit Ausdehnung rechnen? Wenn ja wie bemesse ich die auf ca. 8 m Länge? Weiß das hier jemand? Sonst muss ich morgen mal beim Hersteller anrufen und schauen, dass ich da was in Erfahrung bringen kann. Danke GSF!
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Anders: Hoffentlich weiß der Chef, was er da für versteckte (?) Fähigkeiten im Unternehmen hat. Macht richtig Spaß, hier mitzulesen.
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Kann ich so bestätigen. Ich hab mit dem Apparat gerade unser Haus renoviert, inkl. Betonfräse und Mauernutfräse absaugen. Ich muss dabei zugeben, dass ich keinen Vergleich zu professionellem Gerät habe. Was ich definitiv empfehlen kann ist ein langer Schlauch. Ich hab den Kärcher mit so einer Verlängerung gekauft, sind insgesamt knapp 4 m. Das ist schon sehr angenehm. Und die integrierte Steckdose mit Einschaltfunktion möchte ich nicht mehr missen. Ansonsten mehrere Filterkartuschen (kann man auch mit der Pressluftpistole ausblasen) und Beutel vorhalten, dann geht das ganz gut.
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Um mal bei den Fakten zu bleiben: Alarm um 4:40 Uhr, Eintreffen der FW "gegen 5:00 Uhr" (siehe Artikel der TT) ist in einem Bereich 2200 über Normal Null im Winter schon ganz beachtlich! Mit Ketten auf den Fahrzeugen. Die nächste FFW hat nach meiner Recherche ihren sitz in Obergurgl, Anfahrtszeit 9 Min. Das würde bedeuten, die Kameraden hätten genau 11 Minuten aus dem Bett bis aufs Fahrzeug. Zumal der Aufbau einer Wasserversorgung bei -10 °C sicher nicht ganz ohne ist. Um einen Pendelverkehr zu vermeiden wurden die Beschneiungsbecken angezapft und mittels Schneefräse große Mengen diese festen weißen Wassers aufs Gebäude geworfen. Was ich sagen will: Erstmal ist es "nur" Kulturgut und keine Menschenleben die da draufgegangen sind. Das ist immerhin mal gut. Und zur Einordnung: die maximale Hilfsfrist zur Rettung von Menschen (!) liegt in Deutschland in ländlichen Gebieten bei 17 min.
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Das war auch mein erster Gedanke. Je nach Anschnitt der Kartuschenspitze (und Übung) muss man das ggf. nichtmal abziehen.
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Ich kann Deinen Standpunkt, @Stampede absolut nachvollziehen, bin aber dennoch der Meinung, dass man sich den Einsatz dieses Werkzeugs prinzipiell sehr gut überlegen sollte. Am Ende müssen das dann jeder privat ausbaden. Mein Appell geht derzeit vielmehr in Richtung Arbeitgeber. Vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum Großkonzern aus der Medizintechnik-Branche (!) finde ich es zum Teil extrem erschreckend, wie locker einige Arbeitgeber mit dem Thema umgehen. Kein Wunder, dass hier auch jetzt mit der großen Keuel gedroht wird. Unternehmen werden derzeit ja fast behandelt wie Privathaushalte, gemäß dem Motto: alles ist erlaubt. Wenn es, wie hier mal richtig wichtig wird, hätte ich mir mehr Unterstützung und ggf. auch Druck von der BG gewünscht. Aber Hauptsache, ich habe genug Platz zwischen Schreibtisch und Wand... Ich bin da sehr froh, dass mein Arbeitgeber eigenverantwortlich alle erdenklichen Schritte recherchiert und umgesetzt hat. Und danke für die konstruktive Diskussion. Ist ein heißes Thema!
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Der feine, aber nicht zu vernachlässigende Unterschied ist hier, dass privatwirtschaftliche Unternehmen keine Gesetzgebung vorschreiben und keine exekutive Gewalt ausüben. Also ich persönlich bekomme bei mit der Verwendung von Mobilfunkdaten für die Verfolgung minderschwerer Vergehen ganz, ganz böse Bauchschmerzen. Das GSF würde sich z.B. , wenn man das zu Ende denkt ganz schnell auf Originalauspuffanlagen und die werksseitige Bedüsung von Si-Vergasern reduzieren.
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GSFWA: Brenner von Ölheizung will nicht, Heizungsprofis vor!
Roggi antwortete auf freerider13's Thema in Blabla
Worum geht es im Detail? Geht es um die Höhe der Bohrung oder um das Bohren der 100er Bohrung durch 750er Außenwand? Zu Ersterem kann ich nichts beitragen, zur Bohrung an sich kann ich ein bisschen was schreiben. -
Ich bin ja immer noch der Meinung, dass der werthe Herr ein gepflegtes "Stop the CUNT!" zu artikulieren gedachte und dabei an den Limitationen seiner Rechtschreibung gescheitert ist. Aber das tut hier wohl nichts zur Sache...
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Für lange Herbsttage: Die Jungs von BOM haben gerade ein Serien-Cup-Auto gebaut. Technisch weniger spektakulär als Project Binky, aber wieder mal klasse umgesetzt. Sind insgesamt 6 Folgen. Mir gefällt der Humor, vor allem in Folge 6!
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14 Jahre. Mir hat der Ton hier von Anfang an gut gefallen und das ist immer noch so. Liegt vielleicht daran, dass ich Ruhrpott-Gene habe. Da krisse die Meinung auch imma direkt int Gesicht! Auf die nächsten 14.
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Nee, das ist Quatsch. Ich fahre den Doblo als 120 PS Benziner jetzt seit fast 3 Jahren. Der nimmt sich im Schnitt (Stadt/Landstraße/Bahn) bei mir 9,6 Liter/100km. Ich tracke das als echten Verbrauch. Zügig gefahren mit voller Beladung auch schonmal 11,5 Liter. Mehr ist es aber wirklich nicht. Ich fahre den jetzt auf LPG. Wenn es konkrete Fragen zum Auto gibt, kann ich gern aushelfen.
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Das, was ich meinte ist hier und hier zu finden. Details zur Platte schicke ich Dir bei Bedarf gern per PN! Beste Grüße, Jan
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Nö. Nicht, dass ich wüsste. Bei meinem (Bj. 2018) sind die jedenfalls immer noch verschraubt. Das nervt tatsächlich.
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@broncolor Genauso ist es. Ich habe mich einfach sehr darüber gefreut, dass schon jemand so eine Transportmöglichkeit genau passend für mein Auto gebaut hat und hab es kopiert. Der Begriff "legendär" war vielleicht etwas über-euphorisiert. Ist einfach eine sehr simple und flexible Lösung. PS: Infos dazu gibt es im bereits verlinkten Transporte-Topic.
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Ich stand vor 3 Jahre vor der gleichen Herausforderung, mir einen Hochdachkombi aussuchen zu müssen. Hier mein Leidensweg: Unser 3. Kind war im Anflug und unser C-Klasse-Kombi packte nunmal keine 3 Kindersitze. Obwohl überzeugter Diesel-Betreiber, war zu der Zeit der Kauf eines Diesels eher Lotto-spielen. Die Diesel-Thematik kochte damals gerade richtig hoch und es war nicht klar, ob man am Ende überhaupt noch mit Dieseln in die Stadt fahren durfte - da bin ich beruflich drauf angewiesen. Damit waren sämtliche "großen" Kisten à la Bully, Vito, Trafic, Vivaro ohnehin raus. Also habe ich mich als Notlösung bei den "Kleinen" umgesehen. Ich weiß nicht, ob das immer noch so ist, aber fast sämtliche Benziner dieser Kategorie (Ford, Renault, Citroen) waren damals lediglich mit 1,2-Liter-Motoren zu bekommen. Das hat mich ein wenig abgeschreckt. Der Doblo hat immerhin "stattliche" fast 1,4 Liter Hubraum. Gut, macht den Kohl jetzt auch nicht fett. VW, also Caddy war wegen der Dieselei und der inzwischen 3 Steuerkette auf 120 Tkm beim 1,4er-Touran meines Schwiegervater-Benziners auch raus. Keine Ahnung, ob im Caddy der gleich Motor verbaut wurde, ich hatte einfach keine Lust auf VW. Nach einigem hin und her und einigen Probefahrten bin ich beim Doblo gelandet. Pro-Argumente für den Doblo waren damals: Der Doblo ist insgesamt der größte der Hochdachkombis. Einfach etwas mehr "Kasten". Keine Starrachse, sondern eine Verbundlenkerachse. Angeblich mehr Komfort auf der HA. Ob das wirklich so ist... Der einzige Motor dieser Klasse mit klassischer Saugrohreinspritzung. Die Direkteinspritzer-Benziner waren damals wegen Partikelbildung angeblich auch auf der roten Liste. Beim kurzen Doblo waren 7 Sitze, also 2 Zusatzsitze bestellbar. Das ging z.B. beim Kangoo nur in der langen Version. Preis! Der Wagen hat damals (fast) vollausgestattet neu 18,8 K€ gekostet. Ob das nun die beste Entscheidung war, muss jeder selbst für sich beurteilen. Für mich ist das Auto nur ein billiges Transportmittel und ich bin bisher sehr zufrieden. Nach jetzt 3 Jahren und 45 Tkm kann ich folgendes Fazit ziehen: Vergiss die 95 PS. Selbst die 120 PS ziehen zwar auch keinen Hering vom Teller, reichen aber für Urlaubsfahrten vollbeladen mit 3 Kindern und Fahrradträger. Das geht schon ganz gut. Der Kofferraum ist groß. Wirklich groß. Eine abnehmbare Anhängerkupplung von Brink habe ich selbst nachgerüstet. Die Technik in dem Auto ist simpel und man kommt echt problemlos an alles ran, wenn mal was zu machen sein sollte. War bis jetzt nicht außer einer Sicherung für die Innenraumsteckdose. Nachteil: Der Benziner hat nur 60 kg Stützlast und darf nur 1 Tonne ziehen. Das kann der Caddy besser. Was richtig nervt ist die Getriebeabstimmung. Der Erste ist Ultra-kurz übersetzt und der zweite eher lang. Jeder Reisebus zieht beim Ampelstart schneller weg. Außerdem wird erst ab dem 4. Gang die volle Leistung freigegeben. Warum, weiß ich nicht. Den 3. Gang benötigt man eigentlich nicht. Zum Überholen jedenfalls kann man den vergessen. Saufen kann er: Der Wagen nimmt sich echte (ermittelte) 9,6 Liter Super auf 100 km. Die Stirnfläche ist aber auch deutlich größer als bei allen anderen Hochdachkombis. Die meisten Menschen nehmen aber auch ungefragt die Verbrauchsanzeige im Kombiinstrument als wahren Verbrauch an. Von wegen "Nee, ich bin neulich wirklich mit 5,3 Liter/100 km gefahren". Ich kenne kein Auto, bei dem das passt. Ich habe inzwischen eine Prins-Gasanlage nachgerüstet. Damit nimmt er sich 10,6 L LPG/100km. Mal sehen, wie lange die Auslassventile das mitmachen. Laut Aussage des Umrüsters ist dieser Zylinderkopf stressfrei. Der Doblo wird mit dem gleichen Motor auch als Erdgasvariante angeboten. Selbst, wenn ich alle 3 Jahre einen neuen Kopf benötige, läuft der so günstiger als auf Super. Ich bin mit dem Auto bereits mehrmals mit zwei SF im Kofferraum in die Alpen gerfahren. Fotos davon gibt es hier im Topic: Mit zwei Largeframes wird das in Bezug auf die Länge schon sportlich knapp. Kann ich aber gern mal nachmessen.* Bei Fragen zum Auto, gern PN! Jan *lt. @Sgt. Floyd Pepper Erfinder der legendären Transportplatte passen 2 PXen in den Doblo. Auch nachzulesen im Roller-Transporttopic. Sorry, hatte ich vergessen.
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Auch auf die Gefahr hin, dass das kurz ins off-topic abdriftet: Das mit den Nachrüstanlagen kann ich nicht bestätigen, hab aber auch erst knapp 10 tkm auf Gas gemacht. Hatte auch bock drauf und hab den Umbau machen lassen. Das läuft komplett unauffällig! Gibt es hier ein LPG-Topic?
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Die jährliche (!) Tilgungsrate sowie die Vereinbarung zur Sondertilgung beziehen sich meines Wissens in den meisten Fällen immer auf die ursprünglich vereinbarte Darlehenssumme. Sprich: Wenn Du auf eine Darlehenssumme von 100.000 € eine Tilgung von 3% vereinbarst, entspricht das einer jährlichen Tilgung von 3.000 € , zahlbar in monatlichen Raten von 250 €. (3.000/12). Sondertilgungen sind in den meisten Fällen auch jährlich möglich, wobei sich die Sondertilgungrate über die vereinbarte Kreditlaufzeit/Zinsbindungsfrist meist auf die ursprüngliche Darlehenssumme bezieht. Sprich: bei vereinbarten 5% Sondertilgung dürftest Du einmal im Jahr bis zu einer vereinbarten Frist 5.000 € sondertilgen. Das würde ich dennoch immer genau im Vertrag prüfen, was genau dazu drinsteht.